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Veröffentlicht am 15.12.2019

Unterhaltsam und romantisch

Wild Games - In einer heißen Nacht
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„Wild Games – In einer heißen Nacht“ ist der gelungene Auftakt der Reihe von Jessica Clare.

Zum Inhalt:
Der neue Auftrag für die Journalistin Abby gefällt ihr gar nicht. Von ihren Bossen wird sie gezwungen ...

„Wild Games – In einer heißen Nacht“ ist der gelungene Auftakt der Reihe von Jessica Clare.

Zum Inhalt:
Der neue Auftrag für die Journalistin Abby gefällt ihr gar nicht. Von ihren Bossen wird sie gezwungen undercover bei einer Reality-Show mitzumachen. Sie soll eine Hintergrundreportage schreiben und im Anschluss winkt sogar ein Buchvertrag. Also findet sie sich kurze Zeit später im knappen Bikini und mit spärlichem Gepäck auf einer tropischen Insel wieder. Sie passt nicht wirklich in die Runde ihrer ehrgeizigen und fotogenen Mitstreiter und vor allem der rücksichtslose Dean Woodall regt sie maßlos auf. Ausgerechnet er wird auch noch ihr Teampartner und Abby muss zähneknirschend mit ihm zusammenarbeiten.

Meinung:
Ich finde Abby einfach großartig. Inmitten der intrigierenden Egomanen auf der Insel bleibt sie authentisch, auch wenn sie natürlich selbst auch taktieren muss. Sie ist unglaublich witzig und schlagfertig und ihre Streitereien mit Dean sind einfach herrlich. Aber auch Dean mit seiner sympathischen Art und seinem trockenen Humor ist klasse. Die beiden ungleichen Partner sind trotzdem ein perfektes Team und schlagen sich erstaunlich gut in der ungewohnten Umgebung. Das bleibt ihren Mitstreitern nicht verborgen und beim Kampf um das Preisgeld werden harte Bandagen angelegt. Die Beschreibung der Show und der Kandidaten ist absolut glaubwürdig und realistisch gelungen, auch für diejenigen, die solche Formate nicht kennen.
Abby und Dean sind richtig süß zusammen. Ihre Annäherung ist schön beschrieben und man fiebert mit den beiden Lovebirds mit. Jessica Clare macht es bis zum Ende spannend, denn bei einigen Figuren wird erst am Schluss klar, welche Ziele sie verfolgen. Der Schreibstil liest sich leicht und locker, so dass ich das Buch gleich in einem Stück gelesen habe. Die Story ist witzig, unterhaltsam, wunderschön romantisch und hat mir echt gut gefallen.
Von mir gibt es für diesen tollen Auftakt und die amüsante Liebesgeschichte volle Punktzahl und eine ganz klare Leseempfehlung!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.12.2019

Emotionale Lovestory

Chicago Devils - Alles, was zählt
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Der zweite Teil der Chicago Devils Reihe von Brenda Rothert ist gefühlvoll und tiefgründig.
Der 28jährige Eishockey Profi Luca zieht nach dem Tod seines Bruders und seiner Schwägerin deren drei Kinder ...

Der zweite Teil der Chicago Devils Reihe von Brenda Rothert ist gefühlvoll und tiefgründig.
Der 28jährige Eishockey Profi Luca zieht nach dem Tod seines Bruders und seiner Schwägerin deren drei Kinder bei sich auf. Für den Junggesellen ist das eine große Aufgabe, der er sich aber mit vollem Einsatz widmet. Seine kleinen Nichten und sein Neffe haben für ihn die höchste Priorität. Für ein eigenes Privatleben hat er leider zwischen Kindern und Eishockey fast keine Zeit. So ist er sehr erfreut, dass er an einem seiner wenigen freien Abende auf Abby trifft, mit der er einen heißen One Night Stand hat. Und obwohl eigentlich kein Wiedersehen geplant ist, geht ihm die selbstbewusste Geschäftsfrau nicht aus dem Kopf.

Die Autorin bringt in diesem Buch ziemlich heftige Dramen zur Sprache, die einen gar nicht kalt lassen können. Die Story ist alles andere als eine oberflächliche Sportlergeschichte. Beide Protagonisten haben Schicksalsschläge hinter sich, die einem den Atem rauben. Da sollte die Packung Taschentücher vielleicht nicht weit entfernt liegen.
Luca geht in seiner Rolle als alleinerziehender Vater total auf. Es ist so süß, wie er auf die Kleinen eingeht. Sein Schönheitstag mit seinen Nichten oder seine Probleme mit hartnäckigem Glitzerstaub sorgen für Lachtränen. Er ist fast schon zu gut, um wahr zu sein.
Abby wirkt auf den ersten Blick nicht unbedingt sympathisch, aber man merkt schnell, dass ihre abweisende und harte Fassade nur eine Schutzmauer ist. Ihre Geschichte ist hochemotional und unfassbar traurig.
Die Beziehung von Luca und Abby gleicht einer Gefühlsachterbahn. Immer wenn man sich schon in sicheren Gefilden wähnt, gibt es einen überraschenden Twist, der einen fast zur Verzweiflung treibt. Aber die Gründe sind immer nachvollziehbar und machen die Story authentisch.
Die Handlung bleibt dadurch bis zum Ende spannend und mitreißend, so dass ich das Buch gar nicht zur Seite legen wollte.
Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung und volle Punktzahl!

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Veröffentlicht am 11.12.2019

Mehr als Freundschaft

Maybe this Christmas - Und dann war es so viel mehr
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Der dritte Teil der Colorado Ice Reihe von Jennifer Snow sorgt für ein Happy End beim Jüngsten der vier Westmore Geschwister.
Asher Westmore ist wie sein großer Bruder Ben Eishockey Profi der NHL. Er steht ...

Der dritte Teil der Colorado Ice Reihe von Jennifer Snow sorgt für ein Happy End beim Jüngsten der vier Westmore Geschwister.
Asher Westmore ist wie sein großer Bruder Ben Eishockey Profi der NHL. Er steht kurz vor seinem großen Jubiläumsspiel, als er auf dem Eis schwer verletzt wird. Seine beste Freundin Emma Callaway ist Physiotherapeutin in seiner kleinen Heimatstadt Glenwood Falls und soll ihn wieder fit machen. Mit Emma verbindet ihn seit einigen Jahren nicht nur eine tiefe Freundschaft, sondern auch eine Freundschaft plus. Doch schon seit längerem hegt Emma tiefere Gefühle für Asher. Endlich bekommt sie die Gelegenheit, mehr Zeit mit ihm zu verbringen. Aber ausgerechnet da erhält sie eine große Chance für ihre berufliche Zukunft, die ihre Wege trennen könnte.

Emma und Asher halten ihre besondere Freundschaft vor der Öffentlichkeit und auch ihren Familien geheim. Asher möchte sich erst nach seiner Karriere auf eine feste Beziehung einlassen und parkt Emma solange bequem auf der Ersatzbank. Er kommt erst ins Grübeln, als er merkt, dass sie dann vielleicht nicht mehr da sein könnte. Dieser Gedanke schmerzt ihn mehr als erwartet. Doch noch immer ist er sich nicht im Klaren, welche Gefühle er genau für Emma hat.
Jennifer Snow lässt den Leser in diesem Buch wirklich bis zum Ende zappeln. Man fiebert mit den sympathischen Charakteren mit und hofft natürlich auf ein Happy End. Der lockere Schreibstil liest sich sehr gut. Die Gefühle und Beweggründe der Figuren kann man immer nachvollziehen, auch wenn man sie manchmal schütteln möchte, damit sie sich nicht selbst im Weg stehen. Aber das macht ja eine unterhaltsame und interessante Lovestory aus.
Die romantische und humorvolle Liebesgeschichte konnte mich auf jeden Fall überzeugen und bekommt von mir sehr gern die volle Punktzahl und eine ganz klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 09.12.2019

Tolle Lovestory

Boston Nights - Wahres Verlangen
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„Boston Nights“ von Samantha Young konnte mich auf ganzer Linie überzeugen.

Inhalt:
Ava glaubt, das Universum habe sich gegen sie verschworen. Erst wird sie von dem unhöflichen Schotten Caleb am Flughafenschalter ...

„Boston Nights“ von Samantha Young konnte mich auf ganzer Linie überzeugen.

Inhalt:
Ava glaubt, das Universum habe sich gegen sie verschworen. Erst wird sie von dem unhöflichen Schotten Caleb am Flughafenschalter umgerannt, dann schnappt er ihr das letzte Ticket für die erste Klasse weg und im Restaurant auch noch den letzten Platz. Als sie später im Flugzeug auch noch neben ihm sitzen muss, kann sie es nicht fassen. Abends im Hotel nach ein paar Gläsern an der Bar erscheint es ihr aber gar nicht mehr so abwegig, dem attraktiven Rüpel näherzukommen. Da sie ihn überhaupt nicht mag, besteht garantiert keine Gefahr, dass irgendwelche romantischen Gefühle aufkommen. Als sie sich überraschend in Boston wiedertreffen, stimmt sie deshalb seinem Vorschlag zu, noch ein paar unverbindliche gemeinsame Nächte dranzuhängen.

Meinung:
Samantha Young konnte mich von Anfang an mit ihrer Geschichte mitreißen. Die Schlagabtausche zwischen Ava und Caleb sind einfach grandios. Ab ihrer ersten Begegnung sprühen die Funken, wenn auch eher aus Wut. Die Streitereien der beiden sind absolut unterhaltsam und witzig.
Ava ist ein beherrschter und kontrollierter Mensch. Damit bildet sie den kompletten Gegensatz zu ihren gleichgültigen Hippieeltern. Caleb gelingt es allerdings jedes Mal in Sekunden, sie zu Weißglut zu bringen. Er ist ihr gegenüber arrogant, anmaßend und unhöflich. Die körperliche Anziehungskraft der beiden ist aber nicht zu leugnen. Trotzdem haben beide starke gegenseitige Vorurteile, die sie erst langsam im Laufe der Zeit abbauen. Durch ihre jeweilige Vergangenheit ist es nicht leicht für sie, sich dem anderen oder ihren eigenen Gefühlen zu öffnen.
Die Autorin beschreibt die Entwicklung ihrer Beziehung nachvollziehbar und authentisch. Die Handlung konnte mich mehrmals überraschen und bleibt durchweg spannend und interessant. Es gibt emotionale, romantische, dramatische und humorvolle Momente, die zusammen eine wundervolle Lovestory bilden.
Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung und volle Punktzahl!

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Veröffentlicht am 07.12.2019

Heiße Lovestory

Flirting with Fire (Saving Chicago 1)
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„Flirting with Fire“ ist ein gelungener Auftakt für die Saving Chicago Reihe des Autorinnenduos Piper Rayne.
Maddie hat sich von ihren beiden Freundinnen überreden lassen, sie auf eine Wohltätigkeitsauktion ...

„Flirting with Fire“ ist ein gelungener Auftakt für die Saving Chicago Reihe des Autorinnenduos Piper Rayne.
Maddie hat sich von ihren beiden Freundinnen überreden lassen, sie auf eine Wohltätigkeitsauktion zu begleiten. Versteigert werden Dates mit Feuerwehrmännern, Sanitätern und Polizisten. Niemals hätte sie gedacht, dort auf ihren heimlichen Schwarm von der Highschool Mauro Bianco zu treffen. Und noch weniger, dass ihre beste Freundin für sie ein Date mit ihm ersteigert. Der ehemalige Quarterback des Footballteams kann sich leider nicht an die damals pummelige und mit Zahnspange und Brille eher unscheinbare Maddie erinnern. Aber ein Date ändert für beide alles.

Die neue Reihe hat einige Querverbindungen zur Love and Order Reihe, ist aber ansonsten völlig unabhängig. Diesmal stehen die drei Freundinnen Maddie, Lauren und Vanessa und die drei Brüder Mauro, Luca und Christian im Mittelpunkt.
Maddie ist einfach nur liebenswert und nett. Manchmal ist sie zu nett und versucht, es allen recht zu machen. Auch bei Mauro geht es ihr zu Beginn nicht anders. Ihr Selbstbewusstsein hat auf der Highschool stark gelitten, was sie immer noch verfolgt. Das verpatzte Date mit Mauro bringt zum Glück ihre andere Seite zum Vorschein, die ihm offenbar imponiert.
Bei Mauro pendelte am Anfang meine Meinung zwischen süß und Idiot. Im Laufe der Handlung wechselt er zum Glück komplett auf die sympathische Seite. Dazu trägt auch die innige Beziehung zu seiner Familie und seinen Brüdern bei. In Gefühlsdingen hat er noch Nachholbedarf, aber für Maddie legt er sich richtig ins Zeug.
Die Chemie zwischen Maddie und Mauro muss ich erst entwickeln. Aber einmal entzündet, gleicht sie bald einem Lauffeuer. Beide haben einen etwas holprigen Start, der aber dafür realistisch wirkt. Ihre Beziehung entwickelt sich langsam und nachvollziehbar. Sie sind richtig süß zusammen.
Piper Rayne überzeugt wieder mit einer romantischen, unterhaltsamen und humorvollen Lovestory. Die Rahmenhandlung bietet richtige Spannungsmomente, die die Wartezeit auf die Fortsetzungen noch länger erscheinen lassen.
Für diesen absolut gelungenen Auftakt der Reihe um die Bianco Brüder gebe ich sehr gern eine Leseempfehlung und volle Punktzahl!

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