Cover-Bild Secret Game. Brichst du die Regeln, brech ich dein Herz (Romantic Suspense meets Dark Academia)
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 04.07.2019
  • ISBN: 9783473401819
Stefanie Hasse

Secret Game. Brichst du die Regeln, brech ich dein Herz (Romantic Suspense meets Dark Academia)

Das geheime Spiel der New Yorker Elite

Ivorys Leben könnte perfekt sein: Sie hat ein Stipendium für die St. Mitchell, eine Privatschule an der New Yorker Upper East Side, und sie ist glücklich mit ihrem Mitschüler Heath. Doch an der St. Mitchell gibt es eine gefährliche Tradition: DAS SPIEL. Keiner weiß, welcher Schüler in diesem Jahr die anonymen Nachrichten verschickt, doch allen ist klar: Wer die Aufgaben darin nicht erledigt, wird bestraft. Als Heath sich plötzlich von Ivory abwendet, ahnt sie, dass DAS SPIEL dahintersteckt. Kurzentschlossen lässt sie sich auch darauf ein und gerät in einen Sog aus Geheimnissen und Intrigen, aus dem es kein Entrinnen gibt.

„Eine Mischung aus Gossip Girl, Eiskalte Engel, Beautiful Liars und One of us is lying – die Kombi ist unschlagbar!“ (b00k.aholic)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.05.2020

Sehr spannende und super konstruierte Geschichte.

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Die Geschichte:
Ivy ist erst vor kurzem mit ihren Eltern nach New York gezogen. Ein Stipendium hat es ihr ermöglicht auf die renommierte Privatschule St. Mitchell zu gehen. Dort geht sie gemeinsam mit ...

Die Geschichte:


Ivy ist erst vor kurzem mit ihren Eltern nach New York gezogen. Ein Stipendium hat es ihr ermöglicht auf die renommierte Privatschule St. Mitchell zu gehen. Dort geht sie gemeinsam mit den superreichen Kids zur Schule und hat auch schon Freunde gefunden. Einen Mitschüler, Heath, hat sie in den Sommerferien kennengelernt und sich in ihn verliebt. Es könnte nicht besser laufen. Doch dann sind die Sommerferien vorbei und alle scheinen sich verändert zu haben und verhalten sich komisch. Sogar Heath wendet sich von ihr ab. Was ist passiert? Ivy findet heraus, dass es an der St. Mitchell eine Tradition gibt: Das Spiel. Es gibt eine Spielleitung, die Aufgaben verteilt und die Mitspieler mit ihren Geheimnissen erpresst. Für Ivy eine scheußliche Vorstellung, dabei mitzumachen. Doch letztendlich hat sie keine andere Wahl. Wenn sie Heath zurückgewinnen will, muss es wenigstens versuchen. Schnell gerät sie in den Sog des Spiels und auf einmal steht nicht nur ihre Liebe auf dem Spiel…

Meine Meinung:


Stefanie Hasse hat das Fantasy-Genre hinter sich gelassen und schreibt nun spannende Romane. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, welche Seite mir besser gefällt. Ich bin einfach ein großer Fan ihrer Fantasy-Bücher.
Leider hatte ich etwas Schwierigkeiten, in die Geschichte rein zu finden. Es dauert etwas, bis die Handlung Fahrt aufnimmt, aber dann wird es spannend bis zum Schluss. Ich habe mich immer gefragt, wie das alles noch ein gutes Ende nehmen soll und konnte deswegen manchmal gar nicht mehr weiterlesen, weil ich es nicht ausgehalten habe. Das liegt wohl vor allem daran, dass ich es überhaupt nicht ausstehen kann, wenn Leute sich ungerecht anderen gegenüber verhalten. Denn als Leser weiß ich ja, dass das völlig ungerechtfertigt und unverhältnismäßig ist. Das Spiel mit seinen Intrigen und Geheimnissen hat mich deswegen fast in den Wahnsinn getrieben!
Gleichzeitig habe ich die ganze Zeit gerätselt, wer hinter der Spielleitung steckt. Schnell hatte ich einen Verdacht, der sich dann -leider- auch bestätigt hat. Ich hätte mir an dieser Stelle eine größere Überraschung und unerwartete Wendung gewünscht. Trotzdem habe ich die ganze Zeit gewünscht, dass ich nicht Recht habe, weswegen die Spannung kaum auszuhalten war.
Am besten gefallen haben mir die Einschübe auf den grauen Seiten, die einige Elemente der Geschichte aus unbekannter Sicht erzählt haben und immer ging es um die Machenschaften der Spielleitung. Es gab einige Hinweise, die meiner Meinung nach gerne am Ende noch einmal hätten aufgegriffen werden können.
Leider konnten mich Heath und Ivy als Liebespaar nicht besonders überzeugen. Dafür vereint dieses Buch viele tolle Charaktere, die alle für sich genommen sehr vielseitig und authentisch sind.
Insgesamt ist Secret Game ein sehr spannendes Buch mit einer super durchdachten und konstruierten Story. Trotzdem bleibe ich lieber bei den Fantasy-Romanen.

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Veröffentlicht am 07.12.2019

Jugendbuch, für Erwachsene ist der Verlauf vorhersehbar

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Klappentext:

Ivorys Leben könnte perfekt sein: Sie hat ein Stipendium für die St. Mitchell, eine Privatschule an der New Yorker Upper East Side, und sie ist glücklich mit ihrem Mitschüler Heath. Doch ...

Klappentext:

Ivorys Leben könnte perfekt sein: Sie hat ein Stipendium für die St. Mitchell, eine Privatschule an der New Yorker Upper East Side, und sie ist glücklich mit ihrem Mitschüler Heath. Doch an der St. Mitchell gibt es eine gefährliche Tradition: DAS SPIEL. Keiner weiß, welcher Schüler in diesem Jahr die anonymen Nachrichten verschickt, doch allen ist klar: Wer die Aufgaben darin nicht erledigt, wird bestraft. Als Heath sich plötzlich von Ivory abwendet, ahnt sie, dass DAS SPIEL dahintersteckt. Kurzentschlossen lässt sie sich auch darauf ein und gerät in einen Sog aus Geheimnissen und Intrigen, aus dem es kein Entrinnen gibt.


Meine Meinung:

Das ansprechende Cover und der allegemeine Hyp in den sozialen Medien um dieses Buch weckte meine Neugier auf den Inhalt und sorgten dafür, dass ich es mir in der Buchhandlung kaufte.

Durch den leichten und gut verständlichen Schreibstil lässt sich das Buch flüssig und schnell lesen. Der Einstieg ist einfach gestrickt und macht den Leser sowohl mit der wichtigsten Regel als auch mit der Hauptprotagonistin Ivory bekannt, die von Beginn an Sympathieträgerin der Geschichte ist. Die Autorin lässt Ivory sowie Heath abwechselnd die Geschichte aus deren Sicht erzählen, wobei die Abschnitte gesondert gekennzeichnet sind.

Obwohl sehr schnell klar ist, um welche Art SPIEL es sich handelt und dass es alles andere als harmlos ist, hält in erster Linie die Gefühlswelt von Ivoriy die Spannung im ersten Viertel des Buches. Der Leser wird immer weiter in eine Welt aus Neid und Missgunst hineingezogen ohne das dieser den Überblick oder gar den Boden unter den Füßen verliert. Im Verlauf tauchen einige weitere Figuren auf, wobei natürlich jeder seine ganz eigene Geschichte mitbringt und für neue Verwirrungen sorgt. Trotzdem ist es der Autorin hervorragend gelungen, den Faden so zu weben, dass die Geschichte nicht ins Chaos gerät. Auch sind die Charakter stimmig und die Denk- und Handlungsweisen nachvollziehbar und realistisch dargestellt.

Nach und nach übernimmt Ivory, die bei allem Übel erstaunlich noch den Überblick behält, die Führung. Sie scheint die Einzige zu sein, die mit der Vermittlung von Werten erzogen wurde. Geld löst eben nicht alle Probleme und erst recht ist es keine Grundlage für eine gute Kinderstube (welche durchaus mit einigen Klischees behaftet ist).

Natürlich ist auch klar, dass dieses SPIEL niemals eine Chance gehabt hätte, wenn die Menschen von Beginn an ehrlich zueinander gewesen wären und miteinander offen gesprochen hätten. Denn damit hätte man von Anbeginn diesem Spiel die Grundlagen und die dadurch entstandene Macht die Basis entzogen. Denn wie dieses Buch zeigt, kann man dadurch in einen Strudel geraten, aus dem es schon sehr bald kein Entkommen mehr gibt. Ist man erst einmal hineingeraten, gibt es nur noch einen Weg und dieser führt nur immer tiefer hinein - aber niemals heraus.

Von mir gibt es daher 4 Sterne mit einer klaren Lese - Empfehlung.

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Veröffentlicht am 03.11.2019

Wer ist der Bösewicht in dem Spiel?

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Highschool-Geschichten sind für mich ein Muss. Egal ob Buch, Serie oder Film! Ich liebe solche Storys einfach! Auch hab ich schon ein paar von Stefanies Büchern gelesen und fand sie bis jetzt immer gut, ...

Highschool-Geschichten sind für mich ein Muss. Egal ob Buch, Serie oder Film! Ich liebe solche Storys einfach! Auch hab ich schon ein paar von Stefanies Büchern gelesen und fand sie bis jetzt immer gut, also sprach eigentlich nichts dagegen, auch „Secret Game“ zu lesen.

Ivory ansich ist ein bodenständiges und gutherziges Mädchen – das typische Mädchen von nebenan eben. Für manche ist dies vielleicht das erste Problem, für mich der erste positive Aspekt, weil ich mich dadurch unheimlich gut mit ihr identifizieren konnte. Dennoch hatte ich anfangs etwas Probleme mich richtig mitreißen zu lassen. Ich denke, das lag einfach an der fehlenden Spannung. Auch bekamen die Figuren eher erst nach und nach ihre Tiefe und brachten damit dann erst richtig Leben in die Geschichte.

Die Idee dieses geheimnisvollen Spiels, bei dem keiner unbeschadet rauszukommen scheint, fand ich von Anfang an gut und ich war wirklich neugierig, wie die Autorin es aufbauen würde. Auch die Hinweise auf den/die Spielleiter/in, die sie einem als Leser häppchenweise hinwirft, brachten dann zusätzlich Spannung rein, weil man gar nicht anders kann als sich seine Theorien und Hypothesen aufzustellen. Man analysiert fast jede einzelne Situation und Handlungsweise und weiß nicht, wen man trauen kann! Man hofft außerdem inständig, dass es nicht jemand ist, den man eigentlich als guten Menschen angesehen hat….und da gab es einige! Aber mehr verrate ich euch hierzu nicht!

Ich muss sagen, besonders gemacht hat dieses Buch im Endeffekt nicht Ivory selbst sondern die Jungs in der Runde, weil sie für mich irgendwie greifbarer und mit mehr Tiefe versehen waren als die Mädchen. Ist aber wahrscheinlich einfach Geschmackssache. Ist doch immer so, dass man sich zu manche Protas einfach mehr hingezogen fühlt als zu anderen. Wie im wahren Leben eben!

Zusammenfassend möchte ich sagen, dass ich trotz Startschwierigkeiten meinerseits, die Geschichte unheimlich an Fahrt und Spannung zugenommen hat und mich nach und nach in ihren Bann gezogen und überzeugt hat. Der Schreibstil von Stefanie war gewohnt flüssig und hat irgendwie immer etwas Unschuldiges ohne in Langeweile abzudriften, was sie für mich als Jugendbuchautorin besonders macht. Ich kann es wirklich nur empfehlen!!!

Veröffentlicht am 29.10.2019

Überraschender Jugendthriller

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Ivorys Start an der neuen Eliteschule steht unmittelbar bevor, doch zuvor verbringt sie einen wunderbaren Sommer mit Heath und verliebt sich. Doch Heath ist beim Schulstart wie ausgewechselt und Ivy vollkommen ...

Ivorys Start an der neuen Eliteschule steht unmittelbar bevor, doch zuvor verbringt sie einen wunderbaren Sommer mit Heath und verliebt sich. Doch Heath ist beim Schulstart wie ausgewechselt und Ivy vollkommen vor den Kopf gestoßen.

Zusammen mit Ivory taucht man ein in die Welt des geheimnisvollen Spiels, welches das Verhalten der Schüler bestimmt. Die Autorin schafft es gekonnt, die Spannung immer mehr zu steigern. Ivory gerät in die Fänge der Clique rund um Penelope und Daphne, die ebenfalls mittendrin im Spiel stecken. Wahrheiten müssen während des Spiels enthüllt, Leute erpresst werden, um im Spiel Punkte zu sammeln und die Geheimnisse der anderen zu erfahren.

Ich fand die Geschichte spannend und teilweise auch beklemmend. Die Auflösung und eine Wendung im hinteren Viertel der Geschichte fand ich etwas überraschend und auch einen Tick unglaubwürdig, aber das war nur eine Situation.

Ivory ist eine sehr loyale Person, der es wichtig ist, integer zu handel. Umso schwerer setzt ihr das sehr oberflächliche Spiel zu, in dem Freunde andere Freunde verraten oder ihren Partner betrügen. Als großes charakterliches Gegenteil führt die Autorin Daphne und Penelope ein, die sich sehr oberflächlich geben.


Ein überraschender Jugendthriller, der es schafft, Spannung aufzubauen und den Leser in „das Spiel“ mit reinzuziehen.

Veröffentlicht am 16.10.2019

tolles Buch!

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Es ist schon etwas länger her das ich von der Autorin ein Buch gelesen habe, daher wurde es mal wieder Zeit. Das Buch ist mir aufgrund seines Titels und Klappentextes aufgefallen. Der Schreibstil gefiel ...

Es ist schon etwas länger her das ich von der Autorin ein Buch gelesen habe, daher wurde es mal wieder Zeit. Das Buch ist mir aufgrund seines Titels und Klappentextes aufgefallen. Der Schreibstil gefiel mir hier sehr gut, denn er war locker flüssig und sehr einnehmend. Die Geschichte wird aus mehreren Sichten erzählt. Besonders gefielen mir die Sichtweisen von Ivy. Die Autorin hat hier wunderbar die Gefühle und Gedanken der Protagonistin eingefangen sodass ich mich gut in sie hineinversetzen konnte.

Die Geschichte gefiel mir sehr gut alleine das rätseln um die Identität des Spielleiters hat mir persönlich sehr gefallen. Es gab einige Hinweise auf ihn aber auch gleichzeitig viele falsche Fährten, sodass ich so manche Überlegung über Bord werfen musste. Aber das hielt mich nicht ab weiter Vermutungen aufzustellen und zu verfolgen wie nah ich an der Wahrheit dran bin. Ich fand zu keinem Zeitpunkt das die Geschichte langweilig oder langatmig war, da ich den unbedingten Drang verspürte weiter zu lesen.

Die Teilnehmer des Spiels bekamen ja auch einige Aufgaben die sie erfüllen mussten so entstand in meinen Augen nach eine gute Spannung. Dabei waren auch einige Dinge die einen oftmals schockiert hatten. Warum? Bei diesen Aufgaben wurde keinerlei Rücksicht auf Gefühle der Teilnehmer genommen, es ging einzig alleine darum einige Beziehungskrisen auszulösen. Dieses Spiel sorgt für einen Nervenkitzel und sorgt dafür das ich teilweise atemlos dasaß und manchen Absatz öfters lesen musste. Wer denkt es geht nur um das hier und jetzt der täuscht sich. Denn diese Erpressung reicht weit in die Vergangenheit der Schule hinein. So kommen viele interessante Entwicklungen zustande die mich nicht mehr vom Buch abließen.

Was ich aber ehrlich zugeben muss war das mir Ivy manchmal mit ihrer Naivität auf die Nerven ging. Sie wusste das dieses Spiel einige Gefahren birgt und das nichts durch die Aufgaben leichter wird und dennoch verhält sie sich zeitweise recht unvorsichtig. Da hätte ich sie gerne das ein oder andere mal geschüttelt. Da man nach getaner Aufgabe einen Beweis abliefern musste und damit erpressbar war. Ahhh! Auch das sie scheinbar oftmals vergaß das einige Mitschüler sich wegen dieses Spiels anders verhielten und dies ihre Handlung bestimmten. So kommt es das auch Ivy und Heath aufeinander sauer sind. Beide machen bei diesen Spiel mit und können sich dann doch, so wäre es logisch, denken das der andere wegen dem Spiel so handelt. Deswegen war es für mich ab und an ein wenig anstregend, das sie daran nicht dachten.

Ansonsten fand ich die Protagonistin Ivy recht sympatisch. Sie ist jemand, der im Gegensatz zu seinen reichen Mitschülern, auf den Boden geblieben ist. Sie wirkt normal und nicht so überheblich wie manch anderer. Aber nicht nur sie gefiel mir sondern auch Heath der Ivy gegenüber seinen wahres Ich zeigt und ganz anders ist als gedacht. Dazu kommt noch seine Stiefschwester Penelope die ich gerne mochte. Zuerst denkt man was ist das für eine blöde arrogante Zicke aber lernt man sie besser kennen weiß man das sie ganz anders sein kann. So ging es mir auch ihrer Freundin Daphne gegenüber. Und dann gibt es da noch Vince. Er ist ein wirklich guter Kerl der es echt nicht leicht hat. Ich würde mir wünschen das es noch ein Buch über ihn gibt da ich mehr über ihn erfahren möchte.
Wie ich bereits oben erwähnte gab es mehrere Sichtweise und zwar zwischen Ivy, Heath und dem Spielleiter. Gerade die des Spielleiters waren recht interessant da diese ziemlich geheimnisvoll wirkten. Man bekommt Gespräche mit wo dieser seine Intrigen plant und so hinterfragt manche Handlung der Charakteren noch mehr. Großartig gemacht.

“Secret Game. Brichst du die Regeln, brech ich dein Herz” ist eine tolle Geschichte die zum rätseln einlädt. Doch wer meint das dies leicht zu lösen ist der täuscht sich. Hier wird der Leser auf ein spannendes und skandalösen Spiel eingeladen, in dem viele Hinweise und falsche Schlüsse, die Identität des Spielleiters verschleiern. So haben die Aufgaben auf jeden einzelnen Teilnehmer andere emotionale Auswirkungen und sorgte bei mir das ich mit ihnen bangte. Das einzige was mich ein wenig störte war das Ivy teilweise Naiv an die Sache ran ging, obwohl sie es hätte besser wissen müssen. Sonst sehr empfehlenswert!