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Veröffentlicht am 12.12.2019

Eine atemberaubende Saga, die im dritten Band jedoch leicht schwächelt.

Die Spiegelreisende 3 - Das Gedächtnis von Babel
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Mit „Das Gedächtnis von Babel“ geht die zauberhafte Fantasyreihe „Die Spiegelreisende“ in die dritte Runde. Christelle Dabos hat eine beeindruckende Reihe erschaffen, die vor allem durch einen opulenten ...

Mit „Das Gedächtnis von Babel“ geht die zauberhafte Fantasyreihe „Die Spiegelreisende“ in die dritte Runde. Christelle Dabos hat eine beeindruckende Reihe erschaffen, die vor allem durch einen opulenten Weltenaufbau, originelle Ideen und skurrile Charaktere und Sitten begeistern kann. Im Vergleich zu den herausragenden Vorgängern kommt der dritte Band jedoch etwas schwächer daher.

„Die Uhr näherte sich in beachtlichem Tempo. Es war eine riesige Burgunder Uhr auf Rollen mit einem Pendel, das laut die Sekunden schlug. Ophelia sah nicht alle Tage ein Möbel von solcher Statur auf sich zurasen.“ Zitat aus "Die Spiegelreisende 3 - Das Gedächtnis von Babel" von Christelle Dabos, Seite 13.

So beginnt Ophelias neues Abenteuer - ganz genau zwei Jahre und sieben Monate nachdem Thorn verschwunden ist. Den Rahmen der Geschichte bildet ein im Jugendbuchbereich sehr gängiges Element: Der Schulalltag. Ophelia wird als Lehrling am Konservatorium der Guten Familie aufgenommen und muss all ihr Können unter Beweis stellen. Inmitten einer Welt voller Zwänge und in der Menschen von Robotern ersetzt werden, findet das Unglück erneut seinen Weg zu Ophelia. Christelle Dabos entführt den Leser auf die Arche Babel. Einen Ort, der geprägt ist von strengen Regeln und Vorschriften. Die Autorin zeichnet mit dieser neuen Arche das düstere Bild einer totalitären Welt mit diktatorischer Herrschaft durch die Lords von Lux. Durch diesen Zug entsteht im dritten Band eine Wendung um 180 Grad. Christelle Dabos entfernt sich ein kleines Stück vom Genre Fantasy und verleiht dieser Geschichte dystopische Züge. Die Autorin arbeitet in diesen Mittelband eine Bandbreite an verschiedenen Themen ein. Angefangen bei Mobbing und Manipulation, bis hin zu Machtmissbrauch, völliger Überwachung und Zensur. Auf diese Weise und legt Christelle Dabos Stück für Stück das Fundament für ein spannendes Finale. Nach der atemberaubenden magischen Welt der ersten zwei Bände ist dieser Bruch zunächst recht gewöhnungsbedürftig. Die Autorin verwebt jedoch geschickt magische Elemente in dieses Weltbild, die die düstere Atmosphäre auflockern und dem Leser immer wieder ein Lächeln entlocken.

“Kaum hatte er dies gesagt, kamen zwei Gartenstühle aus dem Brombeergestrüpp und tippelten zaghaft näher. Sie waren so furchtsam, dass Ophelia sich mit ihrem ganzen Gewicht draufsetzen musste, damit er nicht gleich wieder die Flucht ergriff.“ Zitat aus "Die Spiegelreisende 3 - Das Gedächtnis von Babel" von Christelle Dabos, Seite 389 - 390.

Auch wenn der Ausflug nach Babel auf das Ganze gesehen weniger magisch ist, kommt man dennoch nicht darum herum, Christelle Dabos für die vielschichtige Ausarbeitung der Archen zu bewundern. Auch in diesem Band überzeugt die Autorin mit originellen Ideen und einem fantasievollen Erzählstil von ihrem Können. Die Autorin weiß mit vielen kleinen innovativen Details zu gefallen. Erstaunliche Erfindungen wie die Vogeltram, einzigartige Charaktere und skurrile Sitten machen auch Ophelias drittes Abenteuer zu einem Leseerlebnis abseits der üblichen Fantasyklischees. Das besondere Talent der Autorin liegt neben ihren originellen Ideen auch in der Darstellung ihrer Charaktere. Jede Figur ist einzigartig und bleibt dem Leser im Kopf. Hervorstechend in diesem Band ist vor allem die Entwicklung von Ophelia. Aus dem jungen unerfahrenen Mädchen wird eine mutige junge Frau. Zudem kommt ein neuer, äußerst vielversprechender Charakter ins Spiel: Viktoria, die Tochter von Berenilde und Faruk. Das kleine Mädchen entpuppt sich völlig überraschend als Lieblingscharakter mit großem Potenzial für das Finale.

Mit „Das Gedächtnis von Babel“ legt Christelle Dabos insgesamt eine solide Grundlage für das große Finale im vierten Band. Dennoch fehlt der Geschichte der nötige Zauber, um wirklich ganz zufrieden zu stellen. Der dritte Band bietet ein lesenswertes Abenteuer voller erstaunlicher Erfindungen, origineller Ideen und skurriler Sitten und Charaktere, kommt jedoch an die bisherige herausragende Leistung der Autorin nicht ganz heran.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.03.2019

Die Autorin versteht es, fantastische Bilder im Kopf entstehen zu lassen

Windborn. Erbin von Asche und Sturm
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Windborn - Erbin von Asche und Sturm" ist ein Einzelband und stammt aus der Feder von Jennifer Alice Jager. Die Autorin konnte in der Vergangenheit bereits viele Leser mit ihren Werken begeistern und da ...

Windborn - Erbin von Asche und Sturm" ist ein Einzelband und stammt aus der Feder von Jennifer Alice Jager. Die Autorin konnte in der Vergangenheit bereits viele Leser mit ihren Werken begeistern und da ich erst ein Buch von ihr kannte, war ich auf „Windborn“ besonders gespannt. Obwohl mich ihr neues Werk durchaus gut unterhalten hat und ich das von Jennifer Alice Jager entworfene Setting liebe, konnte mich das Buch nicht in allen Punkten überzeugen.

Ashara kämpft mit den letzten Überlebenden ihres Volkes Tag für Tag in der Wüste um ihr Überleben. Die Sonne brennt erbarmungslos auf die kleine Gruppe nieder und Wasser ist furchtbar knapp. Die Welt wird beherrscht von den Skar, die Elementarwandler wie Ashara gnadenlos jagen und die Menschen versklaven. Als Wolkenstürmerin ist es Asharas Aufgabe, Wasser zu suchen und somit das Leben ihres Volkes zu schützen. Doch eines Tages wird sie bei einem Angriff der Skar bis in die Berge getrieben, aus denen bisher niemand lebendig entkommen konnte. Dort trifft sie auf Kiyan, den größten Feind der Skar, und das Schicksal nimmt seinen Lauf.

Der Einstieg in das Buch ist mir dank des einfachen und lockeren Schreibstils sehr leicht gefallen. Der Leser erhält auf den ersten Seiten einen Einblick in das alltägliche Leben von Ashara, sodass man sich gut orientieren kann. Besonders gut hat mir das atmosphärische Setting gefallen. Die Kombination aus einer gefährlichen Bergwelt, einer tödlichen Wüste und Überresten alter Zivilisationen hat mein Herz höherschlagen lassen. Jennifer Alice Jager versteht es meisterlich, Bilder im Kopf des Lesers entstehen zu lassen. Man kann beim Lesen schon fast den Sand unter den Füßen spüren und die heiße Sonne am Himmel brennen sehen. Auch die Idee der Elementarwandler und Ashara als Wolkenstürmerin konnte bei mir punkten. Der erste Teil des Buches konnte mich wirklich begeistern, doch mit Beginn der Liebesgeschichte ging ein Teil der Begeisterung verloren. Leider war Kiyan für mich als Charakter nicht wirklich greifbar und beim Lesen sind keine Emotionen entstanden. Die Liebesgeschichte hat mich kein einziges Mal berührt und dementsprechend kamen beim Lesen einige Längen auf, da mich die Geschichte nicht mehr richtig packen konnte.

„Windborn - Erbin von Asche und Sturm" von Jennifer Alice Jager begeistert mit einem atmosphärischen Setting und fantastischen Bildern. Nur die Umsetzung hinsichtlich der Liebesgeschichte war leider nicht mein Fall, wodurch die Geschichte mich nicht mehr richtig packen konnte. Daher kann ich trotz anfänglicher Begeisterung nicht die volle Punktzahl vergeben. Von mir gibt es gute 3,5 Sterne.

Veröffentlicht am 01.03.2019

Insgesamt ein recht ruhiger Band

Die Grimm-Chroniken (Band 11): Träume aus Gold und Stroh
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„Träume aus Gold und Stroh“ ist der elfte Band der Reihe „Die Grimm Chroniken“ und stammt aus der Feder von Maya Shepherd. Nachdem im letzten Band das Geheimnis von Mary gelüftet wurde, war ich wahnsinnig ...

„Träume aus Gold und Stroh“ ist der elfte Band der Reihe „Die Grimm Chroniken“ und stammt aus der Feder von Maya Shepherd. Nachdem im letzten Band das Geheimnis von Mary gelüftet wurde, war ich wahnsinnig gespannt auf den nächsten Band. Doch Maya Shepherd versteht es meisterlich, den Leser auf die Folter zu spannen.

In diesem Band begleitet der Leser vorwiegend Joe, der sich im Jahr 2012 in Königswinter auf die Suche nach Ember macht. Mit ihrer Hilfe möchte er Maggy retten, die im nach wie vor in der Traumwelt gefangen ist. Auf dem Weg nach Königswinter lernt Joe die mysteriöse Julia kennen, die etwas zu verbergen scheint und ihm zufällig immer wieder über den Weg läuft. Das hübsche Mädchen fasziniert Joe, doch er weiß so gut wie nichts über Julia. Ein weiterer Handlungsstrang spielt im Jahr 1812 in Engelland. Margery wird in einen Turm eingesperrt, in dem eine mächtige und gefährliche Person auf sie wartet.

Der Einstieg in den elften Band ist mir wie immer dank des Rückblicks auf den ersten Seiten sehr leicht gefallen. Ehrlich gesagt hatte die Enthüllung von Marys Geheimnis im Jubiläumsband mich so sehr mitgerissen, dass ich völlig vergessen hatte, wie viele andere Handlungsstränge es innerhalb dieser Serie gibt. An Joe, der sich im Jahr 2012 in Königswinter befindet, hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht. Daher war ich etwas enttäuscht, dass es nicht mit Mary weitergeht. In diesem Band lernt der Leser wieder einen neuen Charakter kennen, dessen Rolle im Spiel um das Leben von Margery bisher undurchsichtig bleibt. Auf den ersten Blick wirkt Julia nett und hilfsbereit, doch nicht nur Joe scheint gut im Lügen zu sein. Auch Julias Äußerungen sind ab und an wenig glaubhaft. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, welche Rolle sie einnehmen wird. Insgesamt geht es in dieser Folge im Vergleich zu den Vorgängern recht ruhig zu. Es geht auch bei Weitem nicht so blutig und düster zu wie im letzten Band.

Mit „Träume aus Gold und Stroh" gehen "Die Grimm Chroniken" von Maya Shepherd mittlerweile in die elfte Runde. Während die letzten beiden Bände sehr rasant und überraschend waren, schaltet die Autorin nun einen Gang zurück. Die neue Folge ist insgesamt wesentlich ruhiger als ihre Vorgänger. Gerade der neunte und der zehnte Band hatten mich total geflasht. Daher gibt es von mir dieses Mal 3,5 Sterne und die Hoffnung auf ein rasantes Staffelfinale.

Veröffentlicht am 31.01.2019

Ein Zwischenband, der den Weg für einen fünften Eragon Band ebnen könnte

Die Gabel, die Hexe und der Wurm. Geschichten aus Alagaësia. Band 1: Eragon
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Das Buch „Die Gabel, die Hexe und der Wurm - Geschichten aus Alagaësia“ stammt aus der Feder von Christopher Paolini und entführt den Leser nach langer Zeit zurück in das Eragon Universum. Das Buch besteht ...

Das Buch „Die Gabel, die Hexe und der Wurm - Geschichten aus Alagaësia“ stammt aus der Feder von Christopher Paolini und entführt den Leser nach langer Zeit zurück in das Eragon Universum. Das Buch besteht aus einer winzigen Hauptgeschichte und drei Kurzgeschichten, die geschickt mit der Handlung verwoben werden. Für Eragon Fans ist dieser Zusatzband ein netter Zwischensnack während des Wartens auf den fünften Band von Eragon.

Das Buch spielt zeitlich ein Jahr nach dem letzten Band der Eragon Reihe. Saphira und Eragon haben Alagaësia verlassen und erschaffen ein neues Zuhause für die Drachenreiter. Eragon hat somit alle Hände voll zu tun. Immer wieder gibt es Schwierigkeiten bei den Bauprojekten und es kommt zu Unruhen zwischen den verschiedenen Völkern, die das Projekt gemeinsam vorantreiben. Eragon ist müde und völlig überarbeitet. Abhilfe schafft ein Blick nach Alagaësia, der dem Leser in drei verschiedenen Kurzgeschichten präsentiert wird.

Der Einstieg in das Buch ist mir dank des einfachen Schreibstils sehr leicht gefallen. Das Buch lässt sich sehr schnell und leicht lesen, da es insgesamt recht oberflächlich gehalten wird. Von Eragon erfährt man zwischen den Kurzgeschichten nur sehr wenig und erlebt ihn die meiste Zeit gestresst und mürrisch. Die Kurzgeschichte der magischen Gabel hat mir gut gefallen, ebenso wie die Geschichte des Drachens. Nur der Teil der Kräuterhexe war leider nicht mein Fall, da ich den Sinn dahinter nicht wirklich verstanden habe. Ich hätte mich gefreut mehr über Angela oder die Wehrkatze zu erfahren, aber an dieser Stelle wird der Leser leider enttäuscht. Insgesamt erscheint „Die Gabel, die Hexe und der Wurm - Geschichten aus Alagaësia“ weniger wie ein richtiges Buch, sondern eher wie ein langer Prolog für einen weiteren Band. Trotzdem habe ich mich riesig darüber gefreut, wieder in die Welt von Eragon eintauchen zu können.

Dieses Buch bietet Fans der Reihe eine perfekte Möglichkeit zum Auffrischen des Geschehens, falls ein neuer Eragon Band erscheint. Leider habe ich selbst auf der Seite des Autors keinen Hinweis auf einen fünften Band gefunden. Es heißt schon lange, dass es einen neuen Band geben soll, aber ehrlich gesagt konnte ich wirklich nichts dazu finden. Sollte es einen weiteren Band geben, macht dieses Buch durchaus Sinn. Ohne einen „richtigen“ weiteren Eragon Band erkenne ich allerdings nicht den Sinn hinter diesem Buch, da es so gut wie keine Handlung gibt und der Leser nichts Neues erfährt. In meinen Augen ist „Die Gabel, die Hexe und der Wurm - Geschichten aus Alagaësia“ ein typischer Zwischenband, der zwar nichts Neues bringt, Eragon Fans aber den Einstieg in einen neuen Band erleichtert.

Veröffentlicht am 05.10.2018

Spannend, düster und ein wenig zu überraschend

Die Grimm-Chroniken (Band 6): Der Tanz der verlorenen Seelen
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„Der Tanz der verlorenen Seelen“ ist der sechste Band der düsteren Märchenserie „Die Grimm Chroniken“ und stammt aus der Feder von Maya Shepherd. Nach dem Ende des fünften Bandes tappte der Leser nach ...

„Der Tanz der verlorenen Seelen“ ist der sechste Band der düsteren Märchenserie „Die Grimm Chroniken“ und stammt aus der Feder von Maya Shepherd. Nach dem Ende des fünften Bandes tappte der Leser nach wie vor im Dunklen und es wurden einige neue Fragen aufgeworfen. In diesem Band werden nun endlich einige Geheimnisse gelüftet und Fragen beantwortet.

Hinter Mary und Dorian liegt ein langer und schwieriger Weg, doch endlich können sie Hoffung schöpfen. Ihr Wunsch nach einer eigenen Welt scheint schon bald in Erfüllung zu gehen. Doch das augenscheinliche Geschenk fordert einen hohen Preis. Nichts ist so wie es scheint und Mary wird mit einem Geheimnis konfrontiert, an dem sie zerbrechen könnte.

Wie bei jedem Band dieser Serie ist mir der Einstieg in das Buch sehr leicht gefallen. Dank des Rückblicks auf den ersten Seiten wird dem Leser alles Wichtige wieder in Erinnerung gerufen. Dieser Band punktet mit einer spannenden Handlung, die einige Überraschungen bereithält. Dabei gelingt es der Autorin Maya Shepherd perfekt, altbekannte Märchen mit der Geschichte zu verweben. Es macht Spaß, beim Lesen nach Hinweisen auf die verschiedenen Märchen Ausschau zu halten. Neben einer spannenden Handlung punktet dieser Band mit mehr Einblicken in die verschiedenen Charaktere. Auch über Ember, die Dienerin von Margery, erfährt man nun mehr. Diese hatte bereits im fünften Band ihren ersten Auftritt, blieb jedoch eher eine Randfigur. Nun lässt sich erahnen, dass Ember eine nicht ganz unwichtige Rolle spielen wird. Natürlich lässt Maya Shepherd sich auch in diesem Band nicht zu weit in die Karten schauen und so bleibt Ember weiterhin geheimnisvoll und undurchsichtig. An Spannung mangelt es definitiv nicht, ich hätte jedoch auf die eine oder andere Überraschung verzichten können, was das "jeder mit jedem" angeht. Das war mir etwas zu viel, ist aber auch mein einziger Kritikpunkt. Am Ende des Buches geht die Autorin auf verschiedene Punkte in der Geschichte ein und erläutert die Hintergründe, bzw. den Bezug zum Originalmärchen. Liebhaber der Originalmärchen sollten sich daher das Nachwort nicht entgehen lassen.

Mit „Der Tanz der verlorenen Seelen“ hat Maya Shepherd einen weiteren düsteren Band der Serie „Die Grimm Chroniken“ geschaffen. Die Handlung wird stark vorangetrieben und es werden einige Geheimnisse gelüftet. Dieser Band ist definitiv einer der stärksten der Reihe, nur einige Enthüllungen waren mir etwas zu heftig.