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Veröffentlicht am 18.03.2021

Meeresglühen

Meeresglühen (Romantasy-Trilogie, Bd. 1)
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Bei ihrem Cornwallurlaub entdeckt Ella einen bewusstlosen Surfer namens Aris nahe der Küste. Ohne weiter darüber nachzudenken, springt sie ins stürmische Meer, um ihn zu retten. Das etwas mit ihm nicht ...

Bei ihrem Cornwallurlaub entdeckt Ella einen bewusstlosen Surfer namens Aris nahe der Küste. Ohne weiter darüber nachzudenken, springt sie ins stürmische Meer, um ihn zu retten. Das etwas mit ihm nicht stimmt, merkt sie sofort, aber zuerst muss sie ihn in Sicherheit bringen.
Nicht nur sein im Meer leuchtendes Tattoo macht ihn besonders. Auch scheint er sich nicht mit den alltäglichen Dingen auszukennen. Als wäre all das nicht schon schlimm genug, sehen sie sich bald schon mit einer viel größeren Gefahr konfrontiert. Können sie sich und seine Welt retten, ehe es zu spät ist?


Zu Beginn dauert es ein wenig, bis man richtig in der Geschichte angekommen ist. Das liegt zum einen daran, das man sehr viel Input bekommt und sich in Cornwall erstmal zurechtfinden muss. Den anders als Ella ist man zum ersten Mal dort.
Da ist es auch nicht gerade hilfreich, das sich die Ereignisse überschlagen und man kaum mehr hinterherkommt. Dafür wird es nicht langweilig und man lernt eine Figuren gleich viel besser kennen. Vor allem die Schwestern Bernhardt haben es einem angetan und man schließt sie sofort ins Herz. Das Tempo ist hierbei gut, da sie überwiegend in der ersten Hälfte auftreten und man dadurch nicht allzu viel Zeit mit ihnen hat. Noch viel toller als die beiden Schwestern ist aber Ellas Hund Snowball. Leider taucht auch er überwiegend zu Beginn auf und wird danach eher vernachlässigt.
Um Aris Herkunft wird lange ein Geheimnis gemacht, was gut ist, weil man sich so besser auf das eigentliche geschehen konzentrieren kann. Und es gibt genug spannende, lustige und faszinierende Szenen.
Schlussendlich dauert die Geheimniskrämerei dann aber doch zu lange, da man sich ab einem gewissen Punkt denken kann, worum es eigentlich geht und woher Aris kommt. Die Vermutung wird dann auch bestätigt, wodurch sich die Szenen vorher erst recht zäh anfühlen.
Danach wird es dann aber umso spannender, da man gemeinsam mit Ella ein völlig neues Welt erkundet. Es ist faszinierend, sich in die Vision der Autorin fallenzulassen und diese Welt zieht einen in ihren Bann. Mit all ihren guten wie schlechten Seiten.
Zeitweise fällt es einem schwer, sich mit Ella zu identifizieren oder sie zu mögen. Zum einen liegt es an ihrer sehr ausgeprägten inneren Stimme, mit der sie regelmäßig Streitgespräche führt, was niemandem aufzufallen scheint, selbst wenn sie deswegen zeitweise sehr schweigsam ist. Manchmal ist es ganz lustig, vor allem wenn ihre innere Stimme genau das ausspricht, was der Leser denkt. Aber oftmals ist ihre innere Stimme eher negativ und teilweise auch ziemlich beleidigend Ella gegenüber. Ganz normal oder gar gesund scheint es nicht zu sein und teilweise nervt es auch.
Auch wirkt Ella zeitweise sehr naiv. Nicht nur, das sie alles, was Aris sagt glaubt und akzeptiert und ohne weiteres hinnimmt. Sie katapultiert sich ständig in Situationen, ohne vorher darüber nachzudenken, scheint andere Leute ständig zu vergessen, sobald sie für die eigentliche Geschichte nicht mehr wirklich wichtig sind und hat ein echtes Problem in Bezug auf Menschenkenntnis. Som, Aris bestem Freund, misstraut sie quasi von Beginn an und unterstellt ihm mehrfach, er habe etwas mit Aris Entführung zu tun. Und anderen Figuren schmeißt sie ihre Vertrauen quasi entgegen. Fast könnte man meinen, sie lässt sich vom Äußeren blenden und diskriminiert Som wegen seines Aussehens. Und damit wäre sie kein bisschen besser als jene, die sie in Aris Heimat dafür kritisiert.
Auch bei Aris kommt es zu unglaubwürdigen Szenen. Vor allem gegen Ende fragt man sich, ob es nicht ein wenig unrealistisch ist. Aus dramaturgischer Sicht macht es vollkommen Sinn, wirkt nur eben viel zu gewollt und nicht realistisch.
Nicht nur die Enthüllung von Aris Herkunft ist wenig überraschend. Auch wer hinter der Entführung steckt, ist vorhersehbar und man muss sich wirklich fragen, wie vor allem Ella und Som so blind sein können. Aber für den Spannungsbogen ist es nicht weiter wichtig. Dieser wird eher noch verstärkt, da die actiongeladenen, entscheidenden Szenen durch zwischengeschoben Szenen gestreckt werden und man umso stärker mitfiebert.
Das Ende ist dann doch vorhersehbar und man muss sich fragen, ob Ella die richtige Entscheidung getroffen hat. Denn es gäbe gewiss Wege, wie sie alles hätte haben können, nur versinkt sie natürlich in Liebeskummer, statt einen klaren Gedanken zu fassen.
Die Liebesgeschichte an sich ist ganz nett und es ist auch angenehm, das alles Recht langsam passiert. Aber die Gefühle nimmt man den Figuren nicht so richtig ab. Vielleicht, weil beide sich nicht sicher sind oder es nicht zulassen wollen. Zeitweise diskutiert Ella es gefühlt ewig mit ihrer inneren Stimme und es wirkt, als sei sie eher vom Kopf als vom Herzen her verliebt

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.08.2020

Dornröschen und der Mettsommernachtstraum

Dornröschen und der Mettsommernachts-Traum
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Der Krieg gegen Morgenland steht kurz bevor, weswegen sich unsere Helden neue Verbündete suchen. Als wäre alles nicht schon schlimm genug, sucht Red zeitgleich verzweifelt nach einer Lösung, um Ever zurückzubringen, ...

Der Krieg gegen Morgenland steht kurz bevor, weswegen sich unsere Helden neue Verbündete suchen. Als wäre alles nicht schon schlimm genug, sucht Red zeitgleich verzweifelt nach einer Lösung, um Ever zurückzubringen, dessen Zeit bald abläuft. Schon bald müssen unsere Helden erkennen, dass es nicht bloß um reine Macht geht, wenn sie den Märchenwald retten wollen...



Zu Beginn braucht man einen Moment, um wieder in die Geschichte hineinzufinden. Es ist ein wenig ermüdend, wie oft Red um Ever weint, zumal sie und Jaz ein viel besseres Paar abgeben. Er ist es, der viel zu schlecht behandelt wird und man würde ihn am liebsten in die Arme schließen und trösten.
Einige der Verstrickungen sind sehr abwegig, was aber zur Atmosphäre der Reihe passt. Und es auch so genial witzig macht.
Da Red als Protagonistin deutlich nachlässt, ist es umso schöner, dass die anderen Figuren immer mehr Raum einnehmen. Vor allem die Grinsekatze bringt den Leser immer wieder zum Lachen und man schließt sie schnell ins Herz. Ihre sarkastischen Kommentare machen die Szenen noch viel besser, weil abstruse Handlungen nicht nur dem Leser auffallen, sondern auch Grin.
Besonders bemerkenswert ist aber der Wandel, den fast jede Figur durchgemacht hat. Nicht nur die Prinzessinnen sind nicht länger hilflose, gelangweilte Märchenwaldbewohner. Gerade die Hexen überraschen mit Tiefe und Gewieftheit, die man ihnen so nicht zugetraut hätte. Und auch die Prinzessinnen lernt man viel besser kennen und schließt sie ins Herz.
Gegen Ende wird es dann ganz abwegig und es wirkt viel zu erzwungen, was einen bitteren Nachgeschmack hinterlässt. Das ist schade, da die Reihe so außergewöhnlich ist. Gleichzeitig passt das Ende aber zu einer Märchenadaption.

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Veröffentlicht am 01.06.2020

Die Wahrheit

Die Wahrheit
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Maggie Costello hat Washington D.C. den Rücken gekehrt, bis sich eine ehemalige Freundin und Gouverneurin bei ihr meldet, denn neue Unruhen versetzen das Land in Aufregung.
Ein bekannter Historiker kämpft ...

Maggie Costello hat Washington D.C. den Rücken gekehrt, bis sich eine ehemalige Freundin und Gouverneurin bei ihr meldet, denn neue Unruhen versetzen das Land in Aufregung.
Ein bekannter Historiker kämpft vor Gericht darum, ob es die Sklaverei wirklich gegeben hat. Und dann beginnt jemand, historische Dokumente und Museen abzubrennen.
Kann Maggie das Rätsel lösen und die Terroristen aufhalten, ehe sie die Geschichte der Menschheit ausgelöscht haben?


Zu Beginn bekommt man bereits einen Eindruck der geladenen Stimmung, die es zwischen Sklavereileugnern und ihren Gegnern gibt. Etwas, das man schon aus den Medien kennt - zumindest die Situation an sich, nicht inhaltlich. Es ist spannend, die Diskussion und die Argumente der Sklavereileugner zu lesen und sich damit auseinander zu setzen. Denn auch wenn einige Schlussfolgerungen ziemlich abwegig sind, lohnt es sich, über das ein oder andere mal nachzudenken. Es ist erschreckend, wie sehr einige Schilderungen auf die Realität zu zutreffen scheinen.
Maggie Costello ist als Protagonistin optimal, da man sie schnell ins Herz schließt und sie einem eigentlich nie auf die Nerven geht. Manchmal wirkt sie fast schon unmenschlich, wie sie gegen die Bedürfnisse ihres eigenen Körpers arbeitet und im Unterbewusstsein alles aufschlüsselt. Gleichzeitig schaut man genau deswegen zu ihr auf und bewundert sie. Es macht Spaß, sie zu begleiten. Aber auch die Kapitel, die nicht Maggie begleiten, sind spannend und aufschlussreich, und locken den Leser hier und da auf die falsche Fährte.
Bis zuletzt grübelt man darüber nach, warum all das geschieht und wer dahinter steckt. Immer wieder muss man seine Vermutungen redigieren, wodurch die Spannung nur noch mehr steigt. Die Auflösung ist dann leider nicht ganz so spektakulär, wie man es erwartet, gerade weil die Puzzleteile die Vermutung nahe legen, dass etwas großes dahinter steckt. Zwar ist man umso überraschter, aber eben auch ein wenig enttäuscht.
Anders als beim Vorgänger weiß man zu Beginn lange nicht, worum es eigentlich geht, wodurch es umso fesselnder und überraschender ist. Außerdem rätselt man mit Maggie über die Hintergründe und wartet nicht bloß darauf, dass es passiert und Maggie die Hintermänner entlarvt. Man spielt quasi Detektiv, was diesen Thriller deutlich besser macht.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und durch die oft recht kurzen Kapitel, kann man das Buch gut in einem Rutsch lesen. Dadurch verliert man auch nicht den Überblick und es wird nicht langatmig, was bei einem Thriller ein deutlicher Pluspunkt ist.
Erschreckend ist vor allem, dass die Ereignisse rein theoretisch möglich wären. Dadurch ist es aber auch umso spannender und man kann sich viele Szenen in der Realität vorstellen. Man muss nur manchmal aufpassen, dass man die Erkenntnisse des Romans nicht eins zu eins auf die Realität überträgt und nicht Gerüchte streut. Dem Autor gelingt es so extrem gut, dem Leser eine fiktive Realität näherzubringen, dass man kaum mehr unterscheiden kann.

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Veröffentlicht am 10.01.2020

Wenn Donner und Licht sich berühren

Wenn Donner und Licht sich berühren
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Elliots Leben verändert sich für immer, als er Jasmine begegnet. Jasmine, die dabei ist, ein großer Star zu werden. Jasmine, die sehr beliebt ist. Jasmine, die nie den richtigen Menschen begegnet ist und ...

Elliots Leben verändert sich für immer, als er Jasmine begegnet. Jasmine, die dabei ist, ein großer Star zu werden. Jasmine, die sehr beliebt ist. Jasmine, die nie den richtigen Menschen begegnet ist und sich ihm trotzdem öffnet.
Aber kann eine junge Liebe gegen alle Widerstände ankommen und die Jahre überdauern? Oder ist es bloß ein Funke, der in der Dunkelheit erstickt?

Schon zu Beginn schafft es die Autorin, einen zu fesseln und dank fantastischer Charaktere zu berühren. Während man einige Zeit braucht, um sich Jasmine nahe zu fühlen, ist es ihr Vater Ray, den man fast sofort ins Herz schließt. Er ist der perfekte Vater, gerade weil er nicht perfekt ist, aber seine nicht leibliche Tochter so liebt, wie sie ist. Er akzeptiert jeden Fehler an ihr und das zeigt er mit so vielen herzergreifenden Gesten, die einen noch tiefer in die Geschichte eintauchen lassen.
Aber auch die beiden Protagonisten Jasmine und Elliot erobern die Herzen der Leser, weil sie so ehrlich und liebenswert sind. Nichts wollen sie lieber, als geliebt werden und geben den Menschen um sie herum so viel, auch wenn nicht jeder es verdient.
Der Autorin gelingt es, den Leser zu überraschen und vollkommen zu schockieren, sodass einem das Herz bricht und man sich ständig fragt, was denn noch alles passieren soll. Nicht nur die Figuren hadern mit dem, was geschieht, wodurch man ebenso leidet wie sie.
Hin und wieder lässt die Autorin ihre Figuren recht obszön reden, was nicht so ganz zu passen scheint, weil ihre Wortwahl ansonsten so schön ist, dass man sich einfach wohlfühlen muss. Daher kann man auch die wenigen "Ausrutscher" verzeihen.
Die Sprecher sind ideal, da sie es schaffen, Elliot und Jasmine glaubhaft darzustellen. Man kann sich wirklich vorstellen, dass man Jasmine und Elliot reden hört und es wird zu einem Erlebnis, wenn man sich in Ruhe hinsetzt und die CDs anmacht.
Ich weiß nicht, wie es die Autorin macht, aber sie entlockt einem immer wieder ein Lächeln und man verliebt sich in ihre Figuren und in die Geschichte - trotz der herreißenden, schlimmen Szenen. Es sind die kleinen, fast schon unscheinbaren Momente, die so einzigartig und besonders sind, das sie einen emotional berühren.
Ein großer Dank geht an LYX.audio, da sie mir das Hörbuch als Rezensionexemplar zukommen lassen haben. Ohne sie hätte ich vielleicht niemals zur Geschichte gegriffen und somit eine meiner neuen Lieblings-New-Adult-Geschichten verpasst.

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Veröffentlicht am 20.08.2019

Cinder & Ella

Cinder & Ella
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Über ihren Blog lernt Ella Cinder kennen, mit dem sie sich online gerne über Filme und Bücher zofft. Als ihr Leben durch einen Unfall aus den Fugen gerät, ist Cinder bald alles, was von ihrem alten Leben ...

Über ihren Blog lernt Ella Cinder kennen, mit dem sie sich online gerne über Filme und Bücher zofft. Als ihr Leben durch einen Unfall aus den Fugen gerät, ist Cinder bald alles, was von ihrem alten Leben noch übrig ist. Nur kennt sie nicht die ganze Wahrheit über Cinder. Denn er ist ein begehrter Jungschauspieler. Nur wie kann er ihre Stütze sein, solange er Geheimnisse hat? Und wie wird sie darauf reagieren, dass er ihr nie die Wahrheit erzählt hat?


Zu Beginn lernt man Ella kennen, die einem sofort sympathisch ist. Sie ist ein Bücherwurm und macht es dem Leser einfach, sich mit ihr zu identifizieren. Und da sie Cinder nur über das Internet kennt, ist er der perfekte Freund, da es wirklich nur um die Liebe zu den Büchern geht. Dadurch ist er einerseits geheimnisvoll und andererseits kann man alles andere ausblenden.
Gerade weil man Ella so schnell ins Herz schließt, ist ihr Unfall umso schlimmer für den Leser und man geht quasi durch die Hölle mit ihr. Dadurch fiebert man umso mehr mit ihr mit. Dadurch taucht man viel tiefer in die Geschichte ein und kann den Roman nicht aus den Händen legen. Zumal der Schreibstil der Autorin einen in seinen Bann zieht und man fliegt nur so durch die Seiten.
Da Kapitel ab und zu aus Cinders Sicht geschrieben sind, lernt man ihn besser kennen, wodurch man mehr als Ella weiß. Zwar geht dadurch die Spannung zwischenzeitlich verloren, aber man bekommt die Chance, zwei liebenswerte Charaktere ins Herz zu schließen. Zumal gerade Cinders Sicht die Geschichte real wirken und den Unterschied zwischen den beiden umso krasser erscheinen lässt. Trotzdem sind sie sich ähnlicher, als es auf den ersten Blick wirkt, denn beide haben eine Einsamkeit an sich, die nur schwer zu beschreiben ist. Und jeder bringt ein Handicap mit sich, das ihn/sie in seinen/ihren Augen nicht liebenswert macht.
Die Autorin verpasst dem Leser eine Lektion im Bereich Selbstliebe und Nächstenliebe. Denn auch wenn Ella es nicht leicht hat, gibt es immer wieder Situationen, in denen ihr bewusst wird, dass sie sich selbst dennoch mag. Egal, was alle anderen sagen. Es macht Ella zu einem Vorbild, weil sie über ihre Narben hinwegsehen kann, auch wenn sie es anderen nicht zumuten will, sich damit auseinander zu setzen. Und gerade die Nähe zwischen Ella und Cinder zeigt, wie leicht es sein kann, wenn man dem anderen offen begegnet. Diese simplen Grundsätze machen den Roman so einzigartig und schenken dem Leser wunderschöne, emotionale Stunden mit Ella und Cinder.