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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.10.2020

Öde

Das Gesetz
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2 stories hab ich durchgehalten. Aber mehr Zeit auf die restlichen Stories zu ver(sch)wenden, dazu Jan Idyll schlicht und einfach keine Muße.
Echt zu öde ist das Material.
Schade...

2 stories hab ich durchgehalten. Aber mehr Zeit auf die restlichen Stories zu ver(sch)wenden, dazu Jan Idyll schlicht und einfach keine Muße.
Echt zu öde ist das Material.
Schade...

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Veröffentlicht am 28.03.2020

Catcht mich nicht

1965 - Der erste Fall für Thomas Engel
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Wenn man bereits von Beginn an mit der Erzählweise, dem Stil des Autors aber mal so gar nicht klar kommt, man es bis Seite 100 weiter versucht, aber selbst dann noch immer nicht warm wird, dann sollte ...

Wenn man bereits von Beginn an mit der Erzählweise, dem Stil des Autors aber mal so gar nicht klar kommt, man es bis Seite 100 weiter versucht, aber selbst dann noch immer nicht warm wird, dann sollte man das Ganze sein lassen.

Ein Verbrechen, begangen in der dunkelsten Zeit der deutschen Geschichte, wird nach ca dreißig Jahren von dem jungen Kriminal-Kommissar Thomas Engel weiter verfolgt.

Ich komme einfach nicht mir dem Stil des Herrn Autoren klar - zu hölzern kommt der Text rüber, man möchte es fast als altbacken bezeichnen.

Ich habe dem Material durchaus eine Chance gegeben, aber als ich auf ca Seite 120 noch immer keinen Zugang in die Materie erlangt habe, habe ich mein Urteil über dieses Buch gefällt - und die Lektüre als abgebrochen ad acta gelegt

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Veröffentlicht am 17.01.2020

Mit Verlaub: es ödete mich an

Der Mann, der lächelte
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Wozu Menschen fähig sind in einer Welt, in der sich alles nur um Kaufen und Verkaufen dreht. Die Ermittlungen führen diesmal ins Herz eines internationalen Verbrecherrings. Wallanders fünfter Fall

Länger ...

Wozu Menschen fähig sind in einer Welt, in der sich alles nur um Kaufen und Verkaufen dreht. Die Ermittlungen führen diesmal ins Herz eines internationalen Verbrecherrings. Wallanders fünfter Fall

Länger als ein Jahr ist Kurt Wallander dem Kommissariat in Ystad ferngeblieben. Seit er bei seinen letzten Ermittlungen (›Die weiße Löwin‹) einen Menschen tötete, leidet er unter starken Selbstzweifeln und ist schon im Begriff, seinen Dienst zu quittieren, als ihn ein neuer Fall aus seiner Depression reißt.

Ein befreundeter Anwalt bittet ihn um Hilfe, weil sein Vater nachts mit dem Auto tödlich verunglückt ist. Der Sohn des Toten, Sten Torstensson, glaubt nicht an einen Unfall. Niemals wäre sein Vater bei Nebel zu schnell gefahren, und außerdem hatte er in letzter Zeit oft erregt und beunruhigt gewirkt. Zwei Wochen später ist Sten Torstensson ebenfalls tot. Man findet ihn von drei Kugeln durchbohrt in seiner Kanzlei, und Wallander kehrt zurück, um den Fall zu übernehmen. Bald wird sich zeigen, daß er ihn in eine ganz neue Dimension des Verbrechens führt.

Es mag sein, dass viele viele Menschen von Mankell in den höchsten Tönen schwärmen.
Mich kann weder der Schreibstil überzeugen, noch kann die Story mich dazu bringen, das Buch zu Ende zu lesen. Ganz im Gegenteil: nach langem Überlegen - ich hatte das Buch zunächst auch erstmal beiseite gelegt - habe ich much heute doch dazu entschieden, die Lektüre des Buches abzubrechen. Es gibt mir einfach nichts, ich fühle mich nicht entertained, ist finde es einfach nur öde.

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Veröffentlicht am 26.11.2019

Erwartungen bei weitem nicht erfüllt

Anatomie des Todes
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Ab und an darf es für mich zwischen (Psych Thrillern, Krimis oder anderen lesenswerten auch mal gerne ein Sachbuch sein. Wenn ich an Gerichtsmediziner denke, assoziiere ich damit den Hr. Tzokos, der wahrhaft ...

Ab und an darf es für mich zwischen (Psych Thrillern, Krimis oder anderen lesenswerten auch mal gerne ein Sachbuch sein. Wenn ich an Gerichtsmediziner denke, assoziiere ich damit den Hr. Tzokos, der wahrhaft lebendige und spannende Fallbeispiele darstellt.

Und mit dieser Assoziation ging ich dann auch - wohl unterbewusst - an dieses Buch. Schnell sonnte sich heraus stellen, dass ich diese Annahme bei diesem Buch wohl besser unterlassen hätte.

Wolfgang Dürwald scheint zu der Sorte Mensch zu gehören, die sich auch beim Verfassen eines Buchs auf rein analytische Schilderungen beschränken. Sehnsüchtig wandern meine Gedanken während der Lektüre zu den Fallschilderungen eines Hr. Tsokos oder auch eines Hr. Benecke. Während ich bei Marks Zeilen quasi durch die Seiten fliege, geraten hier die knapp 270 Seiten zu einem äußerst zähen Leseerlebnis.

Nein, das Buch hat mir keinen Spaß gemacht, ich würde es nicht empfehlen. Aber ich bewundere mich selbst dafür, dass ich es bis zum Ende durchgehalten habe.