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Veröffentlicht am 28.01.2020

abgebrochen

Elya 1: Der weiße Drache
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Es kommt nicht oft vor, aber auch Hörbücher breche ich gelegentlich mal ab. So wie jetzt mein aktuelles Hörbuch Der weiße Drache von Dana Müller-Braun. Die Geschichte fängt ganz vielversprechend an, leider ...

Es kommt nicht oft vor, aber auch Hörbücher breche ich gelegentlich mal ab. So wie jetzt mein aktuelles Hörbuch Der weiße Drache von Dana Müller-Braun. Die Geschichte fängt ganz vielversprechend an, leider war mir die weibliche Hauptfigur Elya dermaßen unsympathisch, dass mich die Handlung nur noch genervt hat. Sie ist einfach nur zickig und meckert die ganze Zeit nur rum. Ihre Mutter ist peinlich, Levy ist ein Arsch und ihr Vater sowieso. Ich mag es wirklich nicht, wenn jemand wirklich alles und jeden schlecht macht.

Und dann kommt noch hinzu, dass ihr niemand die Wahrheit sagen will. Alle reden nur um den heißen Brei herum. Nach 3 Stunden habe ich das Hörbuch abgebrochen, deshalb ohne Wertung.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.02.2019

abgebrochen

Varia
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Achtung Spoiler
Leider gibt es heute das erste Mal seit langer Zeit wieder eine Abbruch-Rezension von mir. Varia. City of Magic von Anika Ackermann konnte mich leider nicht packen. Dabei klang die Grundidee ...

Achtung Spoiler
Leider gibt es heute das erste Mal seit langer Zeit wieder eine Abbruch-Rezension von mir. Varia. City of Magic von Anika Ackermann konnte mich leider nicht packen. Dabei klang die Grundidee wirklich interessant und ich mag Urban Fantasy eigentlich sehr.

Ich habe bis ca. 12 % gelesen und fand die Geschichte aber eher langweilig. Daraufhin habe ich andere Rezensionen gelesen, weil ich wissen wollte, ob es nur mir so ergeht. Dabei bin darauf gestoßen, dass das Buch wohl kein Happy End hat. Daraufhin habe ich das Ende gelesen. Ich weiß, eigentlich ist das ein No Go, aber das hier war eine Ausnahme und ich mache das echt ganz selten. Das Ende war letztendlich auch der Grund, warum ich es abgebrochen habe. Ich brauche einfach ein Happy End, auch wenn ein Sad End durchaus manchmal passend ist.

Hätte ich weiter lesen sollen? Vielleicht, aber es gibt so viele gute Bücher, die hier in meinem SUB auf mich warten und das Buch konnte mich ja bereits auf den ersten 12 % nicht packen.

Veröffentlicht am 17.11.2018

das war leider nicht meins

Wie Eulen in der Nacht
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Die Familie Sorias verteilt Wunder, denn sie sind eine Familie von Heiligen. Ihr Wohnort mitten in der Wüste von Colorado hat sich deshalb zu einem Ort für Pilgerfahrten entwickelt. Als Daniel Soria die ...

Die Familie Sorias verteilt Wunder, denn sie sind eine Familie von Heiligen. Ihr Wohnort mitten in der Wüste von Colorado hat sich deshalb zu einem Ort für Pilgerfahrten entwickelt. Als Daniel Soria die Regel bricht, nicht in das Wunder einzugreifen, muss er sich dem Dunkel stellen. Seine Familie kann ihm leider nicht helfen und so ist er auf sich alleine gestellt.

Dieses Buch ist völlig anders als ich erwartet habe und unterscheidet sich sehr von den anderen Büchern der Autorin. Dabei finde ich die Grundidee wirklich interessant, nur hat die Autorin dies auf eine sehr seltsame Weise umgesetzt. Ich bin wirklich sehr positiv an die Geschichte herangegangen, nachdem ich bereits vorher viele negative Meinungen gehört habe. Leider konnte auch mich dieser neue Stil der Autorin nicht überzeugen.

Das fängt damit an, dass sie erst einmal überhaupt nichts erklärt. Sie wirft in den Leser in eine Welt, die man so gar nicht versteht. Viele Dinge konnte ich mir einfach nicht vorstellen, was am Anfang sehr irritierend war. Der Schreibstil ist voller Metaphern und eher gestelzt. Das hat bei mir verhindert, dass mir die Charaktere ans Herz wachsen, stattdessen waren sie bis zum Ende hin fremd und wirkend eher blass.

Die Autorin erzählt wirklich viel in ihrer Geschichte, man hat aber immer das Gefühl, sie verliert sich in diesen Erzählungen und holt zu weit aus. Der eigentliche rote Faden wird dabei aus dem Auge verloren und ich hatte oft das Gefühl, ich lese eine zusammen gewürfelte Geschichte, die wenig Sinn macht für mich.

Grundsätzlich schlecht ist die Geschichte nicht, aber man muss den Stil auf jeden Fall mögen. Von mir gibt es leider nur 2 von 5 Punkten.

Veröffentlicht am 27.10.2018

leider sehr enttäuschend

Die Fabelmacht-Chroniken (2).
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Achtung: Da es es sich hier um einen zweiten Teil handelt, wird meine Rezension Spoiler enthalten.
Mila hat Nicolas verloren, einen Verlust, den sie kaum verkraftet. Sie versucht, ihn mit ihrer Fabelmacht ...

Achtung: Da es es sich hier um einen zweiten Teil handelt, wird meine Rezension Spoiler enthalten.
Mila hat Nicolas verloren, einen Verlust, den sie kaum verkraftet. Sie versucht, ihn mit ihrer Fabelmacht wieder zum Leben zu erwecken, aber bisher scheitert ihre Versuche kläglich. Dann endlich scheint es zu klappen und Mila ist überglücklich. Nur hält das Glück nicht lange an, denn ein sehr mächtiger Fabemächtiger spinnt im Hintergrund seine Fäden. Nicolas Tod war von ihm geplant, denn er hat unglaubliche Pläne.

Ich muss gestehen, dass mich der 2. Teil dieser Reihe sehr enttäuscht hat, dabei fand ich den 1. Teil wirklich sehr interessant. Das fängt schon damit an, dass Mila am Anfang der Geschichte extrem trauert. Das ist verständlich, aber mir war das insgesamt zuviel Trauer. Die Autorin führt das Liebesdreieck weiter fort, das fand ich ja bereits im ersten Teil total überflüssig, denn die Geschichte an sich braucht so etwas nicht. Die Handlung wird damit nicht weiter gebracht und so hätte man sich das ehrlich gesagt auch sparen können.

Natürlich kommt Nicolas im zweiten Teil wieder, das war abzusehen. Leider ist die Liebesgeschichte im zweiten Teil dann extrem kitschig. Mir persönlich wurde da einfach zu dick aufgetragen und ich fand es oft sehr nervig. Nachdem Nicolas wieder da ist, taucht eine sehr mächtige Person auf, die ihre Fäden im Hintergrund spinnt. Das fand ich durchaus spannend und interessant, aber leider wird die Handlung an manchen Stellen extrem unlogisch. Zwischendurch wollte ich das Hörbuch immer wieder abbrechen, habe aber durchgehalten, weil ich wissen wollte, wie die Geschichte endet. Das Ende ist ok, aber leider hat es insgesamt nicht gereicht, mich zu überzeugen. Von mir gibt es 2 von 5 Punkten

Veröffentlicht am 25.09.2018

konnte mich leider nicht überzeugen

Dark and Dangerous Love
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In einer fernen Zukunft regieren die Vampire über die Welt und haben in einem blutigen Kampf die Menschheit besiegt und zu ihren Untertanen gemacht. Jetzt herrscht der Vampirkönig Atticus mit eiserner ...

In einer fernen Zukunft regieren die Vampire über die Welt und haben in einem blutigen Kampf die Menschheit besiegt und zu ihren Untertanen gemacht. Jetzt herrscht der Vampirkönig Atticus mit eiserner Faust. Als er anlässlich seines Geburtstages ein Fest am Hofe veranstaltet, tritt er auf die 18-jährige Evelyn Blackburn. Er ist sofort fasziniert von ihr und will sie unbedingt zu der Seinen machen. Evelyn weiß erst einmal gar nicht, wen sie da vor sich hat und will mit dem Vampir auch gar nichts zutun haben, denn sie liebt ihren Jugendfreund Ethan. Atticus zwingt Evelyn aber, nach ihrem 20. Geburtstag für ihn zu arbeiten, hat dabei aber ganz andere Dinge mit ihrem im Sinn. Evelyn wehrt sich gegen seine Avancen, aber hat wenig Chancen gegen den mächtigen Vampir.

Das Buch lässt mich extrem zwiespaltig zurück. Ich lese ja wirklich gerne Vampirromane, immer noch, auch wenn diese gar nicht mehr so angesagt sind zur Zeit. Dieses Buch hier klang vom Klappentext her sehr vielversprechend und anfangs fand ich die Handlung auch gar nicht so schlecht. Leider hat sich das Ganze zum Ende hin in eine Richtung entwickelt, die mir überhaupt nicht gefallen hat. Die Grundidee war neu, da die Handlung in der Zukunft spielt, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Die Welt ist ziemlich düster und brutal und Atticus ist sehr dominant und besitzergreifend. Am Anfang dachte ich noch, Evelyn würde sich im Laufe der Handlung in in verlieben, was aber gar nicht der Fall war. Stattdessen wird sie ständig von ihm bedrängt und am Ende sogar vergewaltigt, was für mich ein ein absolutes No-Go war.

99 % der Handlung dreht sich um die Liebesgeschichte, eine Rahmenhandlung ist fast gar nicht vorhanden, da hätte die Autorin viel mehr herausholen können. Der Schreibstil ist sehr ausschweifend, sie wiederholt leider recht viel und ist manchmal auch sehr theatralisch in ihren Formulierungen. Am Anfang wollte ich noch 4 von 5 Punkte geben, aber letztendlich hat es zum Schluss nur für 2 von 5 Punkten gereicht. Ich werde diese Reihe auf keinen Fall weiter lesen.