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Veröffentlicht am 01.03.2020

Ein spannendes und interessantes Wiedertreffen auf Neuwerk

Tod im Leuchtturm
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Die neue Leuchtturmwärterin auf der kleinen Nordseeinsel Neuwerk auf Zeit Julia Lange war 15, als der damals 5-jährige Felix König tot am Hafenbecken gefunden wurde. Das ist nun 30 Jahre her. Und nun wird ...

Die neue Leuchtturmwärterin auf der kleinen Nordseeinsel Neuwerk auf Zeit Julia Lange war 15, als der damals 5-jährige Felix König tot am Hafenbecken gefunden wurde. Das ist nun 30 Jahre her. Und nun wird Julia, die damals eine Aussage gemacht hatte, die sie anschließend widerrief, und die hier endlich alles aufklären und ein neues Leben beginnen will, tot in der Badewanne ihres kleinen Leuchtturmzimmers gefunden. Alles deutet auf einen Suizid hin. Doch damit gibt sich Hauptkommissarin Friederike „Rike“ von Menkendorf nicht zufrieden. Und auch die Malerin Margo Valeska, die sich mit Julia angefreundet hatte, beginnt auf eigene Faust zu ermitteln.


Dies ist nach „Störtebekers Erben“ der 2. Krimi bei dem ich zusammen mit Hauptkommissarin Friederike „Rike“ von Menkendorf und der Malerin Margo Valeska, die es nicht lassen kann, ihre Nase in alles hineinzustecken, auf der kleinen Nordseeinsel Neuwerk ermitteln darf.

Rike, die nichts außer ihrer Arbeit kennt, tut sich im Moment nicht leicht. Sie, die die Alleingänge bei den Ermittlungen liebt, wird von ihrem neuen Chef Christian Kanter unter die Leitung ihres Kollegen Robert Galinowski gestellt. Robert ist mir immer noch nicht sympathischer geworden und Christian Kanter, den ich anfangs einfach nur unmanierlich und engstirnig empfand, entwickelt sich im Laufe der Geschichte „in die richtige Richtung“.
Alle anderen Personen finde ich gerade charakterlich sehr gut ausgearbeitet und kann sie mir gut vorstellen. Auch wenn mir die meisten nicht gerade sympathisch sind.

Susanne Ziegert hat in ihrem neuen Krimi einige Baustellen aufgemacht. Da ist zum einen der Tod des kleinen Felix, der immer noch nicht aufgeklärt ist; der derzeitige Tod von Julia Lange; die Machenschaften eines Baulöwen; die Aktivitäten einer Umweltschutzgruppe; ein Unfall im Watt und Querelen im Polizeipräsidium. Es hat seine Zeit gedauert, bis ich alle losen Fäden richtig sortiert hatte und der Aufklärung näher gekommen bin.

Seit ich im vergangenen Jahr für ein paar Tage in Cuxhaven war, mit dem Wattwagen nach Neuwerk gefahren bin und auch eine Wattwanderung mitgemacht habe, haben mir die Beschreibungen der Umgebung hier sehr gut gefallen und manche Erinnerung wachgerufen. Die Autorin schafft es sehr gut, die Landschaft, die Menschen und auch deren Gefühle vor meinen Augen entstehen zu lassen und bei mir wachzurufen.

Ich habe es genossen, die kleine Nordseeinsel Neuwerk und Cuxhaven wiederzulesen. Es war spannend, interessant und unterhaltsam den Ermittlungen in die verschiedensten Richtungen zu folgen. Und nun bin ich gespannt, welche Fall Rike und Margo als nächstes lösen müssen.

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Veröffentlicht am 20.02.2020

„Der Staat tut alles…..

Rote Kreuze
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… damit die Menschen die Grausamkeiten des Sowjetregimes vergessen, und unsere Aufgabe ist es, das nicht zuzulassen.“
Das sagt Autor Sasha Filipenko in einem Interview, das im Anschluss an seine Geschichte ...

… damit die Menschen die Grausamkeiten des Sowjetregimes vergessen, und unsere Aufgabe ist es, das nicht zuzulassen.“
Das sagt Autor Sasha Filipenko in einem Interview, das im Anschluss an seine Geschichte hier im Buch abgedruckt ist. Und allein wegen dieses Interviews mit seinen detaillierten Hintergrundinformationen ist es dieses Buch wert gelesen zu werden.

Über ein dickes rotes Kreuz an der Türe zu seiner neuen Wohnung lernen sich der 30-jährige Alexander, der in Minsk eine neues Leben beginnen will und die 91-jährige Tatjana Alexejwna sich kennen. Tatjana hat die Kreuze aufgemalt, damit sie, bei der erst kürzlich Alzheimer diagnostiziert worden ist, immer wieder, so lange sie noch gehen kann, nachhause findet. Nachdem sie Alexander fast schon in ihre Wohnung genötigt hat, hört er ihr zu, wie sie ihre Lebensgeschichte erzählt. Aber auch er hat es in seinem Leben bisher nicht leicht gehabt…


Die vielen Dialoge lassen die Geschichte trotz ihrer Tiefe und teilweisen Grausamkeiten leichter und lockerer erscheinen und die Seiten fliegen nur so dahin.

Die Einblicke in das sowjetische Regime und deren grausame Taten haben mich berührt und betroffen gemacht. Wieder einmal kam mir zu Bewusstsein, wie wenig ich eigentlich über die Zeit, die hier behandelt wird, weiß. Über Einiges, das ich hier gelesen habe, war ich einfach nur wütend und schockiert; an anderen Stellen war ich gefesselt von Tatjanas Erzählungen. Gerade was Frauen unverschuldet erdulden mussten. Ihre Kinder wurden ihnen abgenommen und in Heime verbracht, sie selbst in Lager gesteckt - einfach unvorstellbar.
Gerne hätte ich auch noch mehr über Alexanders Geschichte erfahren, dessen Leben bis hierher bestimmt ebenso spannend verlaufen ist.

Das Thema Alzheimer wird wie zufällig hier eingeflochten. Bevor Tatjana alles vergisst, erzählt sie ihre Geschichte gegen das Vergessen der sowjetischen Geschichte.

Die Freundschaft der Beiden, die im Klappentext so angepriesen wird, habe ich beim Lesen etwas anders erlebt. Für mich haben sich hier zwei Menschen gefunden, die in ihren verschiedenen Schicksalen zueinander finden und die sich vor allem austauschen. Aber dieser Austausch alleine hat mir schon sehr gut gefallen.

Ein sehr emotionaler, bewegender und auch spannender Roman mit kleinen amüsanten Sequenzen gegen das Vergessen. Ich habe das Buch mit kleinen Einschränkungen sehr gerne gelesen.

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Veröffentlicht am 19.02.2020

Die Liebe zur Kunst und zu den Frauen

Mach dir kein Bild
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Henry de Rijk, Direktor der Münchner Alten Pinakothek, wird erstochen in seinen Besprechungsraum in der Neuen Pinakothek vor dem Bild der „ Frau mit dem roten Hut“ von Jan Vermeer gefunden. Wer hat den ...

Henry de Rijk, Direktor der Münchner Alten Pinakothek, wird erstochen in seinen Besprechungsraum in der Neuen Pinakothek vor dem Bild der „ Frau mit dem roten Hut“ von Jan Vermeer gefunden. Wer hat den in der Kunstszene bekannten Mann, der dem weiblichen Geschlecht nicht abgeneigt war, so gehasst? Eine der drei Frauen, mit denen er in den letzten Tagen vor seinem Tod Kontakt hatte?
Kriminalrat Benedict Schönheit macht sich mit seinen Mitarbeitern Adil Uzman und Klaus Brunner auf die Suche nach Spuren und dem Täter. Die Journalistin Martina Beinhauser, mit der er liiert ist, greift ihm dabei immer wieder mit Tipps unter die Arme.


Ich liebe es, in München, der Stadt, in der ich nun schon über 40 Jahre lebe, mit den ermittelnden Kommissaren auf Spurensuche zu gehen. Auch in diesem Fall habe ich es genossen mit Bene Schönheit zu Fuß oder mit dem Rad durch Schwabing zu streifen und immer genau zu wissen, wo ich mich gerade befinde.

Der Herr Kriminalrat erzählt den Fall an dem er hier arbeitet aus seiner Sicht in der Ich-Form. Anfangs war mir das etwas fremd. Genau so wie die vielen Dialoge. Ich habe mich aber schnell darauf einstellen können und finde es richtig gut, da ich das Gefühl bekam, dadurch immer direkt am Geschehen teilhaben zu können. Ich war einfach mehr „drin“.

Mit Benedict Schönheit als Ermittler bin ich nicht so richtig warm geworden. Bei ihm fehlen mir in verschiedenen Situationen die Emotionen. Die zeigt er nur, wenn er mit seiner Martina zusammen ist. Da war er mir auch als Mann richtig sympathisch. Die Verbindung mit ihr ist für beide Seiten eine win-win-Situation. Vor allem empfinde ich sie als patente Lebenspartnerin.
Auch von den anderen Personen, denen ich hier begegne, konnte ich mir schnell ein Bild machen und meine Sympathien vergeben.

Den Kriminalfall bzw. das Thema an sich fand ich sehr spannend, weil ich zwar Kunst sehr gerne anschaue, nach dem Motto „gefällt mir oder gefällt mir nicht“, aber ansonsten überhaupt keine Ahnung davon habe. Da habe ich hier doch das ein oder andere noch gelernt. Und auch eine kleine russisch-orthodoxe Kirche, die ich bisher noch nicht kenne, werde ich mir mal anschauen.

Alles in allem ein Krimi, der nicht durch hohe Spannung sondern eher durch die vielen Dialoge und die akribische Polizeiarbeit besticht. Das Thema „Kunst“ und „Ikonen“ hat mir sehr gut gefallen. Ich werde die niederländischen Meister, ihre Werke und auch Ikonen ab jetzt mit wacheren Augen sehen.
Ich freue mich schon auf den 4. Fall mit Kriminalrat Schönheit und seinem Team.

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Veröffentlicht am 18.02.2020

Münchens gruseligsten Seiten

Die gruseligsten Orte in München
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Lutz Kreutzer erzählt von Una, Kian und Derek, die in Richtung Westen fliehen müssen. In ihrer Heimat nahe Salzburg ist ein Feuerball auf der Erde eingeschlagen und hat alles Leben, bis auf die wenigen ...

Lutz Kreutzer erzählt von Una, Kian und Derek, die in Richtung Westen fliehen müssen. In ihrer Heimat nahe Salzburg ist ein Feuerball auf der Erde eingeschlagen und hat alles Leben, bis auf die wenigen Menschen, die sich ins Bergwerk flüchten konnten, vernichtet. Vielleicht sind sie auf ihrer Wanderung wirklich bis nach Perlach gekommen?
Oliver Pötzsch enttarnt mit seinen Figuren, der Hebamme Benedikta, dem Scharfrichter Meister Hans und dem Nachtwächter Wilfried in einer Neumondnacht eine Schmugglertruppe.
Anne Seidler will mit drei Freundinnen eine Bustour zum Brocken machen. Bis sie erfährt, dass dort, wo der heutige Busbahnhof liegt, früher Hexen verbrannt werden.
Ingeborg Struckmeyer berichtet von Barbara, die dort 1590 als Unholdin verbrannt wurde.
Durch Manuela Obermeier erfahre ich von Korbinian, dem Türmer mit Leib und Seele, und wie es kommt, dass bei St. Peter das Kreuz auf der Turmspitze von Nord nach Süd zeigt.
Als das Armesünderglöckerl in Iny Lorenz Geschichte nicht läutet, hatte ich schon gehofft, dass der arme Michael Huber noch mal davon kommt. Aber leider…
Nicole Neubauer entführt mich ins heutige Neuherberg. Bei den Trugbildern, die mir in der Herberge vorgegaukelt werden, bekomme ich beim Lesen Gänsehaut.
Mit Stefanie Gregg bin ich im Westpark unterwegs und begegne Goran, einem jungen Slowaken. Seine brutalen Gedanken und seine Tat erschrecken mich und ich bin gespannt, ob ich, wenn ich das nächste Mal dort spazieren gehe, an Goran denken werde.
Auch ich kannte die Legende bzw. der Fluch der Schwarzen Frau in der Residenz bis hierher nicht. Bei Angela Eßer´s Geschichte sieht man mal wieder, das man nur dran bleiben und zuhören muss.
Auch Uwe Gardein, Martin Arz, Leonhard Michael Seid und Werner Gerl steuern ihre Geschichten zu diesem Buch bei. Allesamt Schauergeschichten mit einem wahrscheinlich wahren Hintergrund aus den verschiedensten Zeitepochen. Und alles spielt hier bei uns in München.
Jeder Autor hat sich einer anderen Zeit angenommen und jeder hat seinen ganz individuellen Schreib- und Erzählstil. Zusammen ergeben die Geschichten einen wunderbaren Überblick über die schaurigen Plätze von einst und auch von heute.

Wer München´s finstere Seiten entdecken und sich mal richtig gruseln will, der ist hier genau richtig.

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Veröffentlicht am 13.02.2020

Drei Frauen mit Blick in die Zukunft

Die Frauen vom Alexanderplatz
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Vera, die Schneidermeistertochter, verliebt sich Hals über Kopf in den Matrosen Benno. Fritzi, seine Jugendliebe vom Land, mit der er die vierjährige Tochter hat, versucht ihn in den Wirren nach dem Krieg ...

Vera, die Schneidermeistertochter, verliebt sich Hals über Kopf in den Matrosen Benno. Fritzi, seine Jugendliebe vom Land, mit der er die vierjährige Tochter hat, versucht ihn in den Wirren nach dem Krieg zu finden. Und Hanna, die Lazarettschwester aus gutem Haus, kehrt nach dem Krieg in die elterliche Fabrikanten-Villa nach Berlin-Dahlem zurück.
Drei sehr unterschiedliche Frauen 1918 in Berlin, deren Wege sich kreuzen und die sich sicher sind, dass sich ihre Träume im Positiven erfüllen werden.


Dezember 1918, das erste Weihnachtsfest nach dem Krieg. Es herrscht Armut, es gibt keine Arbeit und den heimkehrenden Soldaten geht es sehr schlecht. Im Gegensatz zum Winter hier im Moment ist Berlin 1918 tief verschneit.
In immer wieder zwischen den Frauen wechselnden Kapiteln lerne ich sie nach und nach kennen. Drei Frauen aus unterschiedlich sozialen Schichten, die verschiedener nicht sein könnten. Aber alle wollen das Gleiche: Ihren Traum nach Eigenständigkeit und den Wunsch ihr Leben nach eigenen Wünschen zu gestalten nun leben.

Vera, deren Vater im Krieg gestorben ist und die nun sich und ihre Mutter mehr schlecht als recht durchzubringen versucht, ist eine Kämpferin. Das Geld, das die kleine Schneiderei abwirft ist knapp und die Medikamente, die ihre Mutter benötigt, sind teuer. Sie lernt den Matrosen Benno kennen, verliebt sich sofort und versteckt ihn. Als ihr Bruder, dessen ganze Leidenschaft am Militär und den Freikorps hängt, aus den Kriegswirren zurückkehrt, muss sie sich wehren und gegen ihn stellen. Ihren Mut und ihre Courage habe ich sehr bewundert.
Fritzi, die sich aus ihrer Ostseeheimat nach Berlin aufmacht, wo sie sich erst mal zurechtfinden muss, sucht nach ihrem Benno um ihrer kleinen gemeinsamen Tochter Christel den Vater wiederzubringen. Der hat allerdings von einer Tochter keine Ahnung. In Berlin findet Fritzi Bennos Cousin. Sie möchte, dass alles so bleibt bzw. wieder so wird wie es einmal war.
Hanna, die Fabrikantentochter, die es schwer hatte, im Krieg als Hilfskrankenschwester anerkannt zu werden, soll nun verheiratet werden. Was ihren Plänen Medizin zu studieren und ihren Zielen, die so ganz anders aussehen, als es sich ihre Eltern vorstellen, absolut nicht entgegen kommt. Außerdem hat sie ihre große Liebe Cora schon gefunden. Sie hat sich sehr schnell in mein Herz geschlichen und für mich die sympathischste von den Dreien..

Mit „Die Frauen vom Alexanderplatz“ erzählt Elke Schneefuß die fesselnde Geschichte dreier Frauen, die alle nur ein Ziel haben: nach den schlimmen vergangenen Zeiten endlich glücklich zu werden und ihr Leben so zu gestalten, wie sie es wollen. Leider verändert sich das Frauenbild nur sehr langsam, was die Durchführung ihrer Pläne nicht ganz einfach macht. Aber Aufgeben ist keine Option.
Durch die bildhaften, detailgenauen und lebendigen Beschreibungen fühle ich mich recht schnell mittendrin in Berlin angekommen. Sehr gefühlvoll lerne ich die Träume und Gedanken der sehr individuellen, menschlichen Protagonistinnen kennen und verstehen. Ganz langsam verweben sich die Lebenswege der drei Frauen, was ich mit den Wendungen hier sehr gelungen dargestellt finde. Für mich ist alles sehr plausibel und nachvollziehbar dargestellt. Fragen blieben bei mir keine offen.

Auch die politische Lage in der Stadt und die gesellschaftlichen Umbrüche kann ich mir anhand der Beschreibungen sehr gut vorstellen. Die wichtigsten geschichtlichen Hintergrundinformationen werden locker und leicht in die Geschichte mit eingebunden.

Es hat Spaß gemacht, den Frauen in ihr neues Leben nach dem Krieg zu folgen. Dabei sein zu dürfen, wie sie sich ihre Träume erfüllen. Ich habe mit ihnen geweint und gelacht, mit ihnen gelitten und gehofft und mich immer mal wieder auch überraschen lassen.

Die vielen Erinnerungen meiner Oma, die die Wirren des 1. Weltkrieges als 16-jähriges Mädchen miterlebt hat und die sie an mich weitergegeben hat, hatten mich bewogen, dieses Buch zu lesen. Und ich habe es nicht bereut. Im Gegenteil.
Eine unterhaltsame Geschichte mit Höhen und Tiefen, die mich berührt hat und ich gerne weiter empfehle.

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