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Veröffentlicht am 28.03.2020

Nicht unbedingt für Anfänger geeignet

Heilende Energie der ätherischen Öle
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An dem Buch gefällt mir, dass zu jeder Pflanze zunächst ein Foto und ihr Vorkommen, sowie die Duftrichtung zu finden ist. Weiter geht es mit einer Übersicht über die Wirkung auf Körper und Seele und die ...

An dem Buch gefällt mir, dass zu jeder Pflanze zunächst ein Foto und ihr Vorkommen, sowie die Duftrichtung zu finden ist. Weiter geht es mit einer Übersicht über die Wirkung auf Körper und Seele und die Anwendung. Die Wirkung auf Körper und Seele empfand ich als aussagekräftig und, wenn auch meistens kurz, so doch übersichtlich und mit den wichtigsten Fakten. Für die Anwendung der ätherischen Öle erhält man viele Anregungen und vor allem dadurch, dass die Wirkung auf Körper und Seele bereits beschrieben wurde, kann man sich gut selbst überlegen, welches Öl man wofür anwenden könnte.

Bei der Anwendung hätte ich mir an der einen oder anderen Stelle irgendwie ein bisschen mehr Anregungen gewünscht. Meistens werden die Essenzen in einer Duflampe vernebelt oder es sind Hinweise zur Fertigung von Massageölen und Badezusätzen zu finden. Massageöle und Badezusätze sind sicher gut, aber man kann sie im Alltag ein bisschen schlecht anwenden, von daher hätte ich mir doch deutlich ausführlichere Anwendungsmöglichkeiten im Alltag, z. B. als Roll-on gewünscht.

Manchmal kommt für den Anfänger die Anwendung etwas zu kurz. Beispiel “Muskatellersalbei”.
Zitat: “Kompressen. Bei Kopfschmerzen, Migräne und Menstruationsbeschwerden können Kompressen mit Öl von Muskatellersalbei Erleichterung bringen. Hier ein Rezept für eine heiße Kompresse bei Menstruationsbeschwerden: Zutaten: 5 Tropfen Muskatellersalbei und 3 Tropfen Majoran.”
Als Anfänger fragt man sich jetzt, wie man es nun bei Kopfschmerzen und Migräne machen soll. Da steht ja extra, dass das Rezept für Menstruationsbeschwerden ist, also würde ich davon ausgehen, dass es bei Kopfschmerzen und Migräne anders geht. Oder nicht? Einfach genauso anwenden und auf den Kopf legen? Man weiß es nicht… Hier fehlt leider die Anleitung für den Anfänger.

Am Ende findet sich dann nochmal eine Übersicht für die wichtigsten Beschwerden von A-Z, wie z. B. Blasenentzündung, Halsbeschwerden oder Schnupfen. Schaut man jetzt allerdings hier unter “Kopfschmerzen” nach, dann wird Muskatellersalbei gar nicht wieder erwähnt.

Was dem Buch außerdem fehlt ist ein vernünftiges Inhaltsverzeichnis. Ich würde mir wünschen, dass es zwei Übersichten, getrennt voneinander, geben würde. Zum einen wäre ein Inhaltsverzeichnis zu den verschiedenen Pflanzen super. Zum anderen wäre eine Übersicht bezüglich der Nutzung, also auf körperlicher und emotionaler Ebene, hilfreich. So würde es sehr viel einfacher werden, das Buch auch im Alltag schnell mal zu nutzen.

Insgesamt ist das Buch sehr informativ, aber für den Anfänger noch ein bisschen überfordernd, da man eigentlich nur für die Vernebelung in der Duftlampe wirklich ausreichend umsetzbare Tipps bekommt.

Von mir bekommt das Buch 4 Sterne.

Veröffentlicht am 13.03.2020

Nachdem die Einstiegsschwierigkeiten überwunden waren, war ich gefesselt

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Der Einstieg in diesen Roman ist mir nicht so leicht gefallen. Es geht los, mit einem Vernehmungsprotokoll von Eric Thorn und danach mit Tessa im August 2016. Die gesamte Geschichte spielt übrigens über ...

Der Einstieg in diesen Roman ist mir nicht so leicht gefallen. Es geht los, mit einem Vernehmungsprotokoll von Eric Thorn und danach mit Tessa im August 2016. Die gesamte Geschichte spielt übrigens über rund 5 Monate im Jahr 2016. Dass dies in den Kapitelüberschriften erwähnt wurde hat mir übrigens gut gefallen, weil ich mich bei einigen Romanen manchmal frage, über welchen Zeitraum sich die Geschichte eigentlich entwickelt. Warum hatte ich nun zunächst Probleme, den Einstieg zu finden? Es war Tessa mit ihrer doch etwas merkwürdigen Art, die es mir schwer machte, an der Geschichte dran zu bleiben. Erst, als es zu den ersten Kontakten zwischen Tylor und ihr kam, wurde ich langsam mit den Protagonisten warm.

Die Geschichte wird immer abwechselnd aus Tessas und Erics Perspektive erzählt, so dass wir bei beiden Protagonisten sehr nahe an deren Gefühlswelt dran sind. Eric hat es mir etwas einfacher gemacht, ihn zu mögen, als Tessa, aber letzten Endes bin ich doch mit beiden Figuren gut warm geworden.

Tessa tat mir immer mehr leid. Ihre Mutter hat absolut kein Verständnis für ihre Probleme und steht überhaupt nicht zu ihr. Die Ermittler machen es ihr, obwohl sie betonen, dass Tessa hier das Opfer ist, nicht wirklich leicht. Tessas Therapeutin und die Wendung, die diese Geschichte nahm, habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden, ich bin gespannt, ob diese im nächsten Band noch aufgelöst wird. Wenn nicht, dann ist das leider für mich unrund.

Eric war mir, wie gesagt, gleich sehr sympathisch. Ich konnte seine Gedanken und Gefühle gut nachvollziehen. Ab und an empfand ich ihn allerdings als etwas antriebslos. Klar, er ist durch Plattenverträge gebunden, aber letzten Endes kann ihn dennoch niemand zwingen, Dinge zu tun, die er nicht tun will. Ein bisschen mehr Initiative und für seine Wünsche einstehen hätte ihm gut getan.

Insgesamt fand ich, dass sich die Geschichte gut vorwärts entwickelt und ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, nicht dran bleiben zu wollen. Nach und nach fand ich auch die Vernehmungsprotokolle immer spannender, weil der Leser über diese auch langsam etwas darüber erfährt, was eigentlich passiert ist. Vor allem fragt man sich natürlich, was Tessa im vergangenen Jahr erlebt hat, dass sie nun derartig große Probleme hat. Auch dies wird über die Vernehmungsprotokolle dem Leser häppchenweise immer mehr offenbart. Die Auflösung von Tessas Problemen empfand ich dann allerdings als zu problemlos. Sicher wäre es schwierig gewesen, die Geschichte sonst zum Ende zu bringen, aber irgendwie konnte ich ihre “Heilung” nicht nachvollziehen und die Begründung, warum sie nun plötzlich so schnell gesund wird, war ein bisschen an den Haaren herbeigezogen.

Das Ende ist ein ziemlich fieser Cliffhanger, der allerdings seine Wirkung vermutlich stärker entfaltet, wenn man nicht schon den Klappentext zu Band 2 gelesen hat. Da Band 2 schon bestellt ist und ich nächste Woche wohl weiter lesen kann, störte er mich nicht so sehr.

Von mir gibt es 4 Sterne für einen Roman, mit dem ich zuerst ein bisschen warm werden musste, der mich dann aber fesseln konnte.

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Veröffentlicht am 13.03.2020

Sehr emotionale Geschichte

Zweimal im Leben
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Dieses Buch hat mir von Anfang an total gut gefallen, aber auch einige Mühe bereitet. Die Geschichte spielt auf mehreren Zeitebenen (Jetzt, Vor 15 Jahren und vor vier Monaten aus Sicht von Catherine und ...

Dieses Buch hat mir von Anfang an total gut gefallen, aber auch einige Mühe bereitet. Die Geschichte spielt auf mehreren Zeitebenen (Jetzt, Vor 15 Jahren und vor vier Monaten aus Sicht von Catherine und aus Sicht von Lucian).

Wir begleiten Catherine, die die Geschichte in der Ich-Perspektive erzählt. Schon auf den ersten Seiten erfahren wir, dass ihr etwas zugestoßen sein muss, nur was es ist, das erfahren wir noch nicht. Wir lernen ihren Mann Sam kennen und erfahren, dass es in ihrem früheren Leben einen Mann namens Lucian gegeben hat.

Ebenso begleiten wir Lucian in der Ich-Perspektive. Dieser bekommt aber deutlich weniger Raum, die Geschichte zu erzählen, als Catherine. Gerade so viel, dass der Leser auch an seiner Person dran bleibt und ihn ein bisschen kennenlernen kann.

Über Sam erfahren wir alles aus Catherines Erzählungen. Er hat mir in dieser Geschichte am meisten leid getan, denn eigentlich ist er aus meiner Sicht hier das Opfer. Natürlich war nicht alles, was er getan hat, richtig, aber irgendwie hatte er es auch wirklich nicht leicht. Womit ich nicht sagen will, dass es für Catherine oder Lucian einfacher gewesen wäre, aber aus meiner Sicht hatten sie beide, vor allem Catherine, mehr Entscheidungsgewalt. Mit ihr habe ich letzten Endes dann auch wirklich meine Probleme gehabt. Einerseits kann ich die Tiefe der Geschichte und den Zwiespalt, den Gefühle auslösen können total nachvollziehen, aber andererseits muss man sich im Leben entscheiden. Catherine hat sich, aus meiner Sicht, nie wirklich entschieden, vor allem nie wirlich für Sam entschieden und das ist einerseits bitter und andererseits verletzend für Sam.

Insgesamt bekommt man hier eine sehr tiefgründige Geschichte, die aufzeigt, wo und wie Gefühle das Leben problematisch machen können. Alle Figuren sind sehr gut ausgearbeitet und man konnte ihre Beweggründe nachvollziehen. Die Geschichte geht an die Nieren, denn die Autorin schafft es, den Leser emotional in die Geschichte hinein zu ziehen. Ein ums andere Mal fragt man sich, wie man wohl selbst gehandelt hätte. Ich hoffe ehrlich gesagt, dass ich mich nicht wie Catherine verhalten hätte, aber man kann es natürlich nicht ausschließen. Nachvollziehbar war ihr Verhalten auf jeden Fall.

Ich hatte am Anfang etwas Probleme, mich in die Geschichte hinein zu denken und die handelnden Figuren auseinander zu halten. Nach und nach erschließt sich die Geschichte aber immer mehr und man wird mit den Figuren warm, so dass es einfacher fällt, zu verstehen, wo wir uns gerade befinden. Dennoch gibt es von mir dafür leider eine Feder Abzug, weil es mir die Autorin zunächst schwer gemacht hat, mich in der Geschichte zurecht zu finden.

Ich vergebe gerne 4 Sterne. Wenn man sich erst einmal zurecht gefunden hat, dass erzählt Clare Empson eine emotional sehr berührende Geschichte.

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Veröffentlicht am 13.03.2020

Für Anfänger nicht ganz so gut geeignet

Heilende Energie der ätherischen Öle
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An dem Buch gefällt mir, dass zu jeder Pflanze zunächst ein Foto und ihr Vorkommen, sowie die Duftrichtung zu finden ist. Weiter geht es mit einer Übersicht über die Wirkung auf Körper und Seele und die ...

An dem Buch gefällt mir, dass zu jeder Pflanze zunächst ein Foto und ihr Vorkommen, sowie die Duftrichtung zu finden ist. Weiter geht es mit einer Übersicht über die Wirkung auf Körper und Seele und die Anwendung. Die Wirkung auf Körper und Seele empfand ich als aussagekräftig und, wenn auch meistens kurz, so doch übersichtlich und mit den wichtigsten Fakten. Für die Anwendung der ätherischen Öle erhält man viele Anregungen und vor allem dadurch, dass die Wirkung auf Körper und Seele bereits beschrieben wurde, kann man sich gut selbst überlegen, welches Öl man wofür anwenden könnte.

Bei der Anwendung hätte ich mir an der einen oder anderen Stelle irgendwie ein bisschen mehr Anregungen gewünscht. Meistens werden die Essenzen in einer Duflampe vernebelt oder es sind Hinweise zur Fertigung von Massageölen und Badezusätzen zu finden. Massageöle und Badezusätze sind sicher gut, aber man kann sie im Alltag ein bisschen schlecht anwenden, von daher hätte ich mir doch deutlich ausführlichere Anwendungsmöglichkeiten im Alltag, z. B. als Roll-on gewünscht.

Manchmal kommt für den Anfänger die Anwendung etwas zu kurz. Beispiel “Muskatellersalbei”.
Zitat: “Kompressen. Bei Kopfschmerzen, Migräne und Menstruationsbeschwerden können Kompressen mit Öl von Muskatellersalbei Erleichterung bringen. Hier ein Rezept für eine heiße Kompresse bei Menstruationsbeschwerden: Zutaten: 5 Tropfen Muskatellersalbei und 3 Tropfen Majoran.”
Als Anfänger fragt man sich jetzt, wie man es nun bei Kopfschmerzen und Migräne machen soll. Da steht ja extra, dass das Rezept für Menstruationsbeschwerden ist, also würde ich davon ausgehen, dass es bei Kopfschmerzen und Migräne anders geht. Oder nicht? Einfach genauso anwenden und auf den Kopf legen? Man weiß es nicht… Hier fehlt leider die Anleitung für den Anfänger.

Am Ende findet sich dann nochmal eine Übersicht für die wichtigsten Beschwerden von A-Z, wie z. B. Blasenentzündung, Halsbeschwerden oder Schnupfen. Schaut man jetzt allerdings hier unter “Kopfschmerzen” nach, dann wird Muskatellersalbei gar nicht wieder erwähnt.

Was dem Buch außerdem fehlt ist ein vernünftiges Inhaltsverzeichnis. Ich würde mir wünschen, dass es zwei Übersichten, getrennt voneinander, geben würde. Zum einen wäre ein Inhaltsverzeichnis zu den verschiedenen Pflanzen super. Zum anderen wäre eine Übersicht bezüglich der Nutzung, also auf körperlicher und emotionaler Ebene, hilfreich. So würde es sehr viel einfacher werden, das Buch auch im Alltag schnell mal zu nutzen.

Insgesamt ist das Buch sehr informativ, aber für den Anfänger noch ein bisschen überfordernd, da man eigentlich nur für die Vernebelung in der Duftlampe wirklich ausreichend umsetzbare Tipps bekommt.

Von mir bekommt das Buch 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 01.02.2020

Sehr guter erster Einblick in die FInanzanlage für Anfäger

Young Money Guide
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Ich muss gestehen, dass ich eher zu denen gehöre, die sich nicht so richtig mit ihrem Geld beschäftigen. Bausparvertrag, Sparbuch, ganz klassisch halt. Das Geld wird nicht weniger, aber eben auch nicht ...

Ich muss gestehen, dass ich eher zu denen gehöre, die sich nicht so richtig mit ihrem Geld beschäftigen. Bausparvertrag, Sparbuch, ganz klassisch halt. Das Geld wird nicht weniger, aber eben auch nicht wirklich mehr. Ahnung davon, wie man sein Geld richtig anlegt und was für Möglichkeiten es überhaupt gibt, habe ich ehrlich gesagt nicht wirklich. Aus diesem Grund kam mir dieses Buch sehr gelegen.

Zunächst gibt es eine Übersicht über Girokonten. Klassisch in Banken mit Filialen oder inzwischen auch bei Onlinebanken. Letzten Endes muss jeder selbst wissen, ob er bereit ist, für ein Konto bei der Filiale vor Ort die inzwischen nicht gerade niedrigen Kontoführungsgebühren abzudrücken. Henning Jauernig rät zu einer Bank, bei der man Geldgeschäfte nur noch Online durchführen kann, verschweigt aber auch nicht, für wen die Filialbank vielleicht auch weiterhin die bessere Alternative ist. Ich bin bereits seit Jahren bei der ING-DiBa und dort sehr zufrieden, von daher brauchte ich bei diesem Kapitel nichts an meinem Verhalten ändern. Einen Ausflug machen wir in diesem Zusammenhang in die Welt der Tagesgeldkoten. Fast wie ein Girokonto, also mit jederzeitiger Zugriffsmöglichkeit, aber mit wenigstens ein ganz paar Prozent Zinsen.

Henning Jauernig erzählt sehr verständlich und vor allem auch in einem ganz und gar nicht trockenen Schreibstil, welche Möglichkeiten der Geldanlage der normale Anleger so hat. Dabei setzt er in erster Linie auf Aktien und dort auf passiv verwaltete Indexfonds (ETF). Aktien sind mir, und vermutlich auch vielen eher konservativen Sparern, ehrlich gesagt erstmal sehr suspekt. Henning Jauernig schafft es aber, die Wirkungsweise der ETFs so verständlich zu erklären, dass man durchaus Lust bekommt, sein Geld auch einmal in dieser Anlageform anzulegen. Dabei verschweigt er nicht, dass Aktien durchaus Schwankungen unterliegen und man Geduld haben muss. Sie sind nichts, um mal kurz für ein oder zwei Jahre Geld anzulegen, sondern eher eine langfristige Geldanlage, bei der man fallende Kurse auch mal aussitzen können muss.

Weitere Kapitel beschäftigen sich mit Versicherungen, die man abschließen sollte bzw. eventuell nicht benötigt, Bauen und Wohnen, sowie der Rente sind ebenso einige Seiten gewidmet. Außerdem, was ich sehr interessant fand, denn das ist ja doch eher noch ein Tabuthema. Er beschäftigt sich mit dem Geld und der lieben Liebe. Wann ist ein Ehevertrag sinnvoll, um seine Finanzen vorab zu regeln?

Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen, weil man als absoluter Neuling einen guten Überblick bekommt, was man mit seinem Geld so alles anstellen kann, um es zu vermehren. Henning Jauernig macht keine leeren Versprechungen. Reich wird man, außer, man spart extrem fleißig, gewinnt im Lotto oder erbt reicht, sicher nicht. Aber es gibt durchaus möglichkeiten auch mit bescheidenen Sparraten sein Geld zu vermehren.

Ich kann das Buch allen empfehlen, die sich einen ersten Überblick verschaffen wollen und vergebe gerne 4 Sterne.

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