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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.03.2020

Ezekiel & Alexandra

Rockerschmerz. Ezekiel und Alexandra
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Meine Meinung
„Rockerschmerz“ ist der zweite Band einer Dilogie, die im Angels of Devils Motorcycle Club in Texas spielt. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Ezekiel der Sergeant at Arms der Angels of ...

Meine Meinung
„Rockerschmerz“ ist der zweite Band einer Dilogie, die im Angels of Devils Motorcycle Club in Texas spielt. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Ezekiel der Sergeant at Arms der Angels of Devils und Alexandra eine Polizistin. Mit dieser Rockergeschichte hat Bärbel Muschiol ein weiteres Buch geschrieben, das ich in einem Rutsch verschlungen habe.

Besonders gut gefallen hat mir an diesem Buch die Grundidee. Alexandra arbeitet als Polizistin und steht somit auf der anderen Seite des Gesetzes. Die kriminellen Machenschaften, die von ihren Kollegen in regelmäßigen Abständen unter den Tisch gekehrt werden, regen sie extrem auf und sie ist es leid die Korruption geheim zu halten. Leider sehen ihre Kollegen das ein bisschen anders und so wird sie eines Nachts dem Sergeant at Arms der Angels of Devils buchstäblich vor die Füße geworfen. Ezekiel und seine Brüder habe sich jedoch geschworen niemals eine Frau zu ermorden und so sieht sich der Sergeant at Arms der Angels of Devils dazu gezwungen Alexandra mit in seinen Club zu nehmen.

Einer der Gründe warum ich von Muschiols Rockergeschichten niemals bekommen kann ist die grandiose Mischung aus Action und Romantik. Ein weiter sind ihre Charaktere, die mich immer wieder aufs Neue faszinieren und mir meistens bereits nach den ersten Seiten sympathisch sind. Ebenfalls positiv sind die phänomenalen Sexszenen und ihr Schreibstil, der sich nicht nur angenehm und flüssig lesen lässt, sondern der der Geschichte auch jedes Mal das gewisse Etwas verleiht.

Ezekiel sowie Alexandra konnten mich von der ersten Seite an fesseln und ich habe zusammen mit ihnen geweint, gelitten und gelacht. Die Autorin konnte mich erneut auf eine hoch emotionale Achterbahnfahrt schicken, nach der ich bereits nach wenigen Seiten süchtig war. Mit Ezekiel und Alexandra hat Bärbel Muschiol zwei Protagonisten geschaffen die perfekt zu dieser Geschichte passen und die mir ein wundervolles Leseerlebnis geschenkt haben.

Erzählt wird das Buch sowohl aus der Perspektive von Ezekiel als auch aus der von Alexandra. Beim Genre „erotische Liebesgeschichten“ gefällt mir das immer besonders gut, denn es macht die Charaktere für mich greifbarer.

Fazit
Obwohl Bärbel Muschiol bereits etliche Rockergeschichten veröffentlicht hat werden sie für mich niemals langweilig und ich bin schon sehr gespannt auf ihr nächstes Werk. Wer also gerne Rockergeschichten mit einer spannenden Story, guten Sexszenen und der richtigen Portion an Action liest dem empfehle ich ihre Bücher.

Veröffentlicht am 18.03.2020

Morris & Jada

Scarred Ink: Body
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Meine Meinung
„Scarred Ink: Body“ ist der erste Band der „Tailors Ink“ Reihe von K. Elly de Wulf. Im Mittelpunkt der Reihe stehen drei Freunde, die in Hollywood das Tattoostudio »Tailors Ink« betreiben. ...

Meine Meinung
„Scarred Ink: Body“ ist der erste Band der „Tailors Ink“ Reihe von K. Elly de Wulf. Im Mittelpunkt der Reihe stehen drei Freunde, die in Hollywood das Tattoostudio »Tailors Ink« betreiben. Der erste Band erzählt die Geschichte von Morris und Jada. Morris hat durch tragische Umstände seine Mutter und seinen kleinen Bruder verloren und führt seit diesem Tag einen heftigen Kampf mit seinen inneren Dämonen. Jada die einst die Chance auf eine große Musikkarriere hatte, ist seit einem verehrenden Unfall nur noch ein Schatten ihrer Selbst und lebt völlig isoliert von der restlichen Welt.

Morris konnte ich anfänglich nur schwer einschätzen und eine richtige Bindung habe ich erst im Verlaufe der Handlung zu ihm aufbauen können. Sein Schicksal hat ihn schwer mitgenommen und obwohl er auf der falschen Seite der Stadt aufgewachsen ist und seine Kindheit alles andere als rosig war, hat er es geschafft etwas aus sich und seinem Leben zu machen und dafür bewundere ich ihn. Seine Dämonen lassen ihm keine Ruhe und erst Jada gelingt es ihm ein bisschen inneren Frieden zu schenken.

Jadas Verhalten konnte ich zu Beginn der Geschichte nur schwer nachvollziehen. Sie ist eine graue Maus, die scheinbar panische Angst vor ihrer Umwelt und ihren Mitmenschen hat und ihren Körper trotz hochsommerlicher Temperaturen unter langer Kleidung versteckt. Was ist dieser Frau passiert, dass sie sich so sehr isoliert?! Ihr Schicksal, über das der Leser ziemlich früh aufgeklärt wird, hat mich zutiefst geschockt. Diese Frau ist ein wahres Wunder, denn sie hat etwas wirklich Grauenhaftes überlebt. Das einzige was ich bei diesem Unfall nicht nachvollziehen konnte war ihre Überzeugung sie sei schuld an dem Ganzen. Die Narben, die seit jenem Tag ihren Körper bedecken empfindet sie als hässlich und glaubt fest daran, dass ihre Mitmenschen sie für ein abstoßendes Monster halten. Morris beweist ihr jedoch das Gegenteil und am Ende sind es genau diese Narben und das was Morris aus ihnen macht, was ihr neuen Mut gibt. In diesem Moment war ich unglaublich stolz auf ihre mutige Entscheidung.

Ich liebe Tattoos. Zwar habe ich riesige Angst vor Nadeln und werde mir aus diesem Grund wahrscheinlich niemals eins stechen lassen. Vom Anblick kann ich aber gar nicht genug bekommen. Das ein Großteil der Geschichte in einem Tattoostudio spielt hat mir sehr gut gefallen und so habe ich mich über jedes kleine Detail aus dieser Welt riesig gefreut.

Erzählt wird das Buch abwechselnd aus der Sicht von Morris und Jada. Was mir einen wundervollen Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden gegeben hat und so konnte ich die Geschichte noch intensiver erleben. Der Schreibstil von K. Elly de Wulf ließ sich sehr angenehm lesen und die Wortwahl hat die tolle Stimmung perfekt unterstützt. Die Kapitel hatten für mich genau die richtige Länge und so habe ich das Buch innerhalb von zwei Tagen regelrecht verschlungen.

Fazit
Mit „Scarred Ink: Body“ ist K. Elly de Wulf ein grandioser Reihenauftakt gelungen, der mich trotz kleinerer Schwächen in seinen Bann ziehen konnte und der mich definitiv neugierig auf den nächsten Band gemacht hat. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 17.01.2020

The Doctor Is In! - Dr. Charming

The Doctor Is In!: Dr. Charming
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Meine Meinung
Mit „Dr. Charming“ ist 2018 die deutsche Übersetzung des ersten Bandes der „The Doctor Is In!“-Reihe des amerikanischen Autorenduos Max Monroe erschienen. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen ...

Meine Meinung
Mit „Dr. Charming“ ist 2018 die deutsche Übersetzung des ersten Bandes der „The Doctor Is In!“-Reihe des amerikanischen Autorenduos Max Monroe erschienen. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Dr. William „Will“ Cummings und Melody Marco. Will arbeitet als Gynäkologe am St. Luke’s Krankenhaus in New York. Dank seines eher unfreiwilligen Auftritts in einer fragwürdigen Serie wird sein guter Ruf durch den Dreck gezogen. Melody, die sich gerade von ihrem hoffnungslosen Ex-Freund getrennt hat und wieder bei ihren Eltern eingezogen ist, bewirbt sich, auf das Dränge ihrer Mutter hin, auf eine Stelle als Hebamme im St. Luke’s Krankenhaus.

Melody ist eine Frau, die an die großen Liebe geglaubt hat und dann bitter enttäuscht wurde. Mit der Hoffnung auf einen Neuanfang im Gepäck zieht sie gezwungenermaßen wieder bei ihren Eltern ein und weil es alles andere als cool ist, wenn man mit neunundzwanzig weder ein Job noch eine eigene Wohnung hat, muss schleunigst eine Lösung her. Mir war Melody von der ersten Seite an sympathisch und ich konnte mich ohne große Probleme in sie hineinversetzen. Hinter ihrem Charakter steckt eine faszinierende und starke Persönlichkeit, von der ich spätestens nach der Hälfte des Buches nicht mehr genug kriegen konnte. Sie weiß was sie will und auch wenn sie nicht immer ganz erfolgreich ist gibt sie trotzdem niemals auf.

Will arbeitet als Gynäkologe und ist dabei äußerst erfolgreich. Sein bisheriges Leben als Junggeselle hat er in vollen Zügen genossen und sich dabei nie wirklich Gedanken um seine private Zukunft gemacht. Erst als Melody in sein Leben tritt ändert sich dies, nur leider macht ihm sein Auftritt in der Serie „The Doctor Is In!“ einen Strich durch die Rechnung. Will fand ich zu Beginn der Geschichte zwar unglaublich faszinierend, so richtig greifen konnte ich ihn aber nicht. Zum Glück änderte sich dieser Zustand im Laufe des Buches und so konnte ich langsam, aber stetig eine Art Verbindung zu seinem Charakter aufbauen. Was mich dafür in regelmäßigen Abständen zum Lachen gebracht hat war Wills Beziehung zu seinen mehr als unkonventionellen Eltern.

Neben Will und Melody gibt es in diesem Buch auch noch eine große Menge an Nebencharakteren, durch die die Geschichte erst ihr Gewisse etwas bekommt. Denn sie alle haben eine Sache Gemeinsam ihren sehr offenherzigen und lockeren Umgang mit dem Thema Sexualität und allem was irgendwie damit zu tun hat. Hinzukommen die eindeutigen zweideutigen Bemerkungen, die in gefühlt jedem zweiten Satz fallen und eine bisweilen sehr vulgäre und tabulose Wortwahl. Wer jetzt aber glaubt, dass die beiden ununterbrochen übereinander herfallen, der irrt sich. Zwar bekommt der Leser in diesem Buch deutlich mehr als nur eine seichte Liebesgeschichte geboten, einen maßlosen Überfluss an Sexszenen wird er aber vergeblich suchen, denn das Autorenduo hat eine gesunde Balance aus Handlung und Sexszenen gefunden.

Erzählt wird das Buch abwechselnd aus der Sicht von Will und Melody. Der Leser bekommt so die Chance beide gleichermaßen kennenzulernen. Wenn man mal von der Wortwahl absieht, bekommt man in diesem Werk einen durchaus angenehmen Schreibstil geboten.

Fazit
Wer gerne Liebesgeschichten liest, die von sehr offenherzigen Charakteren und einer expliziten Wortwahl leben, der ist hier genau richtig. Allen anderen Leser rate ich von diesem Buch ab, denn die oben genannten Kriterien ziehen sich wie ein roter Faden durch die gesamte Geschichte. Heißt überlesen funktioniert nicht. Ich gehöre definitiv zu den Lesern, die sich an so etwas nicht stören. Vielmehr würde ich sogar behaupten, dass ich solche Bücher liebe.

Veröffentlicht am 02.11.2019

Feuer und Eis

Rockerbeute. Hunter und Elizabeth
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Meine Meinung
„Rockerbeute“ ist der erste Band einer Dilogie, die im Angels of Devils Motorcycle Club in Texas spielt. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Hunter der Vizepräsident der Angels of Devils ...

Meine Meinung
„Rockerbeute“ ist der erste Band einer Dilogie, die im Angels of Devils Motorcycle Club in Texas spielt. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Hunter der Vizepräsident der Angels of Devils und Elizabeth die Tochter von Devon, dem Präsidenten der Angels of Devils. Mit dieser Rockergeschichte hat Bärbel Muschiol ein weiteres Buch geschrieben, das ich keine Sekunde aus der Hand legen konnte.

Besonders gut gefallen hat mir an diesem Buch die Grundidee. Elizabeth wurden als Tochter von Devon, dem Präsidenten der Angels of Devils geboren. Als ihre Mutter den Präsidenten verlassen hat ist sie zusammen mit ihr geflohen. Von diesem Tag an ist Elizabeth im Death Outlaw Motorcycle Club in Kansas aufgewachsen. Die Geschichte beginnt mit Elizabeths Flucht vor Trey dem gewalttätigen Vizepräsidenten der Death Outlaws, der sie zwar als seine Lady beansprucht hat, dem Elizabeth aber niemals ihr Herz geschenkt hat. Im Angels of Devils Motorcycle Club erfahrt Hunter währenddessen von der Tochter seines Präsidenten und dieser nimmt ihm auch noch das Versprechen ab sich um eben diese zu kümmern. Kurzdarauf nimmt sich Devon das Leben und so ist es Hunters Aufgabe für Elizabeths Sicherheit zu sorgen.

Einer der Gründe warum Muschiols Rockergeschichten niemals langweilig werden ist die unvergleichliche Mischung aus Romantik und Action. Ein weiter sind ihre Charaktere, die mich immer wieder aufs Neue faszinieren und mir meistens bereits nach den ersten Seiten sympathisch sind. Ebenfalls positiv sind die wundervollen Sexszenen und ihr Schreibstil, der sich nicht nur angenehm lesen lässt, sondern der der Geschichte auch ihren letzten Schliff gibt.

Hunter sowie Elizabeth konnten mich von der ersten Seite an in ihren Bann ziehen und ich habe zusammen mit ihnen gelacht, geweint und gelitten. Die Autorin hat mich erneut auf eine Achterbahnfahrt der Emotionen geschickt, die ich mit jeder Seite in vollen Zügen genossen habe. Mit Hunter und Elizabeth hat Bärbel Muschiol zwei Protagonisten geschaffen die perfekt zu dieser Geschichte passen.

Erzählt wird das Buch sowohl aus der Perspektive von Hunter als auch aus der von Elizabeth. Beim Genre „erotische Liebesgeschichten“ gefällt mir das immer besonders gut, denn es macht die Charaktere für mich greifbarer.

Fazit
Obwohl Bärbel Muschiol bereits etliche Rockergeschichten veröffentlicht hat werden sie für mich niemals langweilig und ich freue mich jetzt schon auf ihr nächstes Werk. Wer also gerne Rockergeschichten mit einer spannenden Story, guten Sexszenen und der richtigen Portion an Action liest dem empfehle ich ihre Bücher.

Veröffentlicht am 20.10.2019

Wunderschöne Liebesgeschichte

Show me the Stars
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Meine Meinung
„Show me the Stars“ ist der erste Band der „Leuchtturm-Trilogie“ von Kira Mohn. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die 22 Jahre alte Liv, die davon träumt als erfolgreiche Journalistin für ...

Meine Meinung
„Show me the Stars“ ist der erste Band der „Leuchtturm-Trilogie“ von Kira Mohn. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die 22 Jahre alte Liv, die davon träumt als erfolgreiche Journalistin für eine große Zeitung zuschreiben und mit der Stelle als freischaffende Journalistin bei einem bekannten Magazin ist ihr großer Traum für sie zum Greifen nah. Als jedoch ein vielversprechendes Interview schiefläuft und Liv daraufhin von ihrem Chef vor die Tür gesetzt wird rückt ihr großer Traum plötzlich in weite Ferne. Um dem Chaos zu entfliehen bewirbt sich Liv kurzer Hand auf eine Anzeige, die ihr eine „AUSZEIT“ verspricht und so begibt sie sich auf eine Reise nach Irland, wo sie für ein halbes Jahr in einen Leuchtturm auf einer kleinen Insel leben wird. Was sie dabei allerdings nicht eingeplant hatte ist der wirklich heiße Ire, der ihr gehörig den Kopf verdreht und ihr Herz bedrohlich aus dem Takt bringt.

Ich bin ein großer Fan von guten Liebesgeschichten, die mich in eine andere Welt entführen und mich für ein paar schöne Stunden zum Träumen einladen. Was mir dabei immer wichtig ist sind interessante und vor allem sympathische Protagonisten. In den meisten Liebesgeschichten, die ich bisher gelesen habe, trifft dies leider nur auf den männlichen Protagonissten zu. Bei „Show me the Stars“ ist es genau andersherum.

Ich konnte mich von der ersten Seite an super in Liv hineinversetzen und zusammen mit ihr habe ich gelacht und geweint. Sie ist für mich eine der wenigen weiblichen Protagonistinnen, die mir wirklich zu 100% sympathisch ist und von der ich gar nicht genug kriegen konnte. Dank ihr wurde die Geschichte für mich zu etwas ganz Besonderem und ich freue mich schon sehr auf das Widersehen mit ihr im nächsten Band.

Kjer konnte ich leider zu keinem Zeitpunkt der Geschichte richtig einschätzen, denn er war für mich nie ganz greifbar. Hinzu kommt, dass ich ihn nur bedingt sympathisch finde, denn er hat doch stellenweise ein eher negatives Verhalten an den Tag gelegt. In gewisser Weise kann ich ihn und seine Art sogar ein bisschen verstehen, denn seine Vergangenheit ist alles andere als rosig, was ich aber definitiv nicht nachvollziehen kann ist sein Verhalten Frauen gegenüber.

Für mich ist „Show me the Stars“ das erste Buch von Kira Mohn und mit ihrem Schreibstil konnte sie mich definitiv überzeugen, der lässt sich nämlich sehr angenehm lesen. Die Geschichte wird ausschließlich aus der Sicht von Liv erzählt. Für mich gehört zu einer guten Liebesgeschichte allerdings die Erzählweise aus zwei Perspektiven, denn Liebe funktioniert nur mit zwei Personen und so hat mir bei diesem Buch etwas gefehlt. Daher kann ich leider nur 4,5 von 5 Sternen vergeben.

Fazit
Kira Mohn ist mit diesem Buch ein Reihenauftakt gelungen, der mich mehr als nur neugierig auf den nächsten Band macht und der mir ein paar wundervolle Lesestunden beschert hat. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.