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Biker Tales 1Sandra Binder - Biker Tales - Teil 1 - Das dunkle Herz
Klappentext
Nach einem dramatischen Beziehungsende muss Bea wieder einmal neu anfangen. Da sie noch dazu in finanziellen Schwierigkeiten steckt, ...
Sandra Binder - Biker Tales - Teil 1 - Das dunkle Herz
Klappentext
Nach einem dramatischen Beziehungsende muss Bea wieder einmal neu anfangen. Da sie noch dazu in finanziellen Schwierigkeiten steckt, hat sie keine andere Wahl, als zunächst von New York in das Provinzkaff Wolfville, Nevada, sprich, zu ihrer gleichgültigen, alkoholkranken Mutter zurückzukehren. Dort will sie nur so lange bleiben, bis sie einigermaßen auf die Beine gekommen ist, doch dann trifft sie auf einen alten Schulschwarm. Charlie erinnert noch immer an den Jungen von damals, ist aber inzwischen Vizepräsident des hiesigen Motorradclubs und Ärger steht ihm förmlich auf die Stirn geschrieben. Bea versucht, sich von dem Outlaw fernzuhalten und ihren Plan, Wolfville zu verlassen und ein besseres Leben zu führen, schnellstmöglich durchzuziehen. Sie scheitert jedoch kläglich an Charlies Anziehungskraft und den wieder aufkeimenden Gefühlen aus Schultagen. Schließlich lässt sie sich entgegen aller Vernunft auf ihn und den Club ein – mit schwerwiegenden Folgen ...
Bereich mit Anhängen
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Mein Fazit
Für mich war dies das erste Buch aus der Feder von Sandra Binder. Da es eine Bikerstory ist und ich diese unglaublich gern lese, war ich sofort bereit auch eine neue Autorin kennen zulernen. Ich kann sagen, ich wurde absolut nicht enttäuscht. Die Seiten flogen nur so dahin und ich kann es nun kaum erwarten den zweiten Teil rund um Charlie und Bea.
Das Cover passt unglaublich toll zur Story und der Thematik. Charlie hatte ich komischerweise auch genauso im Kopf gehabt. Die Farben und das Design treffen meinen Geschmack.
Der Schreibstil ist locker und lässt sich flüssig lesen. Ich war ganz verwundert wie schnell ich durch die Story durch war. Es spricht nur für die Spannung und die Handlung wenn mir das passiert.
Der Anfang des Buches ist echt krass für Bea, wenn mies dann richtig mies. Im Leben läuft als manches nicht so wie geplant und diesen Typen hat sie zurecht in den Wind geschossen. Aber auch familiär ist es alles andere als leicht bei ihr. Sie sieht ihr Elternhaus als ein Schandfleck an und das kann ich absolut nachvollziehen. Ihre Mutter ist eine arge Belastung. Leider muss sie aber genau dorthin zurück kehren, denn finanziell sieht es alles andere als gut aus bei ihr. Von der Großstadt New York und das Dorf Wolfville. Zum Glück hat sie einen neuen Job gefunden und versucht Fuß zu fassen. An einem Tag begegnet sie ihren Jugendschwarm Charlie. Unschwer zu erkennen gehört er wohl einem Motorradclub an. Sie fühlt sich irgendwie direkt zu ihm hingezogen, obwohl sie direkt das Bauchgefühl hat, dass dies Ärger mit sich bringt. Ob sie sich wirklich gegen ihre Gefühle wehren kann? Ob es wohl wirklich zu ärger kommt im Buch?
Wer Bikerstories kennt, weiß hier kommt es zu Spannungen und oftmals handeln sie sich Ärger ein. Aber der Club steht immer zusammen. Haben Bea und Charlie eine Chance?
Was für ein Ende ist das denn bitte?! Nun muss ich unglaublich schnell den zweiten Teil von Bea und Charlie lesen, denn so kann mich die Autorin nicht zurück lassen.
5 von 5 Sterne