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Veröffentlicht am 02.04.2020

Erotik mit einem Hauch Spannung und einer winzigen Prise BDSM

A Delicious Domination
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Einen ersten Blick auf das Geschehen kann der Leser hier auf der Buchseite werfen. Meine persönliche Meinung:

Das Buch ist ein typischer Vertreter des Genres mit einem gehörigen Anteil von Romantik, eine ...

Einen ersten Blick auf das Geschehen kann der Leser hier auf der Buchseite werfen. Meine persönliche Meinung:

Das Buch ist ein typischer Vertreter des Genres mit einem gehörigen Anteil von Romantik, eine Menge Sex in allen klassischen Varianten und - wie bereits in der Überschrift gesagt - ein klein wenig Spannung und einer Prise BDSM.

Letztere ist nicht sehr ausgeprägt, allenfalls wird dieses Thema am Rande gestreift.

Die Schreibweise ist einfach aber gut und flüssig lesbar. Die Geschichte selbst stellt keine besonderen Ansprüche an den Leser, sie ist eher belanglos und - was den Spannungsanteil betrifft - ohne besondere Höhepunkte.

Insgesamt ein Buch , das man lesen kann, aber nicht muss und das einem sicher nicht lange im Gedächtnis bleibt.

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Veröffentlicht am 31.03.2020

Ein Band der "aus der Reihe tanzt" - kann mit den vorherigen Bänden nicht ganz mithalten

Mörderlied
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Einen ersten Eindruck vom Inhalt vermittelt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:


Ich habe es in der Überschrift schon gesagt - und auch die Kurzinfo macht es deutlich: Dieses ...

Einen ersten Eindruck vom Inhalt vermittelt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:


Ich habe es in der Überschrift schon gesagt - und auch die Kurzinfo macht es deutlich: Dieses Buch (der immerhin schon 41. Band) fällt ziemlich aus dem Rahmen.


Nicht nur dass es statt einer durchgehenden Handlung aus vier Kurzgeschichten besteht, sondern auch dass andere lieb gewordenen Dinge diesmal eher in den Hintergrund treten. So ist in fast allen dieser Geschichten der Science-Fiktion-Faktor deutlich unterrepräsentiert - bis fast nicht vorhanden. Da tauchen keine Droiden auf, da knattern kaum mal die altbekannten Schwebegrills durch die Handlung. Auch der Erotikfaktor ist nur minimal vorhanden


Die vier einzelnen Geschichten knüpfen an alte, besondere Fälle der Protagonistin an, sodass der treue Reihenleser zumindest einen Wiedererkenngseffekt hat. Das gilt auch für die vielen Nebenfiguren, die fast allesamt mal hier, mal da auftauchen.


Dadurch, dass die Originalausgaben der Kurzromane um Eve Dallas aus den Jahren 2010, 2011, 2012 und 2015 stammen, ist natürlich auch die personelle und persönliche Kontinuität der Hauptromane in diesem Buch unterbrochen.


Insgesamt ein kleiner "Eve-Dallas-Happen für zwischendurch. Hoffen wir, dass der nächste Band nicht wieder eine Ansammlung "Oller Kamellen", sondern wieder ein richtiger Eve-Dallas-Roman wird....!

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Veröffentlicht am 03.03.2020

Sex and Crime - diesmal in eher schwacher Umsetzung. Das kann die Autorin besser!

Scharade
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Einen ersten Eindruck vom Geschehen kann sich der Leser hier auf der Buchseite verschaffen. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Eigentlich gehört die Autorin zu meinen Lieblingsautorinnen, ...

Einen ersten Eindruck vom Geschehen kann sich der Leser hier auf der Buchseite verschaffen. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Eigentlich gehört die Autorin zu meinen Lieblingsautorinnen, umso mehr war ich von diesem Buch enttäuscht. Am üblichen Grundkonzept - einer normalerweise tollen Mischung aus Spannung und Erotik - hat die Autorin auch diesmal festgehalten. Leider konnte der Plot mich nicht überzeugen. Vieles kam wir verkrampft, zufallsbedingt und teilweise auch unlogisch vor. Dazu kommen viele, langatmige Längen, die mir das Lesevergnügen stellenweise vermiest haben. Einen durchgängigen Spannungsbogen habe ich nicht feststellen können. Nur ab und an kam Spannung auf. Das war mir einfach zu wenig.

Auch die erotischen Passagen, diesmal zum Teil in deutlicher Sprache, konnten nicht wirklich überzeugen; sie wirkten irgendwie aufgesetzt. Selbst mit den Protagonisten bin ich diesmal nicht so recht "warm" geworden.

Zusammen genommen: Mittelmäßige Unterhaltung, die in nichts aus der Masse der Bücher aus diesem Genre herausragt. Mit viel Wohlwollen habe ich mich zu einem dritten Stern durchgerungen.

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Veröffentlicht am 26.02.2020

Gestaltwandler Fantasy mit Action und Liebe - lesbar, aber nicht wirklich überzeugend

Midnight Liaisons - Zur Leidenschaft bestimmt
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Einen kurzen Blick auf das Geschehen kann man hier auf der Buchseite erhaschen. Meine persönliche Meinung:

Das Buch ist der nunmehr fünfte Teil der Reihe "Midnight Liaisons" und ich habe den Eindruck ...

Einen kurzen Blick auf das Geschehen kann man hier auf der Buchseite erhaschen. Meine persönliche Meinung:

Das Buch ist der nunmehr fünfte Teil der Reihe "Midnight Liaisons" und ich habe den Eindruck gewonnen, das langsam "die Luft raus ist". Der immer gleiche Ablauf - das zusammen bringen von zwei Liebespartnern - langweilt inzwischen. Zwar sind es jedesmal andere Umstände die die Vereinigung problematisch machen, aber dieses ewige hin- und her nervt langsam. Dazu kommt, dass auch die erotische Komponente keine Abwechslung mehr bietet, sieht man einmal davon ab, dass es diesmal um Sex mit einer schwangeren Frau geht.

Das ist aber einer der wenigen Lichtblicke. Ein weiterer Lichtblick ist das "Wiederlesen" von Figuren, die dem treuen Reihenleser bereits aus den Vorgängerbänden bekannt warten.

Insgesamt ein eher schwaches Buch. Ich bin nicht sehr traurig, wenn dies das letzte Buch der Reihe gewesen ist.

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Veröffentlicht am 17.02.2020

Thriller mit gedämpfter Spannung - der Zenit der Reihe ist überschritten

Opfertier
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Einen ersten Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

In der Überschrift habe ich es ja schon angedeutet: Nach nunmehr sieben Vorgängerbänden lassen ...

Einen ersten Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

In der Überschrift habe ich es ja schon angedeutet: Nach nunmehr sieben Vorgängerbänden lassen sich Ermüdungserscheinungen nicht mehr übersehen.

Das "Strickmuster" der Geschichte ähnelt doch sehr vorausgegangenen Büchern mit ziemlich langen Passagen ermüdender Ermittlungsarbeit oder dem Befassen mit persönlichen Belangen der Protagonisten. Wie meistens gerät auch diesmal die Hauptfigur in die Nähe des Todes - aber natürlich kann nicht sein, was nicht sein darf....!

Die Spannung ist nicht sonderlich hoch, abgesehen von ein paar Spannungsspitzen. Keineswegs gibt es einen durchgängigen Spannungsbogen. Was den Reihenleser noch "bei der Stange" hält, ist die behutsame Weiterentwicklung der Hauptfiguren.

Das Buch kann einigermaßen unterhalten, aber auch nicht mehr. Es hebt sich leider nicht aus der Masse der Bücher dieses Genres heraus.

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