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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.09.2020

Enttäuschend

... doch helfen musste ich mir selbst
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Also, ich muss sagten, dass mich dieses Büchlein doch ziemlich enttäuscht zurück gelassen hat.
Viel zu Lang wird die Geschichte ihrer Kindheit in vielen Einzelheiten geschildert, so lang, bis man fast ...

Also, ich muss sagten, dass mich dieses Büchlein doch ziemlich enttäuscht zurück gelassen hat.
Viel zu Lang wird die Geschichte ihrer Kindheit in vielen Einzelheiten geschildert, so lang, bis man fast schon nur noch oberflächlich liest. Denn zugegeben ist dieses Buch nicht gerade so geschrieben, dass man Seite um Seite weiter und weiter liest.
Eine kleine Enttäuschung...

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Veröffentlicht am 29.08.2020

Nicht meins

Der zweite Engel
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Ich bin mit diesem SciFi- Thriller absolut nicht warm geworden.

Ob dies an den vielfach vorkommenden Fußnoten liegt, an den mir nicht sympatisch rüber kommenden Charakteren oder an was nun genau, ...

Ich bin mit diesem SciFi- Thriller absolut nicht warm geworden.

Ob dies an den vielfach vorkommenden Fußnoten liegt, an den mir nicht sympatisch rüber kommenden Charakteren oder an was nun genau, vermag ich nicht zu sagen.

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Veröffentlicht am 10.08.2020

Altbacken

Im Eishaus
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Altbacken & wie schon oft behandeltes Thema

Altbacken & wie schon oft behandeltes Thema

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Veröffentlicht am 24.05.2020

Enttäuscht

Die Augen der Finsternis
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Achtung, Spoiler

"Die Augen der Finsternis" von Dean Koontz ist kein brandneues Lesefutter. So erschien es bereits 1988 unter dem Titel "Die Augen der Dunkelheit" - aufgrund des dieser Tage durch die ...

Achtung, Spoiler

"Die Augen der Finsternis" von Dean Koontz ist kein brandneues Lesefutter. So erschien es bereits 1988 unter dem Titel "Die Augen der Dunkelheit" - aufgrund des dieser Tage durch die unser aller Leben bestimmende Corona-Pandemie mehr als aktuellen Bezugs wurde der Stoff neu aufgelegt.

Tina Evans verlor vor einem Jahr ihren Sohn bei einem Autounfall. Doch sie als Mutter stehe diese ganzen Angelegenheit skeptisch gegenüber, sie spürt, dass Danny noch leben muss.

Einerseits stößt Tina bei ihrer Suche nach der Wahrheit auf Widerstand, doch andererseits begibt sie sich auf die Recherche, die von den übersinnlichen Zeichen ausgehen.

Gerade wegen des hochaktuellen Bezugs begab ich mich Feuer&Flamme-mäßig an die Lektüre.
Doch nachdem ich bereits mehr als die Hälfte des Buchs durch hatte und bis dahin noch immer nicht konkreter auf den angeblich so aktuellen Bezug eingegangen wurde, wuchs in mir die Skepsis, wie diesbezüglich noch ein Turn-Around vollzogen werden könne.

Doch auch nach der Lektüre des kompletten Buchs falle ich vor Begeisterung nicht aus dem Lesesessel. Sogar der auf dem Buchdeckel so vollmundig beschriebene Genre-Titel "Thriller" stellt sich als ein "naja" heraus.

Dem Hype, der in der jüngsten Zeit um dieses Buch gemacht wurde, kann ich leider in keinster Weise zustimmen. Denn wenn das eigentliche Thema des Buches auf lediglich ein paar der allerletzten 364 Seiten angerissen wird, würde man als Bewertung unter einen Aufsatz "Thema verfehlt" schreiben - nicht anders ist hier der Fall.

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Veröffentlicht am 13.04.2020

typisch Schätzing halt

Lautlos
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In "Lautlos" sind es nun die Serben, von denen terroristische Energie ausgeht und die ihr Werk in ganz großem Stil verwirklichen wollen.
Mit erinnert bislang noch nie dagewesenen Waffe beabsichtigen ...

In "Lautlos" sind es nun die Serben, von denen terroristische Energie ausgeht und die ihr Werk in ganz großem Stil verwirklichen wollen.
Mit erinnert bislang noch nie dagewesenen Waffe beabsichtigen sie, Regierungsoberhäupter zu töten.

Bei der Hauptfigur Liam O'Conner sind offensichtlich erkennbare Merkmale zu Schätzing zu erkennen. Ob man dies mag, sei jedem selbst überlassen.

Weiterhin fallen wie auch in anderen von mir bereits gelesenen Werken Schätzings diese seitenlangen Ausführungen auf. Zum einen meint man, Schätzing möchte sich hierdurch mit seinem Wissen brüsten, denn ja, zum einen ergeben sich hier Hintergrundinformationen zu der Handlung im Buch. Aber müssen diese Infos immer auf diese Weise breit gewalzt werden?

Desweiteren stört die Darstellung der Hauptfigur. Ein Tausendsassa, mega erfolgreicher Autor, und zugleich ist er auch noch ein Physiker, der ganz kurz vor seinem Nobelpreis steht.

Alles in allem wird zu dick aufgetragen. Wo ich "Der Schwarm" noch mit all seiner Ausführlichkeit abgefeiert habe, fing mich das Ganze in "Limit" schon mittelschwer an zu nerven, doch mein persönliches Limit des Erträglichen wird in "Lautlos" überschritten.

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