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bluesky_13

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.07.2020

Zefix, was passiert denn hier?

Prost, auf die Wirtin
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MEINE MEINUNG
Franziska Leidinger, die Wirtin von Brunngries wird tot im Wald gefunden. Da muss dann auch der neue Hauptkommissar Tischler am Sonntag seinen neuen Dienst beginnen.
Tischler wurde aus München ...

MEINE MEINUNG
Franziska Leidinger, die Wirtin von Brunngries wird tot im Wald gefunden. Da muss dann auch der neue Hauptkommissar Tischler am Sonntag seinen neuen Dienst beginnen.
Tischler wurde aus München auf eigenen Wunsch hier hin versetzt und jetzt trifft der Stadtmensch auf die Ur-Bayern.

Dieses Buch macht großes Vergnügen, durch den Dialekt und durch die Mentalität der Bayern.
Der Schreibstil ist hier wieder sehr gelungen, er ist locker und flüssig zu lesen. Auch hier paart sich wieder Humor und Spannung und das Lesen ist ein großer Genuss.

Man trifft hier auf eine Dorfgemeinschaft, wie sie in Bayern oft zu finden ist. Jeder weiß alles über jeden und jeder weiß etwas zu erzählen. Da ist die Gerüchteküche natürlich schnell geschürt und weil jeder dem anderen erzählt, macht es hier die Ermittlungen auch nicht gerade einfach.

Der Unterhaltungswert ist hier sehr hoch und der Humor ist stets präsent. Dazu kommt dann auch noch die Spannung, da die Ermittlungen natürlich auch hier im Mittelpunkt stehen.
Es macht so einen Spaß, in dieses Geschehen hier abzutauchen und mit zu rätseln, was genau hier passiert ist. Der Dialekt, den man hier stellenweise liest, tut sein übriges dazu.

Von mir bekommt dieses Werk selbstverständlich die vollen 5 Sterne, da ich mich prächtig unterhalten fühlte. Es ist hier eine sehr gelungene Mischung aus Humor und Spannung und das macht diesen Krimi dann zu einem sehr unterhaltsamen Gesamtwerk

Bluesky_13
Rosi

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Veröffentlicht am 15.07.2020

Die Schmetterlinge bringen die Liebe

Der Schmetterlingsgarten
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MEINE MEINUNG
Lucia war auf Capri aufgewachsen und doch genoß sie den Blick aufs Meer und sie spürte wie das Glück sie durchströmte, wenn sie aufs Meer blickt.
Lucia war Haushälterin bei der Contessa ...

MEINE MEINUNG
Lucia war auf Capri aufgewachsen und doch genoß sie den Blick aufs Meer und sie spürte wie das Glück sie durchströmte, wenn sie aufs Meer blickt.
Lucia war Haushälterin bei der Contessa de Farnese und dort verbirgt sie sich auch vor Alessandro, ihrem Noch Ehemann.

Martin war Biologe und seine Forschungsarbeit wurde unterstützt und genehmigt und so macht sich der Schmetterlingsforscher auf nach Capri.

Die Autorin hat einen wundervollen Schreibstil, der ganz dem entspricht was das Cover schon ausdrückt. Die gesamte Gestaltung von dem Buch ist einfach nur schön und es wirkt so herzig mit den ganzen Schmetterlingen auf den Seiten.
Die Kapitel beginnen immer mit dem Namen der entsprechenden Person, die im Vordergrund steht. Dazwischen finden wir auch Kapitel mit Jahreszahlen und dort erfahren wir dann mehr über die Contessa.

Das Temperament von Lucia kommt hier mit voller Kraft an und man spürt die Emotionen. Die Autorin hat hier so viel Kraft in ihre Stimme gelegt, das man fast live dabei ist. Man fühlt die Energie, die Wut und auch die Angst, die von Lucia ausgeht.

Es macht Spaß, in diese Geschichte einzutauchen und man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Es passiert hier so viel, was man so überhaupt nicht erwartet. Es zeigt doch auch hier wieder sehr deutlich, wie wichtig Freundschaften sind und wie wichtig auch die Liebe ist.

Die Autorin hat hier so viele Gefühle transportiert und den Emotionen freien Lauf gelassen und das macht dann das lesen auch so angenehm.
Ich vergebe hier gerne die vollen 5 Sterne, da ich mich super gut unterhalten fühlte.

Bluesky_13
Rosi

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Veröffentlicht am 02.07.2020

Doro ermittelt auf ihre Art.....

Proseccolügen
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MEINE MEINUNG
Doro Ritter ist 26 Jahre alt und die Tochter vom Sternekoch Sascha Ritter. Sie nimmt sich eine Auszeit und reist nach Montebelluna ins Hotel La Quericia.
Dort haben sie und ihr Freund Vincent ...

MEINE MEINUNG
Doro Ritter ist 26 Jahre alt und die Tochter vom Sternekoch Sascha Ritter. Sie nimmt sich eine Auszeit und reist nach Montebelluna ins Hotel La Quericia.
Dort haben sie und ihr Freund Vincent freie Kost und Logis wenn sie Maria, der Besitzerin, hier aushelfen wenn Not am Mann ist. Doro hat noch so einen gewissen Freiheitsdrang und fühlt sich noch nicht bereit, sich festzulegen.

Rebecca stürzt die Treppe herunter und verliert dabei ihr Baby. War das ein Unfall?
Emilio ist aus gutem Grund sauer auf seinen Bruder Salvatore, er hat vor vielen, vielen Jahren seine große Liebe Antonietta vergewaltigt und gezwungen „seine“ Frau zu werden.
Doros Neugier blüht hier richtig auf und sie kann nicht aufhören, zu lauschen, zu forschen und zu hinterfragen.

Der Schreibstil ist hier wirklich sehr gelungen und wie ich finde aus Doro abgestimmt. Man spürt sehr extrem die Neugier und damit steigt auch die Spannung. Man fühlt sich beim lesen fast so, als würde man mit Doro mit schleichen und ihr über die Schulter schauen und mit ihr gemeinsam lauschen.

Die Sätze sind hier manchmal kurz und knackig, aber dennoch sehr aussagekräftig und sehr auf den Punkt gebracht. Das macht das lesen sehr angenehm und zügig und passt sehr gut zu den Turbulenzen die hier herrschen.

Der Schreibstil der Autorin hat mich von Seite zu Seite immer mehr gepackt und gefesselt. Als ganz besonderes Schmankerl finden wir ganz hinten dann noch ein paar leckere Rezepte von Doro, die beim nach kochen dann nochmal an das Buch erinnern. Man ist dann hier beim kochen nochmal total bei Doro.

Das ist mir dann selbstverständlich die vollen 5 Sterne wert, da ich mich super gut unterhalten fühlte und Doro mir dann doch gleich sehr ans Herz gewachsen ist. Man fiebert richtig mit Doro mit und man hat dann doch die Hoffnung, das man noch viel von dieser quirligen Person zu lesen bekommt.

Bluesky_13
Rosi

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Veröffentlicht am 29.06.2020

Sehr emotional und tiefgründig

Schwarze Schafe
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MEINE MEINUNG
Ella hat das Haus ihres Vaters geerbt und weil es ihr zu groß ist und die Erinnerungen nicht die besten waren, liebt sie in dem Wohnwagen, der hinten im Garten steht.
Doch dann taucht Elisabeth ...

MEINE MEINUNG
Ella hat das Haus ihres Vaters geerbt und weil es ihr zu groß ist und die Erinnerungen nicht die besten waren, liebt sie in dem Wohnwagen, der hinten im Garten steht.
Doch dann taucht Elisabeth auf und sagt es wäre ihr Haus. Man hätte es ihrer Familie einfach weggenommen und holt es sich nun zurück.
Ella ist völlig überrumpelt und so lange sie im Wohnwagen bleiben kann, ist ihr das nur recht.
Mit einem Mal kommt Leben hier ins Haus, denn Elisabeth war nicht die einzige, die hier einzieht.

Der Schreibstil ist hier sehr außergewöhnlich. Die Abschnitte sind eingeteilt in die jeweilige Person um die es geht. Es ist dann auch immer in der „ICH“ - Perspektive verfasst und jede einzelne Person erzählt ihre Geschichte.
Das macht diese Geschichte dann auch so einzigartig, denn es liest sich so zügig weg.
Der Schreibstil ist sehr locker und leicht zu lesen. Das es immer und immer wieder zwischen den Personen wechselt ist hier auch nicht hinderlich sondern eher interessant.

Das ist hier wirklich ein Lesegenuss und es macht auch richtig Spaß, mit den Menschen hier mit zu erleben, was jeder einzelne hier erlebt.
Das ist mir dann auch 5 Sterne wert, die dieses Buch dann hier auch von mir bekommt.

Bluesky_13
Rosi

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Veröffentlicht am 24.06.2020

Erst der Vater, dann der Sohn

Auszeit bei den Abendrots
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MEINE MEINUNG
Helene war mit ihrem Mann Josef unterwegs nach Venedig, als er seine 48 jährige Ehefrau auf der Autobahn vor eine Mautstelle mitsamt Auto zurücklässt. Helene entscheidet sich dann doch alleine ...

MEINE MEINUNG
Helene war mit ihrem Mann Josef unterwegs nach Venedig, als er seine 48 jährige Ehefrau auf der Autobahn vor eine Mautstelle mitsamt Auto zurücklässt. Helene entscheidet sich dann doch alleine weiter nach Venedig zu fahren und sie berichtet Susanne und Rüdiger dann was passiert ist.
Helene erfährt dann per Email von Josef, das er eine kleine Auszeit braucht und das er über sich klar werden muss.
Helene findet dann aber doch heraus das er eine Affäre mit der wesentlich jüngeren Nathalie hat.

Der Schreibstil der Autorin ist hier sehr humorvoll und sehr amüsant und das Thema ist überhaupt nicht so an der Nase herbeigezogen wie man denkt.
Wer hat nicht schon davon gehört oder es gar selbst erlebt, das der Mann mit einem Mal Lust auf etwas junges, knackiges bekommt.

Tja, und genau das passiert hier und wer schon mal etwas von dieser Autorin gelesen hat, der weiß, das sie mit Geschichten aus dem Leben kokettiert. Die Themen sind immer sehr brisant und die Autorin lässt hier allen Möglichkeiten freien Lauf.

Hier stellt sich natürlich die Frage, was soll man hier tun als Frau? Helene macht genau das durch und wir dürfen bei ihren amüsanten Abenteuern hautnah dabei sein.
Ich liebe diese Geschichten, denn hier kann man sich einfach mal fallen lassen und sich auch amüsieren und dafür bekommt die Autorin von mir hier die vollen 5 Sterne.

Bluesky_13
Rosi

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