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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.04.2021

Mein Fazit zu "Cold Princess"

Cold Princess
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Eigentlich ist der Schreibstil sehr angenehm. Es kommen nicht übermäßig viele Namen drin vor die man verinnerlichen sollte und die Geschichte hat ein angenehmes Tempo und legt mit spannenden Szenen an ...

Eigentlich ist der Schreibstil sehr angenehm. Es kommen nicht übermäßig viele Namen drin vor die man verinnerlichen sollte und die Geschichte hat ein angenehmes Tempo und legt mit spannenden Szenen an Intensität zu. Leider sind es die Charaktere selbst, die mich nicht fesseln konnten trotz, das sie super ausgearbeitet und interessant gestaltet sind. Ich hätte gerne einen tieferen Einblick in Saphira gehabt als "capo" denn die "Beziehung" zwischen Madox und ihr, hatte mich leider irgendwann sehr wenig interessiert und auch etwas gelangweilt.

Den zweiten Band werde ich auch lesen, in der Hoffnung das ich der Geschichte noch ein wenig mehr abgewinnen kann, denn es ist auf jeden Fall Potential da, was sich für mich nur noch nicht genug entfaltet hat.

Die komplette Rezension könnt ihr auf meinem Blog nachlesen:

https://calipa.de/2021/04/10/cold-princess-band-1-von-vanessa-sangue-buchrezension/

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Veröffentlicht am 12.01.2021

Mein Fazit zu "Rote Tränen"

Rote Tränen
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Eine super Spannungskurve sowie dunkle Familiengeheimnisse wurden hier gut verpackt und zu einem sehr interessanten Buch zusammengetragen. Die Idee fand ich klasse, auch wenn es vielleicht nicht unbedingt ...

Eine super Spannungskurve sowie dunkle Familiengeheimnisse wurden hier gut verpackt und zu einem sehr interessanten Buch zusammengetragen. Die Idee fand ich klasse, auch wenn es vielleicht nicht unbedingt etwas neues im herkömmlichen Sinne war, hat es mir viele schöne Lesemomente geschenkt. Ich mochte die verschiedenen Charaktere und dessen Zusammenhänge und Hintergrundgeschichte. Es waren auch nicht zu viele Charaktere, so das man sich die Namen und Individualitäten gut einprägen konnte.

Wir bereits oben erwähnt, empfand ich Jacob als einen sehr angenehmen Hauptprotagonisten der seines Alters voraus ist. Das führt für mich zu ein paar Diskrepanzen, bezüglich der dann laufenden Polizei Arbeiten auch wenn man die Umstände beachtet. Auch sind die aufgedeckten Geheimnisse eine kleine Schwierigkeit für mich. Dabei geht es nicht um die Geheimnisse, sondern wie sie aufgedeckt werden. Hier kam es mir teilweise zu gestellt rüber, wie die Geheimnisse zugegeben werden und das Gespräch sich dazu verhält.

Aber die Stimmung passt. Für mich war sie auf keiner Seite aufgesetzt oder gezogen. Mike Landin hat hier nichts künstlich in die Länge gezogen um vermeintlich mehr Spannung aufbauen zu können, sondern hat präzise und klar die Geschichte durchstrukturiert. Hier ist eindeutig wieder der von mir so gemochte, “rote Faden” vorhanden, der mich als Leser an der Spurensuche teilnehmen lässt und nicht enttäuscht.

Um die komplette Rezension zu lesen, besucht mich gern auf meinem Blog :)

https://calipa.de/2021/01/12/rote-traenen-von-mike-landin-buchrezension/

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Veröffentlicht am 08.09.2020

Mein Fazit zu "Niemalswelt"

Niemalswelt
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Leider muss ich gestehen, das ich den “Hype” um “Niemalswelt” nur schwer nachempfinden kann. Das Buch ist total in Ordnung und hat auch großes Potential. Für mich ist es nur leider an einigen Stellen zu ...

Leider muss ich gestehen, das ich den “Hype” um “Niemalswelt” nur schwer nachempfinden kann. Das Buch ist total in Ordnung und hat auch großes Potential. Für mich ist es nur leider an einigen Stellen zu unausgereift. Mir fehlt ein bisschen die Liebe zu den Charakteren, die Bindung zu unserer Hauptprotagonistin. Die Idee mit der “Niemalswelt” ist super, und hat mich wirklich gefesselt, aber die Charaktere fand ich leider viel zu schwach als das sie wirklich einen tiefen Eindruck bei mir hinterlassen hätten können.

Die Spannung und die Geheimnisse denen wir uns mit teils sehr langen und teils sehr mühsamen Schritten nähern, sind aber interessant und haben mir meist gezeigt, das sich der Weg dorthin gelohnt hat. Es ist wie gesagt eine hervorragende Idee die für meinen Geschmack noch etwas mehr Details vertragen könnte und etwas mehr Tiefgang bei den Charakteren.

Um die komplette Rezension zu lesen, besucht mich sehr gern auf meinem Blog :)

https://calipa.de/2020/09/08/niemalswelt-von-marisha-pessl-buchrezension/

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Veröffentlicht am 20.08.2020

mein Fazit zu "Höllenkönig"

Höllenkönig
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Es ist eine interessante Geschichte über den Verlust von Liebe und Freundschaft. Es geht aber auch um den Zusammenhalt, Stärke und Rache. Nach und nach lernen wir unseren Hauptprotagonisten Xavier besser ...

Es ist eine interessante Geschichte über den Verlust von Liebe und Freundschaft. Es geht aber auch um den Zusammenhalt, Stärke und Rache. Nach und nach lernen wir unseren Hauptprotagonisten Xavier besser kennen. Man gewöhnt sich relativ fix an die längeren Umgebungsbeschreibungen, und auch Dialoge die sich meist etwas erstrecken können und dafür schnell langatmig wirken. Dafür holen die Kampfszenen, viele Epische Momente wieder heraus.

Leider konnte mich das Ende überhaupt nicht überzeugen und durch die ganze detaillierte Beschreibung des restlichen Buches, war ich sogar sehr enttäuscht das, das Ende sehr “plump” wirkt. Es ist Stellenweise zwar zehrend und auch nicht unbedingt flüssig geschrieben, hatte aber eine super Auswirkung auf das Buch im Allgemeinen. Umso mehr tut das Ende weh. Dort schien der Autor die Geschichte dann auch einfach nur noch abschließen zu wollen, was leider dem ganzen Buch meiner Meinung nach, einen riesigen Abbruch tut.

Für eine ausführlichere Rezension, lest den kompletten Beitrag gerne auf meinem Blog :)

http://calipa.de/2020/08/20/hoellenkoenig-von-james-abbott-buchrezension/

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Veröffentlicht am 02.07.2020

Mein Fazit zu "Letztendlich sind wir dem Universum egal"

Letztendlich sind wir dem Universum egal
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Die Geschichte ist für mich etwas neues und anderes, was ich so noch nicht gelesen habe. Leider wirkt sie nur zu angeschnitten als wirklich richtig ausgearbeitet. Das Ende ließ mich mit zu vielen Fragen ...

Die Geschichte ist für mich etwas neues und anderes, was ich so noch nicht gelesen habe. Leider wirkt sie nur zu angeschnitten als wirklich richtig ausgearbeitet. Das Ende ließ mich mit zu vielen Fragen zurück, die verständlicherweise nicht alle geklärt werden können, einfach weil es so viele Charaktere umfasst und das Buch dann doppelt, oder dreifach so dick wäre. Ich fand die “Ewige Liebesbekundungen” etwas zu viel, und wirkten hier und dort etwas fehl am Platz. Ich finde die Idee wirklich sehr gut, aber es im allgemeinen etwas zu schwammig ausgelegt. Es werden wichtige Themen wie Suizidgedanken, Übergewicht, Drogen oder auch etwas normales aber ebenfalls wichtiges wie Sexualität und Geschlechterrollen angeschnitten aber nur recht kurz thematisiert. Wie bereits oben geschrieben, ich verstehe durchaus die Kürze aber hinterlassen gerade schwierige Themen noch offene Frage.

Die Auflösung fand ich nach allem etwas zu “einfach” um sie als gut zu befinden. Etwas mehr Aufklärung hätte ich mir gewünscht. Vielleicht sogar in einem zweiten Teil.

Für eine ausführlichere Rezension, schaut euch gerne die komplette Rezension auf meinem Blog an :)

http://calipa.de/2020/07/02/letztendlich-sind-wir-dem-universum-egal-von-david-levithan-buchrezension/

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