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Veröffentlicht am 20.07.2020

Stille Menschen sind etwas Besonderes!

Marie – das stille Mädchen
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Es gibt laute Menschen, es gibt leise Menschen. Die lauten, extrovertierten nimmt man immer sofort wahr, ob nun positiv oder negativ. Sie drohen nicht, unterzugehen. Ganz anders ist es mit den stillen, ...

Es gibt laute Menschen, es gibt leise Menschen. Die lauten, extrovertierten nimmt man immer sofort wahr, ob nun positiv oder negativ. Sie drohen nicht, unterzugehen. Ganz anders ist es mit den stillen, introvertierten Menschen. Oftmals werden sie übersehen, da sie nicht so sehr auffallen. Doch was geht in den stillen Menschen, insbesondere den stillen Kindern, vor? Ein Beispiel hierfür wird in "Marie – das stille Mädchen" von Peter Carnavas erzählt.

Der Autor:
Peter Carnavas schreibt Bilderbücher sowohl für Kinder als auch für Erwachsene. Dabei erhielt er schon mehrere Auszeichnungen, wie den Queensland Premier’s Literary Award, den Children’s Book Council of Australia Crichton Award und den Speech Pathology Australia’s Book of the Year Award. Seine Bücher wurden in viele Sprachen (z. B. ins Deutsche, Italienische, Portugiesische, Niederländische) übersetzt. Er lebt mit seiner Frau, zwei Töchtern, einem Hund und einer Katze in Australien.

Inhalt:
„Wer keine Aufmerksamkeit bei anderen Menschen findet, den »gibt es für sie nicht«. Marie ist ein stilles Mädchen. Die anderen Familienmitglieder machen so viel Lärm, dass sie Marie kaum bemerken – oder sonst etwas, das in der Welt passiert. Marie aber hört die leisen Töne, die das Leben so vielfältig machen: die Libelle, die leise summt, den Hund, der sachte seufzt oder das Knarzen des Baumes am Ende der Straße. Deswegen ist es wichtig zu erfragen, was die stillen oder flüsternden Menschen hören und sehen.“ (Klappentext)

Kritik und Fazit:
Das Cover erscheint in einem ruhigen, natürlichen Grünton. Unter dem Titel in weißer Schrift sehen wir Marie, das Mädchen, um welches es in diesem Buch geht. Sie hält einen Kanister mit Zweig in der Hand und schaut zu einem Vogel zurück, welcher zu ihr hinzufliegen scheint. Ihre Naturverbundenheit wird ganz deutlich. Die Stille und Ruhe wird außerdem sehr schön transportiert.

Die Geschichte beginnt mit einigen farbigen Bildern, in welchem das Leben und die Welt der kleinen Marie beschrieben wird. In kurzen Sätzen erfahren wir, wer Marie ist. Sie macht sich viele Gedanken, ist auf leisen Füßen unterwegs und flüstert vor sich hin. Sie scheint in ihrer eigenen, kleinen Welt zu leben und die Natur um sich herum zu genießen. Doch mit der Ruhe ist es schnell vorbei, denn Mama, Papa und der Bruder machen so viel Lärm, dass Marie kaum dagegen ankommt. Immer wieder wird sie dazu aufgefordert, lauter zu sprechen und sie gibt sich wirklich große Mühe, doch es reicht nie aus. Immer ist ihre Stimme noch zu leise. Also hört Marie ganz auf zu sprechen. Sie scheint zunächst damit glücklich zu sein, denn sie hat stets ein Lächeln auf den Lippen. Doch dann wird ihr klar, dass die anderen sie nicht zu vermissen scheinen. Ihre Gestalt verblasst zusehends, als sie mitansieht, dass alle anderen mit sich und ihren Dingen beschäftigt sind.
Doch dann erinnert sich die Familie an Marie und beginnt sie verzweifelt zu suchen. Erst im Haus, dann im Garten und zuletzt in der ganzen Nachbarschaft. Doch plötzlich entdecken sie Marie und Mama, Papa und der Bruder sind überglücklich, sie wiedergefunden zu haben. Die Familie hat daraus gelernt, sie müssen mehr Rücksicht auf Marie nehmen. Marie muss nicht immer lauter sprechen, vielmehr nimmt sich die Familie Zeit, in Ruhe die kleinen Dinge dieser Welt zu entdecken, die ihnen bisher durch ihr lautes Verhalten verborgen geblieben waren.

Ganz besonders gelungen empfinde ich das Ende dieses Buches. Marie zeigt eindeutige Züge mutistischen Verhaltens. Ich habe schon einige Bücher zum Thema Mutismus vorgestellt (eine Liste dazu findet ihr unten), doch dort ging es immer darum, dass das Kind seine Stimme wiederfindet, und an Lautstärke gewinnt. Doch das ist oftmals zu schwer für stille Menschen. Es widerspricht der eigenen Natur, lauter zu werden.
Nicht so in "Marie – das stille Mädchen". Hier sind es die anderen Familienmitglieder, die sich zurücknehmen, die die Welt aus den Augen Maries sehen wollen und merken, dass Stille nicht unbedingt ein Problem darstellen muss, sondern auch etwas ganz Wichtiges und Zauberhaftes sein kann.

"Marie – das stille Mädchen" ist ein ganz wunderbares Bilderbuch, welches ein besonderes Mädchen beschreibt. Eines, das still und dadurch sehr empathisch ist. Diese Eigenschaft ist also nicht schlecht, sondern in unserer heutigen Gesellschaft vermutlich einfach nur viel zu selten. Marie ruht in sich selbst und kann dadurch viel mehr von der Welt wahrnehmen, als andere. Mutismus ist nicht unbedingt eine Schwäche, sondern ebenso eine Stärke, die es gilt in den Alltag einzubauen, anstatt sie ausschließlich überwinden zu wollen.

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Veröffentlicht am 20.07.2020

Wie wir im Kleinen einen großen Beitrag am Umweltschutz leisten können.

Weniger ins Meer
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Dieses Buch wartet leider schon viel zu lange darauf, dass ich es euch vorstelle. Irgend wie kam ich mit meinen Kindern lange nicht dazu, es anzugucken. Da ich aber sehr großen Wert darauf lege, Kinderbücher ...

Dieses Buch wartet leider schon viel zu lange darauf, dass ich es euch vorstelle. Irgend wie kam ich mit meinen Kindern lange nicht dazu, es anzugucken. Da ich aber sehr großen Wert darauf lege, Kinderbücher auch von Kindern beurteilen zu lassen, kann ich es euch jetzt erst vorstellen. In "Weniger ins Meer" erklärt die Autorin Hannah Wilson, welche verschiedenen Sorten von Müll es gibt, wie wir dazu beitragen können, dass ein Großteil davon recycelt wird und worauf wir schon beim Kauf achten können, um unsere Umwelt nicht weiter zu belasten.

Inhalt:
„Plastik, das die Weltmeere vermüllt, schrumpfende Regenwälder, wachsende Müllberge, unser Klima, das sich verändert – an vielen Stellen ist zu erkennen, dass wir so nicht weitermachen können mit der Umweltverschmutzung und der Ausbeutung unserer Erde.
Neben Fakten und anschaulichen Fotos bietet dieses Buch viele Anregungen, wie Kinder und ihre Familien dazu beitragen können, die Umwelt zu schützen und sich umweltbewusst zu verhalten.“ (Klappentext)

Kritik und Fazit:
Schon das Cover zeigt deutlich, worum es in dem vorliegenden Buch geht. Nämlich um die Vermüllung unserer Weltmeere und die Gefahren, die daraus für unsere Tierwelt resultieren.

Zunächst einmal setzt sich die Autorin mit dem Thema Müll im Allgemeinen auseinander. Wie viel Müll wird produziert? Was ist Recycling? Danach stellt sie die verschiedenen Stoffe Plastik, Glas, Papier, Metall, Textilien und Lebensmittel vor. Hier werden sowohl die Vor- als auch die Nachteile dargestellt. Viele bunte und aussagekräftige Bilder stehen den kurzen und präzisen Texten zur Seite und zeigen dem Leser ganz deutlich, was der Müll mit unserem Planeten macht und wie wir alle dazu beitragen können, Müll zu reduzieren und ihn richtig zu entsorgen.

Aufgelockert werden die vielen Informationen mit kleinen Quizfragen, die zeigen, ob die Kinder das Gelesene auch verinnerlicht haben. Auch Bastel- und Upcycling-Tipps finden ihren Platz.

Zum Abschluss findet sich ein Glossar, in welchem schwierige Begriffe wie Klimawandel, fossile Brennstoffe oder Pestizide nochmals kurz und verständlich erklärt werden.

"Weniger ins Meer" ist ein sehr informatives Buch zum Thema Umweltschutz, welches nicht nur in jedes Kinderzimmer gehört, sondern auch gut in Schulen zum Einsatz kommen kann. Es richtet sich an Kinder ab 8 Jahren, aber auch in Kitas findet es sicherlich eine gute Verwendung, um auch schon die Kleinsten für dieses Thema zu sensibilisieren und ihnen Wege aufzuzeigen, wie man schon im Kleinen Großes bewirken kann.

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Veröffentlicht am 06.07.2020

Lina, die Wunschfee, ist zurück!

Glück und wieder!
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Seit September habe ich nun ausharren müssen, um endlich Lina, Arthur, Vincent, Mats, Kimmi und all die anderen wunderbaren Charaktere aus "Glück und los!" wieder zu treffen. Das Warten hat sich aber gelohnt, ...

Seit September habe ich nun ausharren müssen, um endlich Lina, Arthur, Vincent, Mats, Kimmi und all die anderen wunderbaren Charaktere aus "Glück und los!" wieder zu treffen. Das Warten hat sich aber gelohnt, mit viel Humor und Spannung durfte ich nun den zweiten Teil der Trilogie genießen!

Die Autorin:
Dagmar Bach (geboren 1978) ist der Überzeugung, dass es im Universum mehr geben muss, als das, was wir bisher kennen. Früher arbeitete sie als Innenarchitektin, inzwischen hat sie sich voll und ganz auf ihre Tätigkeit als Autorin eingelassen und lebt mit ihrer Familie in München. Mit ihrer Zimt-Reihe feierte sie bereits große Erfolge. Nun geht es weiter mit ihrer Glück-Trilogie.

Inhalt:
„Lina kann es immer noch nicht glauben: Sie ist tatsächlich eine echte Fee, und sie kann Wünsche erfüllen! Nur – warum funktioniert es dann manchmal nicht? Warum scheint sie manchen Menschen die falschen Wünsche zu erfüllen und damit alles schrecklich kompliziert zu machen? Noch dazu wird das Zusammenleben innerhalb der frisch zusammengewürfelten Patchworkfamilie auf einige harte Proben gestellt, neue Nachbarn bringen den Hausfrieden durcheinander, und sowieso ist Lina bis über beide Ohren so verliebt, dass es ihr schwerfällt, in dem ganzen Chaos einen klaren Kopf zu bewahren. Doch den hätte sie dringend nötig. Denn offenbar weiß irgendjemand über ihre magische Fähigkeit ganz genau Bescheid. Und der – oder die? – führt nichts Gutes im Schilde …“ (Klappentext)

Kritik und Fazit:
Die Aufmachung der ersten beiden teile der Glück-Reihe ähneln sich sehr, nur die Farbe und Linas Haltung ist eine andere. Während der erste Band in knalligem Rot erscheint, kommt der zweite Teil in mintgrünem Schutzumschlag daher. Darunter befindet sich wieder ein goldener Einband, der durch den ausgestanzten Schutzumschlag hindurch schimmert. Lina hält ihre Hand erhoben und macht ein Peace Zeichen, was auch gut zur Handlung passt. Denn eigentlich will Lina doch nur Frieden und Ruhe haben.

Achtung Spoiler! Solltet ihr den ersten Band der Reihe noch nicht kennen, lest hier nicht weiter, sondern lest lieber meine Rezension zum ersten Teil.
Das Lina nicht so schnell Frieden und Ruhe finden wird, wurde einem ja schon im ersten Teil Glück und los! klar, in welchem Lina ihre magischen Fähigkeiten erkunden und sich in Arthur verliebt. Der zweite Teil setzt nun wieder nahtlos an die Handlung an und lässt uns erneut an Linas turbulentem Leben teilhaben.

Der Schreibstil ist wie gewohnt humor- und gefühlvoll. So erleben wir Linas Gefühlschaos hautnah mit und haben Teil an vielen schlagfertigen Wortwechseln und lustigen Szenen, sodass ich mehrfach herzhaft lachen musste, während ich der Geschichte folgte.
Die vielen Charaktere sind mir weiter ans Herz gewachsen und auch die sonst immer so grummeligen Zwillinge tauen auf und sind einfach wunderbare Brüder / Freunde für Lina. Wie es mit Arthur und Lina weiter geht, möchte ich nicht verraten, es sei nur gesagt, dass sie einen tollen, offenen und herzlichen Umgang miteinander haben. Überhaupt alle in der Patchworkfamilie gehen so toll miteinander um, wie man es sich nur wünschen kann.

Ich habe mich regelrecht gezwungen, das Buch auch einmal wegzulegen, da ich der Welt nicht zu schnell wieder entweichen wollte. Da wartet man so lange auf die Fortsetzung und das Buch liest sich wieder so wahnsinnig schnell, dass es echt schade war, das Buch am Ende zuzuschlagen.

"Glück und wieder!" hat mir unheimlich viel Freude bereitet und ein absolut gutes Gefühl gegeben. Wer schon die Zimt-Reihe kennt, sollte unbedingt auch die Glück-Reihe lesen. Und wer keines der Bücher kennt, der hat bisher wirklich was verpasst. Eine klare Leseempfehlung meinerseits!

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Veröffentlicht am 06.07.2020

Lernhefte die Spaß machen!

Mathe üben 2. Klasse
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Inhalt:
„Ob Zahlen bis 100, plus und minus, Einmalseins oder Geometrie – hier wird geübt, was wichtig ist.
Und das mit jeder Menge guter Laune! Denn beim Malen, Rätseln und Knobeln geht das Üben fast wie ...

Inhalt:
„Ob Zahlen bis 100, plus und minus, Einmalseins oder Geometrie – hier wird geübt, was wichtig ist.
Und das mit jeder Menge guter Laune! Denn beim Malen, Rätseln und Knobeln geht das Üben fast wie von selbst.“ (Klappentext)

Kritik und Fazit:
Das Übungsheft zur Mathematik hat meiner Tochter sogar noch mehr Spaß bereitet, als das für Deutsch. Eine Aufgabe nach der anderen wurde hier im Eiltempo gelöst. So gingen die täglichen 10 Minuten schnell vorbei und waren nicht mal langweilig.

Zahlen bis 100, Formen, Addieren und Subtrahieren, Textaufgaben und vieles mehr kann hier geübt werden. So festigen sich schnell die Rechenwege und auch das Einmaleins wird durch bildliche Darstellungen erklärt und verinnerlicht. Sogar die Thematik der Uhrzeit findet Platz in diesem Heftchen.

Auch hier sind wieder viele bunte und humorvolle Bilder zu finden, die das Lernen mit viel Spaß verbinden. So lassen sich auch Lernmuffel davon überzeugen, dass 10 Minuten pro Tag, gar nicht so lange sind, wie sie vielleicht denken.

Im Anhang befinden sich die Lösungen, sodass man bei Bedarf nachschlagen kann.

Wir haben festgestellt, dass sich die tägliche Übungseinheit besser gestalten lässt, wenn die Kinder genau wissen, woran sie arbeiten sollen und in einem Heft beispielsweise auch sehen, wie zügig sie vorankommen. Deshalb bieten sich diese schlanken Softcover-Heftchen besonders gut an. Durch ihre Aufmachung wirken sie auch nicht langweilig oder schwierig, man hat vielmehr den Eindruck eine Art Rätselheft vor sich zu haben.

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Veröffentlicht am 06.07.2020

Lernhefte die Spaß machen!

Deutsch üben 2. Klasse
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Inhalt:
„Ob Wortarten erkennen, richtig schreiben oder genau lesen – hier wird geübt, was wichtig ist.
Und das mit jeder Menge guter Laune! Denn beim Malen, Rätseln und Knobeln geht das Üben fast wie von ...

Inhalt:
„Ob Wortarten erkennen, richtig schreiben oder genau lesen – hier wird geübt, was wichtig ist.
Und das mit jeder Menge guter Laune! Denn beim Malen, Rätseln und Knobeln geht das Üben fast wie von selbst.“ (Klappentext)

Kritik und Fazit:
Meine Tochter hat diese Hefte nach Abschluss der 2. Klasse begonnen zu bearbeiten. Wir wollten die Inhalte festigen und kleine Lücken schließen. Irgend welches Übungsmaterial aus dem Internet hat ihr keinen Spaß gemacht. Mit diesem Heft war das etwas ganz anderes. Hier hat sie sogar freiwillig länger als die täglichen 10 Minuten darin geübt und konnte das im Großen und Ganzen auch eigenständig bewältigen.

Die Aufgaben sind vielfältig gestaltet. Mal durch Wortlabyrinthe, Wörterschlangen oder Gitterrätsel. Immer wieder werden die Kinder aufgefordert einzelne Worte in Schreibschrift aufzuschreiben, niemals zu lang oder zu viel, so dass der Spaß bleibt.

Begleitet werden die Aufgaben von einigen kleinen, bunten Bildern, die liebevoll gezeichnet sind und dem Kind eine Möglichkeit zum Verweilen und entspanntem Arbeiten bieten.

Im Anhang befinden sich die Lösungen, sodass man bei Bedarf nachschlagen kann.

Wir haben festgestellt, dass sich die tägliche Übungseinheit besser gestalten lässt, wenn die Kinder genau wissen, woran sie arbeiten sollen und in einem Heft beispielsweise auch sehen, wie zügig sie vorankommen. Deshalb bieten sich diese schlanken Softcover-Heftchen besonders gut an. Durch ihre Aufmachung wirken sie auch nicht langweilig oder schwierig, man hat vielmehr den Eindruck eine Art Rätselheft vor sich zu haben.

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