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Veröffentlicht am 08.07.2020

Berührende Geschichte

Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt
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„Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt“ ist mir schon lange vor seinem Erscheinungstag aufgefallen und ich bin sehr froh, dass ich das Buch bereits vorab lesen durfte. Schon allein das Cover hat ...

„Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt“ ist mir schon lange vor seinem Erscheinungstag aufgefallen und ich bin sehr froh, dass ich das Buch bereits vorab lesen durfte. Schon allein das Cover hat mich sehr angesprochen, sodass ich mir hier eine wunderbare und melancholische Geschichte erhofft habe, die ich am Ende auch tatsächlich erhalte habe.

Was mich allerdings wieder einmal bei einem Buch gestört hat, sind die vielen Vergleiche, denn dieses Buch wird direkt mit den Büchern von Jojo Moyes und John Green verglichen, was bei mir nur für ein genervtes Augenverdrehen gesorgt hat. Hier hätte man das Buch vielleicht etwas bescheidener anpreisen sollen, denn dadurch können Leser schnell in die Irre geführt werden.

Ansonsten kann man das Buch hier aber nur loben, denn es besticht nicht nur mit einer wunderbaren Geschichte, die mich oftmals zum Nachdenken angeregt hat, sondern auch mit vielen Illustrationen und Skizzen, die sehr gut zur Geschichte gepasst haben. Dazu besitzt Nicola Yoon einen wunderbaren Schreibstil, der mich sehr schnell begeistern und auch berühren konnte. Obwohl in der Geschichte aufgrund von Madelines Erkrankung oftmals eine melancholische Stimmung herrscht, hat die Autorin der Geschichte eine gute Prise Humor verpasst, was mir sehr gut gefallen hat und mich unterhalten konnte.

Die achtzehnjährige Madeline leidet von Geburt an an einem schweren Immundefekt, hat die Wohnung noch nie in ihrem Leben verlassen und wird ständig von einer Krankenschwester überwacht, die sie pflegt und auf sie aufpasst, wenn ihre Mutter und gleichzeitig auch ihre Ärztin, nicht zuhause ist. Obwohl man für Madeline hier auf den ersten Blick sicherlich erst einmal nur Mitleid empfindet, war sie mir sehr schnell sympathisch, denn sie geht mit ihrer Krankheit erschreckend gut um, liest sich durch jedes Buch, das sie in die Finger bekommt und verliert nie ihren Humor, sprich: Man kann sie einfach nur mögen. Obwohl sie ein doch recht einsames Leben führt, scheint sie dennoch nie allein zu sein, denn ihre Bücher sind ihre Freunde und auch die neue Familie, die direkt nebenan eingezogen ist, scheint alles andere als verkehrt zu sein. Besonders die beiden Nachbarskinder, vor allem Olly, haben es ihr angetan, aber kann eine Freundschaft, bzw. eine Liebe trotz ihrer unfreiwilligen Isolation funktionieren?

Die Thematik wurde von der Autorin sehr gut und vor allem authentisch umgesetzt, sodass man sich bei der Geschichte trotz der eher drückenden Thematik direkt wohlfühlen kann. Man kann Madeline dabei auf einen interessanten Weg begleiten, der erst sehr wohlbehütet beginnt und sie dann allerdings immer mehr in ihrer Isolation rebelliert und für sich überlegt, wie viel sie für ihr eigenes Glück riskieren kann und und vor allem darf.

Das Cover ist ein absoluter Hingucker und hat mir mit seinen Farben und den vielen kleinen Details sehr gut gefallen. Je länger man sich das Cover anschaut, desto mehr kann man entdecken und das ist einfach toll. Auch die Kurzbeschreibung hat mir gut gefallen, allerdings hätte man auf die Vergleiche mit John Green und Jojo Moyes verzichten sollen.

Insgesamt hat mir „Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt“ mit seinen einzigartigen Figuren und einer interessanten Thematik gut gefallen, sodass ich zukünftig sicherlich noch mehr von der Autorin lesen möchte. Ich kann das Buch demnach nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 08.07.2020

Berührende Geschichte

The Sun is also a Star
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Nachdem ich bereits „Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt“ von Nicola Yoon gelesen habe, war ich schon sehr gespannt auf weitere Werke der talentierten Autorin. Dementsprechend neugierig war ich ...

Nachdem ich bereits „Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt“ von Nicola Yoon gelesen habe, war ich schon sehr gespannt auf weitere Werke der talentierten Autorin. Dementsprechend neugierig war ich auch auf ihr neuestes Werk „The Sun Is Also A Star“, das sehr vielversprechend klang. Meine Erwartungen waren dementsprechend hoch und ich wurde zum Glück nicht enttäuscht.

Da mich die Autorin bereits bei ihrem ersten Werk sehr berühren und zum Nachdenken anregen konnte, hatte ich an ihrem Schreibstil wieder hohe Erwartungen. Diese wurden sogar noch übertroffen, denn die Geschichte liest sich nicht nur wahnsinnig schnell, sondern auch sehr angenehm und poetisch. Die Figuren sind liebevoll ausgearbeitet, die Dialoge sind mal unterhaltsam, mal berührend und mit der Thematik hat die Autorin wieder einmal ins Schwarze getroffen.

Das Thema Abschiebung ist in der heutigen Zeit aktueller denn je, von daher war es mal interessant zu lesen, wie es hierbei einem jungen Teenager ergeht. Natasha und Daniel treffen sich zufällig in New York und für Daniel ist es nahezu Liebe auf den ersten Blick. Sie verbringen den Tag miteinander, unterhalten sich, lernen sich kennen und am Ende muss man sich die Frage stellen, ob sich da mehr zwischen ihnen entwickelt hat. Doch manchmal zeigt sich das Schicksal als absolut gnadenlos, denn Natasha, die aus Jamaika stammt, soll noch am selben Abend abgeschoben werden…

Die Art und Weise wie hier das Thema Abschiebung thematisiert wird, hat mir gut gefallen, gleichzeitig mochte ich auch Daniel und Natasha sehr. Beide sind zwar sehr unterschiedlich, ergänzen sich aber enorm gut, sodass man hier eine tolle Konstellation vorfindet. Da die Geschichte dazu auch noch abwechselnd aus ihrer Sicht erzählt wird, lernt man sie gut kennen, aber auch die anderen Menschen in ihrem Leben, sodass man hier eine rundum gelungene Geschichte vorfindet.

Das Cover ist ist mit seinen Farben ein absoluter Hingucker, sodass mir dieses sehr gefällt. Gleiches gilt auch für die Kurzbeschreibung, die die Geschichte gut in Szene setzt, ohne dabei jedoch zu viel zu verraten.

Kurz gesagt: „The Sun Is Also A Star“ hat mir mit seinen liebenswerten Figuren und einer interessanten, nachdenklich stimmenden Thematik gut gefallen, sodass ich mich auf viele weitere Werke von Nicola Yoon freue. Ich kann das Buch demnach nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 08.07.2020

Schöne Geschichte

Die Widerspenstigkeit des Glücks
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Während viele Blogger und Co. bereits große Lobeshymnen auf die „Birthright“-Trilogie von Gabriele Zevin gesungen haben, muss ich zu meiner Schande gestehen, dass „Die Widerspenstigkeit des Glücks“ leider ...

Während viele Blogger und Co. bereits große Lobeshymnen auf die „Birthright“-Trilogie von Gabriele Zevin gesungen haben, muss ich zu meiner Schande gestehen, dass „Die Widerspenstigkeit des Glücks“ leider erst mein erster Roman der Autorin ist. Dennoch waren meine Erwartungen enorm hoch, denn die Geschichte klang einfach zu verlockend.

Zum Glück wurde ich hierbei nicht enttäuscht, denn die Autorin konnte mich mit ihren vielen Ideen, einem mehr als angenehmen Schreibstil und sympathischen Figuren direkt in den Bann ziehen. Die Geschichte liest sich leicht und locker und ich bin fast schon viel zu schnell durch die Seiten geflogen. Dazu liebe ich die Botschaft, die die Autorin ihren Lesern damit auf dem Weg geben möchte: Liebt Bücher, verschlingt sie und öffnet euer Herz für zahlreiche Geschichten!

Mit AJ lernt man einen sehr sympathischen Protagonisten kennen, dessen Lebensgeschichte schon sehr tragisch ist. Seine Frau ist viel zu früh verstorben, seine geliebte Buchhandlung ist längst nicht mehr so erfolgreich wie sie sein sollte und auch sonst bietet sein Leben keine großen Highlights, was sehr schade ist, denn er ist ein sehr angenehmer Zeitgenosse, dem man nur das Beste wünscht. Plötzlich steht er jedoch einer neuen Lebensaufgabe gegenüber, denn eine junge Frau lässt vollkommen unerwartet ihre Tochter Maya bei ihm und hinterlässt ihm lediglich eine kurze Nachricht. Fortan kümmert er sich um das kleine Mädchen und möchte ihr so viel wie möglich im Leben mitgeben, was ihm doch ganz gut gelingt. Ebenfalls sehr gelungen ist Amalia, die ebenfalls sehr viel mit Büchern zu tun hat und ausgerechnet auf AJ trifft. Auch die anderen Figuren sind gut gelungen, oftmals sehr sympathisch und leicht zugänglich, sodass ich der Autorin für die Ausarbeitung der Figuren nur gratulieren kann.

Das Ende ist zwar nicht unbedingt nach meinem Geschmack verlaufen, sodass ich das Buch am Ende mit gemischten Gefühlen geschlossen habe, allerdings ist es zumindest alles andere als vorhersehbar, was mich dann doch sehr überrascht hat. So sehr ich von dem Ende auch etwas geknickt war, muss man die Autorin dennoch dafür loben, denn sie hat sich dabei nicht an den üblichen Klischees bedient, wie sie sonst bei dem Genre stets auftauchen, sondern hat schöne Momente geschaffen, die weder klischeebeladen, noch kitschig waren.

Das Cover ist dagegen nicht der allergrößte Kracher, was jedoch vollkommen in Ordnung ist. Es passt zwar gut zur Geschichte und zeigt auch einige interessante Details, die in der Geschichte auch durchaus vorkommen, allerdings wollte der Funke dabei bei mir nicht überspringen. Die Kurzbeschreibung ist dagegen gelungen und hat mich direkt neugierig gemacht.

Insgesamt ist „Die Widerspenstigkeit des Glücks“ eine schöne und lockere Geschichte, die mit sympathischen Figuren und einer interessanten Handlung punkten kann. Ich kann das Buch nur empfehlen und bin bereits auf viele Bücher von der Autorin gespannt.

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Veröffentlicht am 08.07.2020

Überzeugende Fortsetzung

Gossip Girl 2
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Die Abenteuer und Intrigen an der Upper East Side gehen in die zweite Runde!

Serena hat sich nach anfänglichen Schwierigkeiten wieder gut in New York eingelebt und hat in Dan und Jenny schnell neue Leute ...

Die Abenteuer und Intrigen an der Upper East Side gehen in die zweite Runde!

Serena hat sich nach anfänglichen Schwierigkeiten wieder gut in New York eingelebt und hat in Dan und Jenny schnell neue Leute kennengelernt, die zu ihr halten. Sehr frustrierend für Blair, die um ihren Platz an der Spitze bangen muss. Da ist es natürlich klar, dass der Kleinkrieg zwischen Blair und Serena in die nächste Runde gehen muss.
Allerdings ist dies nicht die einzige Sorge von Blair, denn ihre Mutter steckt mitten in den Hochzeitsvorbereitungen, ausgerechnet an ihrem 17. Geburtstag soll die Hochzeit stattfinden. Als wäre das nicht schon schlimm genug, müssen sich Blair und ihre Clique um ihre Zukunft kümmern, denn die Bewerbungen für die Universitäten stehen an…

Cecily von Ziegesar ist für mich spätestens seit dem ersten Band der „Gossip Girl“-Reihe kein Geheimtipp mehr. Als ich gesehen habe, dass die Reihe mittlerweile fünfzehn Teile umfasst, war ich zunächst skeptisch und wusste nicht so ganz, ob die anderen Teile überhaupt an den ersten Band heranreichen können.

Der zweite Band „Ihr wisst genau, dass ihr mich liebt!“ kann auf jeden Fall an den ersten Teil heranreichen. Die Intrigen, Freundschaften und Liebeleien entwickeln sich gut und wirken alles andere als überspitzt.
Der Schreibstil ist mal wieder große Klasse. Die Geschichte liest sich flüssig, sarkastisch, bistig und humorvoll. Obwohl die Geschichte nicht in der Ich-Perspektive geschrieben ist, lernt man die Gefühle und Gedanken der einzelnen Protagonisten gut kennen und lernt einige lieben und hassen.

Ich habe mittlerweile ganz klar meine Lieblinge: Team Blair und Dan!
Obwohl Dan stellenweise wahnsinnig naiv und kitschig ist, mag ich ihn sehr. Er stellt sich nicht als perfekter Mann hin und lebt für seine Bücher, Gedichte, Kaffee, Zigaretten und Serena. Er macht sich wenig aus Reichtum und Designerkleidung, was ihn noch sympathischer macht. Allerdings stört mich seine Schwärmerei für Serena.
Serena ist für mich eine der unsympathischsten Protagonistinnen aller Zeiten! Sie ist oberflächlich (obwohl sie natürlich anderes behauptet), benutzt die Leute und will als Engel angesehen werden, obwohl sie auch das nicht ist. Ich kann mit ihrer Person absolut nichts anfangen. Aber jeder braucht ja sein kleines Hassobjekt. 😉

Die Blogeinträge von Gossip Girl sind weiterhin sehr biestig und informativ und ich kann von ihrem Geschreibsel nicht genug bekommen. Allerdings stört mich ein wenig die permanente Kleinschreibung. Dies kann einen ganz schön in den Wahnsinn treiben.

Das Cover ist, ja.. kann man mögen, muss man auch nicht. Abgebildet ist Serena, die aus einem Taxi steigt. Ich weiß nicht so wirklich, was ich von ihrem Gesichtsausdruck halten soll. Dieser ist ein wenig zu ausdruckslos und passt nicht ganz zu Serena. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass diese Buchreihe kein großartiges Cover braucht.

Insgesamt hat mich auch der zweite Band der „Gossip Girl“-Reihe überzeugt. Die weiteren Teile werden definitiv gelesen, müssen aber noch pausieren, da ich aktuell auch die erste Staffel schaue. Da ist wohl ein kleiner Gossip Girl Fan geboren.

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Veröffentlicht am 08.07.2020

gelungener Auftakt

Gossip Girl 1
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Willkommen in der Welt von Gossip Girl!
Als anonyme Bloggerin berichtet sie über das Leben der Schönen und Reichen von der Upper East Side.
Und es gibt einiges zu berichten, denn keine geringere als Serena ...

Willkommen in der Welt von Gossip Girl!
Als anonyme Bloggerin berichtet sie über das Leben der Schönen und Reichen von der Upper East Side.
Und es gibt einiges zu berichten, denn keine geringere als Serena van der Woodsen ist wieder in der Stadt – und das passt ihrer besten Freundin Blair überhaupt nicht. Zusammen mit ihren Freunden Chuck, Nate und dem Rest der Clique setzen sie einige Gerüchte über Seren in die Welt und versuchen sie gut es geht von anderen fernzuhalten.
Hier sind Intrigen vorprogrammiert!

„Ist es nicht schön, gemein zu sein“ ist der Auftakt einer bislang 15-teiligen Buchreihe.

Ich habe das Buch bereits vor ca. anderthalb Jahren gelesen und habe es damals völlig entnervt abgebrochen, weil mich die Charaktere so wahnsinnig genervt haben mit ihren Oberflächlichkeiten.
Doch dann habe ich mir die erste Staffel von „Gossip Girl“ angeschaut und war völlig begeistert. Es hat einfach „Klick“ gemacht.
Von daher war es jetzt ein Muss, dieses Buch erneut zu versuchen.
Und dieses Mal hat mir die Geschichte sehr viel besser gefallen, was ich wohl nur der Serie zu verdanken habe. Dadurch wurden mir auch viele Charaktere, allen voran Blair, deutlich sympathischer.

Die Idee, dass die Geschichte von einer anonymen Bloggerin erzählt wird, hat mir hier ganz besonders gut gefallen. Obwohl sie durch ihre Erzählweise oftmals sehr distanziert wirkt, ist sie dennoch immer mittendrin im Geschehen.
Die Geschichte wird witzig und schnell erzählt, ohne sich lange mit unwichtigen Dingen aufzuhalten.
Die Blogeinträge sind gut gestaltet und auch hier gibt es eine große Portion Sarkasmus.

Bei den Charakteren bin ich zum Teil noch unentschlossen.
Blair hat mir beim ersten Lesen überhaupt nicht gefallen, mittlerweile bin ich ein Fan dieser großartigen Protagonistin. Sie wirkt auf dem ersten Blick wahnsinnig arrogant und selbstbewusst, innerlich ist sie aber voller Selbstzweifel, weil sie neben Serena immer nur die Nummer 2 war. Ihre Gefühle zu Nate werden toll beschrieben, ohne Naiv oder allzu kitschig zu wirken.

Serena dagegen ist immer noch ein großes Fragezeichen für mich. Ich kann mit ihr nicht viel anfangen. Auf der einen Seite könnte sie mir zwar leid tun, aber selbst das hat sie meiner Meinung nach nicht verdient. Sie spielt mehr oder weniger die Unschuld vom Lande, die nicht weiß, wieso sie alle meiden, obwohl sie es sich eigentlich denken könnte. Schließlich war sie lange nicht für Blair da, wo sie Serena am meisten brauchte.

Allerdings konnten mich alle weiteren Charaktere, besonders Dan, von sich überzeugen. Hier bin ich auf die Entwicklung der einzelnen Protagonisten besonders gespannt.

Die Covergestaltung ist eher mittelmäßig, hier werden drei junge Mädchen abgebildet, die ihren Spaß haben. Dies ist zwar recht passend zur Geschichte, aber ansonsten ziemlich unspektakulär.

Gossip Girl muss man einfach lieben und ist ein Muss für Jedermann, der Highschool-Geschichten mag. New York-Fans werden hier ebenfalls auf ihre Kosten kommen.
Die perfekte Mischung aus Chic-Lit und Jugendbuch.

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