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Veröffentlicht am 11.04.2024

Fliegende Teppiche

Die Sturmkönige - Dschinnland
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Habe dieses Buch vor vielen Jahren meinem Sohn geschenkt. Nachdem ich es jetzt selbst gehört habe, muss ich feststellen, dass es für Kinder ungeeignet ist. Für Jugendliche ist es OK.
Andreas Fröhlich hat ...

Habe dieses Buch vor vielen Jahren meinem Sohn geschenkt. Nachdem ich es jetzt selbst gehört habe, muss ich feststellen, dass es für Kinder ungeeignet ist. Für Jugendliche ist es OK.
Andreas Fröhlich hat wie gewohnt schön gelesen.
Wer träumt nicht davon, auf einem fliegenden Teppich Abenteuer zu erleben? Spätestens seit dem Andersen Märchen über den fliegenden Teppich wünscht man sich so einen.
Kai Meyer erschafft eine Welt, in der fliegende Teppiche dazu gehören.
Der Orient,´die Wüste. Allerdings nicht farbenfroh, sondern gefährlich und düster. Es tobt ein Krieg zwischen Menschen und Dschinns.
Können Tarik, Junis und Sabathea die Menschheit retten?
Man muss die nächsten beiden Bänder lesen, um es herauszufinden. Ein Anfang scheint gemacht.

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Veröffentlicht am 02.07.2022

Unterhaltsam

Ein Prosit auf den Mörder
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Eine nette Geschichte die mich gut unterhalten hat.
Ganz glaubwürdig fand ich sie nicht, und die Anlehnung an Sherlock Holmes hat mich mitunter irritiert, aber insgesamt doch OK.

Die Sprecherin war ...

Eine nette Geschichte die mich gut unterhalten hat.
Ganz glaubwürdig fand ich sie nicht, und die Anlehnung an Sherlock Holmes hat mich mitunter irritiert, aber insgesamt doch OK.

Die Sprecherin war ausgezeichnet.

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Veröffentlicht am 10.07.2020

Leichte Kost

Tee? Kaffee? Mord! - Die letzten Worte des Ian O'Shelley
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Diesmal war die Lösung für mich nicht vorhersehbar, wie noch im ersten Band.
Auch dieser Band ist wieder gut geschrieben, aber es gab ein paar Dinge, die mich ein bisschen genervt haben: Louise wurde ...

Diesmal war die Lösung für mich nicht vorhersehbar, wie noch im ersten Band.
Auch dieser Band ist wieder gut geschrieben, aber es gab ein paar Dinge, die mich ein bisschen genervt haben: Louise wurde oft als 'die ältere Frau' bezeichnet.
Da stellt sich mir die Frage: älter im Sinne von: an die 70, oder älter im Sinne von: älter als Nathalie? Warum nicht einfach den Namen nennen?
Davon abgesehen aber wieder unterhaltsame, leichte Krimikost die allerdings in irgendeinem Dorf in Deutschland (zum Beispiel in Bayern) wesentlich besser angesiedelt wäre als in England.

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Veröffentlicht am 09.07.2020

Umterhaltsam

Tee? Kaffee? Mord! - Der doppelte Monet
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Als ich diese Krimiserie kürzlich entdeckte, war ich ein bisschen skeptisch: ein deutscher Autor oder Autorin oder gar Autorenteam sollte einen guten Cozy Crime/Mystery schreiben? Immerhin ist es für mich ...

Als ich diese Krimiserie kürzlich entdeckte, war ich ein bisschen skeptisch: ein deutscher Autor oder Autorin oder gar Autorenteam sollte einen guten Cozy Crime/Mystery schreiben? Immerhin ist es für mich nicht ausreichend, die Handlung nach England zu verlegen, und sich ein englisch klingendes Pseudonym zu geben.

Ich muss gestehen, dass das richtige 'englische Feeling' tatsächlich nicht aufkam, aber der Krimi ist tatsächlich gut geschrieben und unterhaltsam, und darauf kommt es schließlich an. Die Sprecherin war angenehm, so dass ich ein paar unterhaltsame Stunden verbracht habe. Ein bisschen vorhersehbar war die Auflösung schon, aber das ist OK, da es wirklich gut geschrieben ist. Ich hoffe, die Folgebände sind vergleichbar. -

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Veröffentlicht am 28.11.2018

Spannend

Freak City / Hexenkessel
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Wer Martin Krists Berlin Krimis kennt wird sicher etwas wiedererkennen: einen schnellen, spannenden Krimi, der einen bis zur letzten Seite rätseln lässt wie alles zusammenhängt.
Martin hat seinen Krimi ...

Wer Martin Krists Berlin Krimis kennt wird sicher etwas wiedererkennen: einen schnellen, spannenden Krimi, der einen bis zur letzten Seite rätseln lässt wie alles zusammenhängt.
Martin hat seinen Krimi aber diesmal in New York angesiedelt, so dass sich seine Fans auf ungewohntem Terrain befinden.

Wir haben es hier mit so ziemlich allen Klischees zu tun, die wir von amerikanischen Krimis gewöhnt sind. Das ist durchaus nicht negativ gemeint, hat es doch einen gewissen Wiedererkennungswert, so dass man sich nicht vollkommen verloren fühlt.

Die Hauptfigur ist jedenfalls sehr interessant, so dass man neugierig wird auf den Hintergrund dieser Person.

Die Charaktere in diesem Buch sind durchweg so gestaltet, dass ich mich mit niemandem identifizieren konnte (das ist mir aber noch in keinem von Martins Krimis gelungen), und auch niemanden mochte, mit Ausnahme von Pearl, der OK zu sein scheint, nach dem Motto: raue Fassade, goldenes Herz (was natürlich auch wieder ein Klischee ist).

Insgesamt hat mir das Buch Spaß gemacht, aber die realen Berlin Krimis gefallen mir besser.