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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.10.2020

Ganz solide.

Erebos
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An Nick's Schule kursiert eine mysteriöse DVD, anscheinend mit einem Spiel darauf. Doch niemand redet darüber. Viele seine Mitschüler fehlen im Unterricht und verhalten sich komisch. Doch dann bekommt ...

An Nick's Schule kursiert eine mysteriöse DVD, anscheinend mit einem Spiel darauf. Doch niemand redet darüber. Viele seine Mitschüler fehlen im Unterricht und verhalten sich komisch. Doch dann bekommt auch Nick die DVD und er findet tatsächlich ein Spiel darauf: Erebos. Auch er darf mit niemanden darüber reden. Schon schnell wird er fast süchtig nach dem Spiel. Doch was ist Erebos tatsächlich? Es fühlt sich immer realer an und schwappt oft auch auf die reale Welt über...
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Anfangs dachte ich echt das Poznanski wohl eher nichts für mich ist nachdem ich Vanitas von ihr gelesen habe und mich das nicht wirklich aus den Socken gehauen hat. Doch Erebos hat da schon eher meinen Geschmack getroffen, 150 Seiten an einem Stück waren überhaupt kein Problem durchzulesen. Doch irgendwie so komplett begeistern konnte es mich dann doch auch wieder nicht. Oft fiel es mir schwer zu dem Buch zu greifen, erst als ich endlich wieder drin gelesen habe flogen die Seiten dahin. Der Schreibstil war gut, genau richtig für ein Jugendbuch. Wahrscheinlich hätte ich das Buch doch früher lesen sollen, da hätte es mich ziemlich wahrscheinlich mehr geflashed. Doch alles in allem kann ich schon sagen das es mich sehr gut unterhalten hat. Und zu 90 Prozent werde ich auch Erebos 2 lesen, den ich denke das mich der neue Teil dann doch mehr fesseln kann. Ich würde Erebos mit 3,5 von 5 Sternen bewerten und bin sehr froh es endlich gelesen zu haben, denn ich denke Poznanski kann mich dann doch mit ihren Jugendgeschichten besser überzeugen als mit ihren Erwachsenenthriller. Also alles in allem hat es sich doch sehr gelohnt es endlich mal vom SuB zu befreien.

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Veröffentlicht am 16.07.2020

Süsse Geschichte.

It was always you
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Ivy wollte nie mehr auf die Insel von New Hampshire zurück kehren. Denn vor 4 Jahren hat ihr Stiefvater sie Hals über Kopf von ihrem Zuhause weg gebracht. Mittlerweile hat sie sich ein Leben in New York ...

Ivy wollte nie mehr auf die Insel von New Hampshire zurück kehren. Denn vor 4 Jahren hat ihr Stiefvater sie Hals über Kopf von ihrem Zuhause weg gebracht. Mittlerweile hat sie sich ein Leben in New York aufgebaut, sie studiert und hat Freunde. Das sie keinen Kontakt mehr zu ihrer Familie hat tut zwar noch weh dich sie hat gelernt damit umzugehen. Doch dann kommt eine Nachricht von ihrem Vater das sie nach Hause kommen soll, es sei dringend. Sie will zwar nicht doch ihr bleibt nichts anderes übrig. Und dort trifft sie natürlich wieder auf Asher, ihren Stiefbruder der sie hasst...
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Also anfangs bin ich nicht recht warm geworden mit Ivy und Asher aber das hat sich dann Gott sei dank gelegt und ich habe die Geschichte verschlungen. Ivy hat sich immer mehr als toller Charakter herausgestellt und ich habe mit ihr mitfühlen können. Der Schreibstil ist leicht, flüssig und super schnell zu lesen. Der Verlauf der Geschichte hat mir sehr gut gefallen, erst geht es zwischen den beiden mal langsam los. Und sie fallen nicht gleich übereinander wie Tiere, das fand ich super. Wir lernen die Charaktere dadurch extrem gut kennen und das hat bei mir das Blatt gewendet. Gegen Ende hin hätte ich noch ein, zwei Kapitel vertragen, aber alles in allem war es ein gutes Ende. Die Dramatik ist zwar da, hält sich beim lesen aber in Grenzen finde ich. Nur jetzt beim drüber nachdenken frage ich mich schon ob es vielleicht nicht ein bisschen viel war!?
Also mein Fazit: Eine schöne Liebesgeschichte, mit der ich mich anfangs erst mal anfreunden musste. Ich gebe it was always you 3,5 von 5 Sternen. Also ein gutes, solides New Adult Buch.
Ich freue mich sehr auf den zweiten Band den die beiden Charaktere aus der Geschichte denke ich könnten sehr interessant werden.

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Veröffentlicht am 09.07.2020

Süss

The Ivy Years - Bis wir uns finden
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Lianne Challice, die junge erfolgreiche Schauspielerin hofft das sie endlich ein ganz normales Leben am Harkness College führen kann. Sie will Freunde finden, auf Partys gehen und einfach Spaß haben. Als ...

Lianne Challice, die junge erfolgreiche Schauspielerin hofft das sie endlich ein ganz normales Leben am Harkness College führen kann. Sie will Freunde finden, auf Partys gehen und einfach Spaß haben. Als die DJ kennenlernt hat sie sofort Schmetterlinge im Bauch. Langsam wirft sie ihre Schüchternheit ab und die beiden kommen sich näher. Doch immer wenn es gerade am schönsten ist blockiert DJ. Sie ahnt nicht das er ein Geheimnis mit sich trägt das er unbedingt vor der Öffentlichkeit verbergen will.
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Ich habe mich sehr auf Lianne und ihre Geschichte gefreut. Im Vorband hat man sie ja schon kennengelernt und sie war mir da gleich sympathisch. Nur leider konnte mich ihre eigene Geschichte nicht ganz überzeugen. Irgendwie habe ich zu den beiden Hauptprotagonisten keine große Verbindung aufbauen können, was ich sehr schade finde. Die Geschichte an sich fand ich süss, nur leider ging sie mir nicht so nahe wie ich es gerne gehabt hätte. Die Thematik was hinter DJ's Geheimnis steckt finde ich gut, mal ein bisschen was anderes. Ich habe des fünften und finalen (?) Band der Ivy Years Reihe wieder sehr schnell durchgesuchtet, weil der Schreibstil es einem einfach mega leicht macht. Die Kapitel hatten auch wieder die richtige Länge so das man super schnell voran kam. Am meisten haben mir die kurzen Szenen mit Bella gefallen, die wir ja im vierten Band bei ihrer Geschichte begleiten durften. Alles in allem war aber auch Bis Wir Uns Finden ein gutes Buch, nur leider ist es schwierig wenn einem eben die beiden Hauptfiguren nicht wirklich nahe kommen. Ich gebe 3,5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 06.07.2020

Guter Abschluss der Reihe!!

Die Spiegelreisende 4 – Im Sturm der Echos
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Achtung Spoiler zu den vorherigen Bänden!!

Immer mehr Teile der Archen stürzen ins Nichts. Die Menschen können nur zusehen wie ihre Welt nach und nach verschwindet. Ophelia und Thron sind noch immer auf ...

Achtung Spoiler zu den vorherigen Bänden!!

Immer mehr Teile der Archen stürzen ins Nichts. Die Menschen können nur zusehen wie ihre Welt nach und nach verschwindet. Ophelia und Thron sind noch immer auf Babel und begeben sich auf die Suche des "Anderen" und wollen herausfinden wer Gott ist. Den nur so können sie verhindern das die Archen noch mehr zerstört werden.

Ich sage es ganz ehrlich. Anfangs hatte ich echt meine Probleme mit dem vierten und finalen Band der Die Spiegelreisenden Saga. Leider. Ich kam sehr schwer rein, obwohl es noch nicht so lange her ist das ich Band drei gelesen habe. Aber als ich dann endlich in der Geschichte drinnen war fand ich es auch stellenweise sehr wirr und musste mal nachdenken was da gerade passiert ist. Einzig und allein die Charaktere haben mich immer weiter lesen lassen, den Ophelia ist mir sehr ans Herz gewachsen. Und Thron natürlich. Von ihm hätte ich gerne noch mehr gelesen, der kam mir leider wieder etwas zu kurz. Ab der Hälfte cirka hat mich die Story aber wieder voll und ganz packen können und ich habe am Ende 160 Seiten in fast einem Rutsch weggesuchtet. Irgendwie bin ich froh diese Reihe beendet zu haben aber traurig bin ich auch. Ich würde gerne noch wissen wie es am Ende weitergehen könnte. Hier kann ich leider nicht mehr dazu sagen ohne zu spoilern. Das Ende lässt mich aber mit einem Riss im Herzen zurück. Alles in allem war der finale Band ein guter Abschluss dieser besonderen Reihe. Leider muss ich wegen meinem schwierigen Start ein paar Sterne abziehen. Trotzdem gebe ich 3,5 von 5 Sternen. Ich werde die Reihe immer wieder gerne weiterempfehlen!!

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Veröffentlicht am 21.06.2020

Bei weitem nicht so gut wie die Triologie

Die Tribute von Panem X. Das Lied von Vogel und Schlange
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Der Krieg ist nun einige Jahre vorbei und die 10. Hungerspiele stehen vor der Tür. Dieses Jahr sollen die Tribute erstmals einen Mentoren bekommen. Coriolanus Snow soll mit seinen Mitschülern diese Aufgabe ...

Der Krieg ist nun einige Jahre vorbei und die 10. Hungerspiele stehen vor der Tür. Dieses Jahr sollen die Tribute erstmals einen Mentoren bekommen. Coriolanus Snow soll mit seinen Mitschülern diese Aufgabe übernehmen. Er als Snow kann ja auch nur einen Tributen aus einem starken Distrikt bekommen. Doch es kommt ganz anders. Ausgerechnet aus Distrikt 12 bekommt er das Mädchen. Sein Stipendium für die Universität, das man bei einem Sieg bekommt rückt in weite Ferne.
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Ich weiß nicht ganz wie ich die Geschichte bewerten soll. Natürlich als Fan der Die Tribute Von Panem Triologie war echt sehr gespannt auf das Buch und habe mich sehr gefreut das es überhaupt geschrieben wurde. Doch irgendwie hat es mich nicht vom Hocker hauen können. Natürlich wir lernen sehr viel über Coriolanus Snow und wie es ihm in seiner Jugend ergangen ist, was ich ja toll fand. Aber leider konnte mich alles andere nicht so sehr überzeugen. Spannend war es leider für mich auch nur teilweise. Die zweite Hälfte des Buches war schon etwas besser als die erste. Aber alles in allem hätte ich mir doch etwas mehr erhofft von der Geschichte. Als Fan der Triologie kann man das Buch sehr gerne lesen und wird auch seine Freude daran haben. Die hatte ich ja auch nur leidet waren eben meine Erwartungen zu hoch. Schlecht ist die Geschichte auf keinen Fall aber eher nur ein Mittelmaß was ich sehr schade finde. Ich gebe Panem X - Das Lied von Vogel und Schlange gute und solide 3,5 von 5 Sternen. Vielleicht hätte es mir auch besser gefallen wenn man es ein wenig gekürzt hätte, denn zwischendrin hat es sich schon an der ein oder anderen Stelle mal gezogen.
Ich bin froh es gelesen zu haben und noch einmal in Panem gewesen zu sein.

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