Austern für einen Monat
Ein Sommer in GalwayFiona steht plötzlich ohne Ehemann und ohne Geld da. Als sie in einem kleinen Ort strandet, bleibt ihr wohl nur ein Job. Sie hilft Sean auf seiner Austernfarm. Aber sie hat keine Ahnung von Austern. Und ...
Fiona steht plötzlich ohne Ehemann und ohne Geld da. Als sie in einem kleinen Ort strandet, bleibt ihr wohl nur ein Job. Sie hilft Sean auf seiner Austernfarm. Aber sie hat keine Ahnung von Austern. Und Sean ist ein Chef, der scheinbar nicht weiß was er will.
Die Personen haben mir gut gefallen. Fiona ist tollpatschig und zurückhaltend. Sie will nicht im Mittelpunkt stehen und einfach nur ihre Vergangenheit vergessen.
Sean ist in einem Zwiespalt. Er liebt seine Austern und würde dafür alles tun. Aber manchmal muss man sich entscheiden.
Ich mochte den Ort und auch wie sich die Menschen entwickeln. Nancy war etwas übertrieben. Da fehlte mir einfach der Blick von Sean, was er an ihr mag ( und sei es der gute Sex). Teilweise hatte ich Probleme, wer männlich und weiblich ist am Namen zu erkennen. Das war für mich nicht immer eindeutig.
Das Ende fand ich sehr schön und nicht zu übertrieben. Klar hat man solche Entwicklungen schon gelesen, aber für einen schönen Liebesroman passt das schon.
Fazit: Ich habe viel über Austern gelernt. Ein toller Sommerroman.