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Veröffentlicht am 04.06.2020

Truly ist realitätsnah, geht einem direkt ins Herz und überzeugt durch Avas wundervollen Schreibstil. Doch das Knistern zwischen den beiden Protagonisten war einfach nicht da.

Truly
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Truly ist ein Buch, auf das ich mich schon seit der Lyx-Vorschau gefreut hatte und bei der Bloggeraktion dabeisein zu dürfen, macht mich auch jetzt noch ganz hibbelig und emotional. Ich hatte große Erwartungen, ...

Truly ist ein Buch, auf das ich mich schon seit der Lyx-Vorschau gefreut hatte und bei der Bloggeraktion dabeisein zu dürfen, macht mich auch jetzt noch ganz hibbelig und emotional. Ich hatte große Erwartungen, Hoffnungen und schon vor Beginn des Lesens einen extra Platz in meinem Herzen für die Charaktere freigeräumt. Leider kam es dann etwas anders als erwartet und ich muss ungerne zugeben, dass ich ein wenig enttäuscht wurde.

Sie sind wie Schatten, nicht ganz da und nicht ganz fort.
Ava Reed – Truly (S.12)

Aber erst einmal Fangirl Alam: Avas Schreibstil konnte mich von der ersten Seite überzeugen. Es fiel mir unsagbar leicht, in die Geschichte von Andie und Cooper hineinzufinden. Der Prolog hat mich während des Lesens stets zum Weiterlesen gedrängt und auch die Nebencharaktere waren unglaublich interessant.

Mir hat gefallen, dass Andie mal nicht die 0815 Protagonistin mit einem minderwertigen Selbstwertgefühl oder kecken Sprüchen war. Sie ist echt, realitätsnah und vor allem hat sie Kanten und Ecken, ist zugleich aber auch liebenswürdig. Während man viel über Andie liest und sie von Anfang an zu verstehen scheint, fällt Cooper in völliges schwarzes Licht, das man nur vereinzelt zu durchleuchten vermag. Er ist missmutig, hat stetig schlechte Laune – vermeintlich – und macht einen einfach nur neugierig. Deswegen waren auch die Kapitel aus seiner Sicht mir die liebsten. Ich wollte ihn verstehen können, ihn kennenlernen, so wie man Andie kennenlernen konnte, aber es dauerte. Und dauerte. Und als sich am Ende das Vermutete als Wahrheit herausstellte, war ich erstens nicht überrascht und zweitens war es mir … zu wenig. Es schien, als sei seine gesamte Persönlichkeit auf einen Punkt herunter gebrochen worden und nur das Geschehene zeichne ihn aus. Andere Charakterzüge, wie sie Andie aufweist, wurden nicht näher an den Leser herangebracht und am Ende hatte ich das Gefühl, ihn nicht einmal ansatzweise zu kennen.

Gefühle sind eine Sache für sich. Sie lassen sich nicht gerne vorschreiben, wann sie da sein sollen und wann nicht, und am wenigsten lassen sie sich sagen, was sie fühlen sollen oder wie sie gefühlt werden sollen.
Ava Reed – Truly (S.172)

Ebenso fehlte mir der Funke zwischen Andie und Cooper, das Knistern in der Luft oder auch die Verbindung der beiden zueinander. Die Gefühle beider Protagonisten waren von Anfang an da, irgendwie. Es hat sich nicht angefühlt, als würden die beiden eine Entwicklung durchmachen. Sie haben mich einfach nicht … berührt. Nicht auf eine solche Weise, dass ich die Tränen zurückhalten muss oder nicht aufhören kann zu weinen.

Die Nebencharaktere Mason und June fand ich unfassbar toll. Ihre Probleme wurden in Truly bereits ein wenig angedeutet und für mich steht schon seit dem „Cocktail“ fest, dass ich den nächsten Band definitiv lesen werde.

Es ist nicht abzuschreiten, dass Truly ein gutes New Adult Buch ist, das weit mehr vermittelt als bloßes Gefühlschaos und Drama, sondern die Message, dass man kämpfen muss, wenn man denkt, es geht nicht mehr. Dass man nicht aufgibt und dass es vollkommen okay ist, Hilfe anzunehmen und danach zu fragen.

Also, kann ich es empfehlen? Auf jeden Fall. Aber das gewisse Etwas hat mir persönlich leider gefehlt.

3,5 von 5 Sternen

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.02.2020

Etwas Gutes für Zwischendurch

Duty & Desire – Vorsätzlich verliebt
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Tessas Schreibstil hat mir wirklich von der ersten Seite an gut gefallen. Der Humor war sehr erfrischend und die Idee von Polizeirekruten ist genau das, wonach ich schon so lange gesucht habe.

Die Handlung ...

Tessas Schreibstil hat mir wirklich von der ersten Seite an gut gefallen. Der Humor war sehr erfrischend und die Idee von Polizeirekruten ist genau das, wonach ich schon so lange gesucht habe.

Die Handlung der Geschichte von Ever und Charlie fand ich sehr - sagen wir mal - amüsant. Es fanden nicht unbedingt plötzlich unerwartete Wendungen statt, jedoch hatte ich ebenso wenig das Gefühl, dass die Story einfach so vor sich hinplätscherte. Sie war gut durchdacht, hatte ihre Höhen und Tiefen und ebenso ein emotionales Auf und Ab der Gefühle, das ich wirklich genossen habe. Auch, wenn sogar ein paar ungewollte Tränen vergossen wurden.

Trotzdem hat sich zwischen mir und den Charakteren eine richtige Hassliebe entwickelt - zu Charlie extremer als zu Ever. Manchmal mochte ich ihn wirklich sehr und in anderen Momenten hätte ich am liebsten eine Bratpfanne genommen und sie ihm auf den Kopf oder eher noch zwischen die Beine geschlagen. Einerseits entwickelt er sich im Laufe der Geschichte immer mehr zu einem gefühlvollen Mann, der ein wenig von seinem Stolz loslassen kann, aber zu Beginn... Puh... So viel Selbstvertrauen hat mir fast ein Schleudertrauma verpasst. Inklusive Würgereiz...

Ever war da doch deutlich angenehmer. Ich mochte sie eigentlich sogar ganz gerne. Ihre Art und ihr Handeln ist nicht wie ein naives Dummerchen, sondern ihrem Alter angemessen und außerdem lässt sie sich nicht unbedingt in jeder Sekunde von ihren Emotionen leiten. Ihr Humor ist einfach einzigartig und die Verbindung, die die beiden Charaktere zueinander aufbauen und irgendwie auch schon von Anfang an spüren, konnte ich nachempfinden. Es war nicht bloß leeres Geschwafel, sondern wirklich greifbar und das fand ich unheimlich gut.

Das Ende war dann doch zu viel des Guten - obwohl es auf seine Weise auch ganz süß war. Im Grunde kann ich wirklich eine Empfehlung aussprechen. Die Geschichte ist etwas Gutes für Zwischendurch und sehr unterhaltsam.

3,5 von 5 Sternen

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.01.2020

Interessante Gesichte von so wichtigen Themen & dennoch noch viel Luft nach oben

Someone New
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Someone New stand schon länger auf meiner Wunschliste, doch hat mich bisher immer der wahnsinnig große Hype um Micah und Julian ein wenig zurückschrecken lassen. Mein bester Bookbuddy hat sich das Buch ...

Someone New stand schon länger auf meiner Wunschliste, doch hat mich bisher immer der wahnsinnig große Hype um Micah und Julian ein wenig zurückschrecken lassen. Mein bester Bookbuddy hat sich das Buch allerdings gekauft und nachdem sie so sehr davon geschwärmt hat, musste ich es dann doch lesen.

Zu Beginn des Buches konnte ich mir bereits im ersten Kapitel ein sehr gutes Bild von Micah machen und war durch die zahlreichen Serien „Insider“ – obwohl der Begriff Insider hier ein bisschen weit gegriffen ist – gleich begeistert.

Mir hatten die immer wieder am Rande aufgegriffenen Bemerkungen sehr gut gefallen und mich mehr als einmal in den Fangirl-Modus verfallen lassen. Trotzdem muss ich an dieser Stelle auch einmal betonen, dass es für Leser, die keine Serienjunkies sind, doch sehr schwierig bzw. auch nervig aufgefasst werden könnte. Für mich stellte es allerdings alles andere als ein Problem dar.

Micah mochte ich ebenfalls sehr, obwohl sie mir im Laufe der Geschichte ein wenig auf die Nerven ging. Sie ist eine liebenswerte, emotional bedürftige und kreative Person und besitzt ebenso eine sehr selbstbewusste Art. Dennoch wirkte sie manchmal arrogant und naiv. Das war keinesfalls oft, aber in manchen Momenten hatte man doch bemerkt, dass sie aus reichem Hause kam, was sie ein wenig unsympathisch werden ließ. Trotzdem würde ich sie keinesfalls als überheblich beschreiben. Ganz im Gegenteil: Sie tritt im Grunde sehr bodenständig auf.

Julian war für mich das ganze Buch über, bis zu den letzten Seiten hin, ein absolutes Rätsel. Zu Beginn ist er kühl, blockt bei jeglicher körperlichen Nähe sofort ab und will mit Micah eigentlich nichts zu tun haben. Trotzdem lässt Micah natürlich nicht locker und im Verlauf bemerkt man ein wenig, wie er auftaut. Allerdings passierte im Mittelteil des Buches nicht wirklich viel: Es gibt kein Drama, kein wirkliches zumindest, und ich hatte oft den Wunsch danach, dass ein wenig mehr passieren könnte. Da keine unnötigen Probleme aufgetaucht waren, besaßen alle Charaktere eine ausgesprochene Authentizität, das auf der einen Seite auch gut war. Trotzdem hat mir einfach der Drang weiterlesen zu wollen gefehlt. Durch Lauras angenehmen Schreibstil wurde diese Zeit natürlich wunderbar überbrückt, aber so wirklich konnte mich die Lovestory dann doch nicht packen.

Bis es zumindest zu den letzten Seiten ging. Je näher man dem Geheimnis von Julian kam, desto weniger konnte ich das Buch aus der Hand legen und als es letztendlich gelüftet wurde, war ich vollkommen sprachlos. Ich hatte mit allem gerechnet, aber die Idee ist mir kein einziges Mal in den Sinn gekommen. Ihr müsst euch vorstellen: Ich sitze auf dem Bett, lese gerade diese eine Stelle, denke mir nur so What?! und schreibe sofort meiner Freundin, die das Buch schon gelesen hat. Ich war wirklich vollkommen überrascht und völlig sprachlos.

Die letzten Seiten sind dann nur noch so vorbeigeflogen, obwohl ich an Micahs Stelle anders reagiert hätte. Sie geht meiner Meinung nach sehr gelassen mit der Situation um und wirkte nicht sonderlich schockiert. Ein bisschen verwundert war ich schon und konnte es nicht ganz nachvollziehen.

Mir hat das Buch im Grunde sehr gut gefallen. Ich liebe Lauras Schreibstil, ihren Humor und auch die Gesamtheit der Charaktere. Das angesprochene Thema, bzw. waren es mehr als eins, sind sooo wichtig und haben die ganze Geschichte noch einmal in ein völlig neues Licht gestellt. Trotzdem gab es einige Dinge, die mich nicht zu hundert Prozent überzeugen konnten, weswegen das Buch für mich leider kein 5-Sterne-Buch ist.

3,5 von 5 Sternen

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.05.2021

Spannende Fortsetzung, dennoch schwächer als Band I

Die Quellen von Malun - Blutsohn
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Wie auch dem ersten Band mangelt es dem nächsten Teil definitiv nicht an sprachlicher Gewandtheit; Szenerien werden in einer Fülle von Worten erfasst, die ein genaues Bild mit jeglicher Detailreiche erschaffen. ...

Wie auch dem ersten Band mangelt es dem nächsten Teil definitiv nicht an sprachlicher Gewandtheit; Szenerien werden in einer Fülle von Worten erfasst, die ein genaues Bild mit jeglicher Detailreiche erschaffen. Dennoch konnten mich die Charaktere im Folgeband nicht vollständig von sich überzeugen. Im Vergleich zum ersten Band nimmt die Geschichte auf jeden Fall an Pfad auf, zumindest bei ausgewählten Charakteren. Während sich für Alia und Feyra neue Herausforderungen ergeben, scheint sowohl bei Dorgen als auch bei Tailin die Handlung einen gewissen Schwebepunkt erreicht zu haben. Ihr Verhalten wiederholt sich und man kommt nicht wirklich weiter. Dadurch streckt sich die Geschichte auf ein Maße, das es schwer macht, am Ball zu bleiben. Viele spannungsvolle Diskrepanzen zögern sich auf einen kaum aushaltbaren Punkt hinaus, der oft überschritten wird. Mehr als einmal konnte ich mich nicht daran hindern, ganze Passagen zu überspringen.

Was ein wesentlicher Pluspunkt war und der Geschichte an mehr Dimensionalität geschenkt hat, waren die zusätzlichen Perspektiven, aus der man einen Blickwinkel einnehmen konnte. Das Charaktergefüge weist ein enormes Konstrukt aus und ermöglicht einen vielschichtigen Einblick sowohl in die Welt und ihre gesellschaftlichen Probleme als auch in persönliche Schicksale. So bekamen auch die »Bösewichte« eine Stimme, wodurch man gleich eine Nähe verspürte, die sie zu mehr als die Gegner auf der anderen Seite werden ließen. Ihre Erfahrungen, Handlungen und Empfindungen werden aufgeschlüsselt und mit Tiefe gefüllt. Generell kann ich nur immer wieder betonen, in welch unfassbarem Reichtum die Welt und ihre Protagonisten ausgearbeitet wurden.

Was mir jedoch gefehlt hat, war der letzte Funke, der mich auf emotionaler Ebene erreicht hätte. Zwar erleben die Charaktere allesamt Schicksalsschläge, doch konnte diese mich nicht sonderlich berühren. So bietet der Roman ein umfangreiches Worldbuilding, besondere Charaktere, doch am Ende konnte es nicht genug Emotionalität in mir als Leser anregen.

3 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 31.07.2020

Besondere Charaktere und ein Hof voller Intrigen

Golden Heart 1: Die Kriegerin des Prinzen
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Golden Heart ist ein Roman, der mich schon vor Erscheinungsdatum sehr neugierig gemacht hat. Der Klappentext wirkte interessant und ließ mich auf eine starke Protagonistin und eine Hass-zu-Liebe Beziehung ...

Golden Heart ist ein Roman, der mich schon vor Erscheinungsdatum sehr neugierig gemacht hat. Der Klappentext wirkte interessant und ließ mich auf eine starke Protagonistin und eine Hass-zu-Liebe Beziehung zwischen den Hauptcharakteren hoffen. Doch die Geschichte und besonders die Charaktere haben mich zu Beginn überrascht.

Der Einstieg in die Geschichte verlief schnell. Die Geschehnisse reihten sich aneinander und die Protagonisten Inga war mir doch eher unsympathisch. Inga hatte bereits seit ihrem fünften Lebensjahr den Wunsch, eine Goldene Schwester zu werden und die Königin mit ihrem Leben zu beschützen. Kurz darauf wird es ihr erlaubt, die Ausbildung anzutreten und die nächsten zwanzig Jahre vergehen mehr oder weniger wie im Flug. Man bekommt nur einen kleinen Einblick in die Zeit ihrer Ausbildung, wodurch mir vor allem der Zugang zur Protagonistin gefehlt hat. Am Hofe erschien sie mir oft etwas voreilig. Sie schießt mehrfach über ihr Ziel hinaus, ist ziemlich übermotiviert und vergisst, erst einmal nachzudenken und sich nicht immer auf eine Meinung festzusetzen. Einige Entscheidungen erschienen mir naiv und auch hier zeigte sich wieder, dass sie einfach zu wenig nachdenkt bevor sie zur Handlung ansetzt. Das kann einerseits gut sein, andererseits ging sie mir damit sehr auf die Nerven.

Der Kronprinz hat mir zu Beginn auch vielerlei meiner Nerven gekostet: Jede seiner wörtlichen Rede wird ständig mit „Ääm“ unterbrochen. Ich musste mich erst einmal daran gewöhnen. Danach wurde er dadurch jedoch sehr interessant. Mit seiner untypischen Art und auch dem nicht gerade klischeehaften Äußeren steht er in einem harten Kontrast zu den sonst überwiegend gewählten Protagonisten in anderen Fanatayromanen. Seine Stärken liegen weder im Kampf noch in einem ehrfürchtigen Auftreten. Stattdessen wirkt er eher verletzlich, klein und „schwach“. Dennoch besitz er weit aus andere Interessen, die ihn jedoch nicht unbedingt in der Rolle des Kronprinzen und damit zukünftigen Herrscher bestärkten. Die Gefühle zu Inga entwickelten sich meiner Meinung nach viel zu schnell und auch die Rede von „Liebe“ wurde zu einem völlig verfrühten Augenblick ausgewählt. Dadurch erschien mir Constantin mehr als ein unreifer Jugendlicher und seine Gefühle sehr unglaubwürdig.

Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und bringt die Handlung schnell voran. Besonders die Dialoge sind für die Zeit authentisch und vermitteln der Geschichte den nötigen Charme. Insgesamt war die Handlung unterhaltsam, doch der Verlauf hätte weniger vorhersehbar sein können. Manche Geschehnisse wurden zu schnell abgehandelt, obwohl die Folgen meines Erachtens größer ausfallen, bzw. die Szenen mehr ausgearbeitet hätten sein können. Was mir sehr gut gefallen hat, waren die verschieden Sichten, aus denen man die Geschichte verfolgen konnte. So wurden nicht nur die Gedanken von Inga und dem Prinzen Constantin an den Leser herangetragen, sondern auch ein Einblick in weitere Charaktere ermöglicht.

Zusammengefasst war der Roman wirklich lesenswert und die Charaktere im Gegensatz zum sonst Stereotypischen anders und auf ihre Art liebenswert. Mir persönlich hat es allerdings an der nötigen Spannung bei der Handlung gefehlt.

3 von 5 Sternen

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