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Veröffentlicht am 22.08.2020

Ein mitreißendes Buch

Mandelglück
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Liebe möchte im Heute gelebt werden und keine Erinnerung auf dem verstaubten Dachboden unseres Gestern bleiben. by lesehungrig

Zur Handlung:
Der Tod von Sophies Großmutter beschert ihr die Mandelfarm ...

Liebe möchte im Heute gelebt werden und keine Erinnerung auf dem verstaubten Dachboden unseres Gestern bleiben. by lesehungrig

Zur Handlung:
Der Tod von Sophies Großmutter beschert ihr die Mandelfarm in Kalifornien, die sich so weit entfernt wie der Mond, von ihrem aktuellen Leben befindet. Wird sie den Mut haben, sich ihrer Vergangenheit zu stellen, damit sie eine Zukunft haben kann?

Die Figuren:
Sophie Kendrick ist 32 Jahre alt und eine energiegeladene Frau, die entschlossen ihre Karriere verfolgt. Sie arbeitet in Boston in einem angesehenen Restaurant als erfolgreiche Restaurantleiterin. Darüber vergisst sie ihr komplettes Privatleben – Freizeit Fehlanzeige. Sophie hat mich sofort von sich überzeugt. Mir gefällt ihre taffe Art und Ehrlichkeit sich selbst gegenüber.

Lydia Donahue hat drei Kinder und ihren Heimatort Davis in Kalifornien nie verlassen. Mit ihrem Nachwuchs habe ich jede Menge Spaß – in dieser Familie pulsiert das Leben und die Probleme, die dazugehören.

Jack, Sophies Jugendliebe, habe ich sofort ins Herz geschlossen. Ein Traummann zum Knuddeln, Begehren und ja, diese Art Mann darf Frau sich leider selber backen.

Und dann ist da Alba, 24 Jahre alt und für mich die wichtigste und bewegendste Figur in dieser Geschichte. Sie musste ihre mexikanische Heimat verlassen und ihr Schicksal schnürt mir oft den Hals zu. Alba ist bildschön, blitzgescheit und voller Hoffnung, als sie Amerika erreicht.

Die Umsetzung:
Inusa hat die Geschichte bemerkenswert aufgezogen. Sie wird aus den Perspektiven von Sophie, Lydia und Alba in der 3. Person geschildert, wobei jede Figur ausreichend Raum erhält, bevor wieder gewechselt wird. So habe ich keinerlei Probleme, ins Buch hineinzufinden und mich mit ihnen zu identifizieren. Ihre Schicksale verweben sich still und leise miteinander. Kurze Rückblenden, die sich harmonisch einfügen, sorgen dafür, das ich Hattie kennen- und lieben lerne und habe Respekt vor ihrer jahrelangen harten Arbeit. Sie war Sophie eine wundervolle Großmutter.

Mandelglück ist ein Buch, das ich in den wenigen Lesepausen überallhin mitnehme, in der Hoffnung, meine Nase doch darin versenken zu können. Die Story ist nicht nur leicht und locker, denn es liegt immer wieder eine Schwere in den Zeilen, die mich erschüttert und verstummen lässt. An einigen Stellen gehe ich in die Knie und ertrage es kaum, was ich lese, doch ich halte durch, für Alba und für alle Frauen dort draußen, die Ähnliches durchleiden müssen.

Das Buch spricht meine Sinne an, denn der köstliche Mandelduft zieht sich verführerisch durch die Seiten. Ich werde unbedingt eines der Rezepte nachbacken.

Mein Fazit:
Mandelglück ist mehr als nur ein Liebesroman. Es ist eine warmherzige und spannungsvolle Geschichte, die ein schweres Thema aufgreift, dabei berührt, mich fordert und mit tollen Entwicklungen belohnt. Das Setting ist grandios und ich rausche mit einem Kopfkino in bester HD-Qualität durch die Seiten und lese es an einem Tag durch. Im Buch entdecke ich leckere Rezepte, von denen ich zwei fest ins Auge gefasst und eines sofort umgesetzt habe. Hatties Mandelplätzchen sind sehr gehaltvoll, aber megalecker. Inusa hat definitiv einen neuen Lese-Fan gewonnen.

Von mir erhält „Mandelglück“ 5 eindrucksvolle Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 20.08.2020

Spannungsvoll und heiß

Paper Palace
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Die Bücher können nicht unabhängig voneinander gelesen werden.

Vorsicht SPOILER: Lest meine Rezension bitte nur, wenn ihr die ersten beiden Bände kennt.

Der dritte Teil dieser Reihe bildet den Abschluss ...

Die Bücher können nicht unabhängig voneinander gelesen werden.

Vorsicht SPOILER: Lest meine Rezension bitte nur, wenn ihr die ersten beiden Bände kennt.

Der dritte Teil dieser Reihe bildet den Abschluss zur Liebesgeschichte von Ella und Reed, bevor es mit Easton weitergeht. Dieser Band hat mich gefesselt und in einen Schleudergang der Emotionen geworfen.

Reed Royal ist gerade 18 Jahre alt und wird des Mordes an Brooke, der Freundin seines Vaters, verdächtigt. Obendrein steht Ellas totgeglaubter Vater quicklebendig vor ihr. Es passiert so viel und die Spannung steigt mit jeder Seite.

Obwohl ich von Reeds Unschuld überzeugt bin, spitzt sich die Lage zu und ich sehe ihn schon im Knastoutfit vor mir. Was für eine Verschwendung. Zusammen mit Ella und ihren Brüdern, zerbreche ich mir den Kopf, wer der Täter sein kann, und stehe bis zum Schluss im Dunkeln.

Schlagartig wird es dramatisch, ich halte die Luft an und mag gar nicht glauben, was ich lese. Wow, was für ein gelungener Abschluss. Hier überwiegen eindeutig die Crime-Anteile und das in einer überzeugenden Qualität. Bei Watt kommen aber auch die Romantik, Liebe und Leidenschaft nicht zu kurz. Sie brennt in den Seiten und springt komplett auf mich über.

Rückblickend auf die drei Bände haben alle Figuren eine intensive Entwicklung hingelegt. Es ist toll, sie zu begleiten und die wachsende Liebe zwischen Ella und den Royals zu spüren. Mein Kopfkino läuft mit jedem Band auf Hochtouren. Für mich hat die Geschichte nichts mit Cinderella zu tun, sondern mit Teenagern, die sich ihren Platz im Leben erkämpfen und dies eben nicht mit Geld erkaufen können. Jugendliche, die Mut beweisen müssen, sich ihren Ängsten, aber auch Fehlern stellen müssen. Keiner von ihnen ist annäherend perfekt, was sie nur umso liebenswerter macht.

Mein Fazit:
„Paper Palace“ überrascht mich mit Spannungsbögen, die ich nicht erwartet habe, aber total genieße. Die ungezügelte Leidenschaft zwischen Ella und Reed, dominiert weiterhin die Story und zündet alles an, was nicht vorher schon in Deckung gegangen ist. Freche Dialoge, tiefgründige Gedanken und bewegende Augenblicke runden das Buch ab.

Von mir erhält „Paper Palace“ 5 beeindruckende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.


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Veröffentlicht am 15.08.2020

Sinnlich und mitreißend

Haven Brotherhood: Down & Dirty
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Im Schoß der Haven-Familie bist du geliebt, beschützt und respektiert.

Zur Handlung:
Lizzy singt in einer Band, die jede Location rockt. Trotzdem reichen die Einnahmen hinten und vorne nicht, um sich ...

Im Schoß der Haven-Familie bist du geliebt, beschützt und respektiert.

Zur Handlung:
Lizzy singt in einer Band, die jede Location rockt. Trotzdem reichen die Einnahmen hinten und vorne nicht, um sich damit über Wasser zu halten. Obendrein gibt es genug Widerlinge, die sie um ihre sicher geglaubten Einnahmen bringen wollen. In so einer Situation springt ihr Axel bei und verwirrt Lizzy völlig. Doch sie ist ein gebranntes Kind. Wird sie den Mut finden, Axel zu vertrauen und sich zu öffnen?

Die Figuren:
Elizabeth (Lizzy) Hemming, ist 30 Jahre alt und hat eine schwierige Kindheit hinter sich. Bis auf Rex, einen Freund aus Kindertagen und ihre Bandkollegen, traut sie keinem. Die Erfahrungen, die sie durchlebte, waren zu schwerwiegend. Lizzy ist ein scheues Reh, mit der Energie eines jungen Wildpferdes. Sie ist charismatisch, witzig, freundlich und eine ehrliche Haut. Ich mag sie von Beginn an.

Axel ist einer der Haven-Brüder und sich der Liebe und Loyalität seiner Familie sicher. Für sie würde er sich alles antun lassen, um sie zu beschützen. Er ist ein Dom, der diese Seite im Bett leidenschaftlich auslebt, wobei alles freiwillig von seiner Frau kommen muss. An seiner Seite fühle ich mich genauso wohl, wie mit seinen imposanten Brüdern. Axel ist scharfsinnig, charmant, frech und fordernd. Seine besitzergreifende Art gewöhnungsbedürftig, aber mit Fortschreiten der Handlung wächst sie mir mehr ans Herz.

Die Umsetzung:
Zuerst einmal freue ich mich über ein Wiedersehen mit der Haven-Familie. Diese Charaktere nicht zu mögen, ist mir nie gelungen. Sie sind alle grundehrlich, überschreiten gerne Grenzen, um ihre Nase tief genug ins Geschehen der anderen stecken zu können. Dabei schaffe ich es nicht, ihnen böse zu sein. Und das tolle ist, in dieser Reihe ist jeder einmal dran sich zu entblößen und Farbe zu bekennen. Es geht um unbedingten Zusammenhalt, Vertrauen und Loyalität.

Mich überzeugt die Entwicklung der Protagonisten. Die ungewöhnliche Annäherung nimmt mich mit. Lizzy darf sich beschützt fühlen, einen stärkenden Hintergrund genießen, wie sie ihn nie kannte und bekommt eine Familie, die sich jeder wünscht. Heiße Szenen mit leichten BDSM Anteilen bringen Prickeln und Knistern in die Story.

Mein Fazit:
„Haven Brotherhood: Down & Dirty“ ist sinnlich, romantisch, heiß, wild und ungezügelt leidenschaftlich. Mich unterhält der letzte Teil der Reihe megagut und ich inhaliere die Seiten mit leichter Trauer, weil es den Abschied von Haven bedeutet. Mir sind alle Figuren ins Herz gewandert und ich vermisse sie jetzt schon.

Von mir erhält „Haven Brotherhood: Down & Dirty“ 5 mitreißende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 08.08.2020

Abgrundtief böse, fesselnd und heiß

Revenge is what you get
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Du verlierst dein gesamtes Leben und betest darum, das dein eigenes ebenso endet, damit das Leiden aufhört.

Vorsicht Spoiler-Gefahr – bitte nur lesen, wenn du den 1. Teil schon kennst.

Ich habe den 1. ...

Du verlierst dein gesamtes Leben und betest darum, das dein eigenes ebenso endet, damit das Leiden aufhört.

Vorsicht Spoiler-Gefahr – bitte nur lesen, wenn du den 1. Teil schon kennst.

Ich habe den 1. Band mit einem rastlosen Gefühl in der Brust beendet, weil der Cliffhanger mördermäßig heftig war und die Autorin mein Kopfkino damit in Turboschwingungen versetzt hat. Und wie das bei so braven Mädchen, wie ich eines bin, ist, male ich mir stets das Schlimmste aus. Ihr wollt euch das nicht vorstellen, denn es hat mich selbst erschreckt. Das war Dark Romance von seiner dunkelsten Seite. Und ich habe jede Einzelne davon genossen, egal wie krank die Handlung ist und wie kaputt einige Charaktere um die Ecke kommen.

Schon der Einstieg ist wie gewohnt heftig und reißt mich sofort in die Story hinein. Ich durchleide mit Abby seelische Qualen, deren Schmerzen kaum zu ertragen sind und kann nicht fassen, wie abartig ihr Vater agiert. Er bricht auch das letzte Tabu und kennt keine Hemmschwelle. Pfui Teufel! Meine Hochachtung an Davis, sich so ein Monster auszudenken und ihm so viel perfides Leben einzuhauchen, das ich mir einige Gedanken mache, wie ... aber lassen wir das. Weiter zum Buch:

Abby macht es Kai wahrlich nicht leicht. Stellenweise habe ich Mitleid mit ihm, aber er war absolut nicht ehrlich zu ihr und ich kann sie verstehen. Verflucht nur, dass diese verflixte Anziehungskraft zwischen den beiden so riesig ist, dass ich Sorge habe, dass das Buch in meinen Händen in Flammen aufgeht. Es knistert, es knallt und Abby und Kai brennen alles nieder. Wow, ich bin hin und weg, Romeo und Julia können ihr Köfferchen packen. Was für eine Liebe, auch wenn sie etwas Krankes an sich hat. Aber ist das ein Wunder, wenn man sich Abbys und Kais bisheriges Leben anschaut? Diese Trilogie stelle ich mir verfilmt gigantisch vor. Die Story steht unter Dauerspannung, ist wendungsreich, beängstigend und fesselnd.

Dieser Band ist ebenso erst ab achtzehn Jahren zu empfehlen und enthält jede Menge Gewaltszenen, Brutalitäten, bei denen ich während des TV schauens immer die Augen schließe und abtauche (geht hier schlecht) und Abgründe, die bis zum Erdmittelpunkt reichen. Logischerweise endet auch dieser Teil mit einem kaum ertragbaren Cliffhanger und ich bin jetzt genauso rastlos, wie nach Band 1.

Mein Fazit:
„Revenge is what you get“, entführt mich in eine zutiefst abstoßende Welt, und bereitet mir so viele Atemaussetzer, dass jeder Arzt in meiner Nähe Alarm geschlagen hätte. Für diese Trilogie benötigt ihr jede Menge Nerven, am besten aus Stahlseilen und das meine ich genauso wie ich es schreibe. Dafür erlebt ihr eine wild flammenlodernde Liebe, die alles versengt, beängstigende Augenblicke und schaut Mephisto tief in seinen hässlichen Schlund.

Von mir erhält „Revenge is what you get“, 5 rabenschwarze Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung. Was für eine Reihe!

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Veröffentlicht am 05.08.2020

Was für eine gelungene Lovestory

Sommer in Bloomsbury
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Sich in einem Buch wie zu Hause zu fühlen, ist ein großes Glück beim Lesen.

Zur Handlung:
Verity ist am liebsten alleine, leidet rasch unter Reizüberflutung und hat nach einer anstrengenden Beziehung, ...

Sich in einem Buch wie zu Hause zu fühlen, ist ein großes Glück beim Lesen.

Zur Handlung:
Verity ist am liebsten alleine, leidet rasch unter Reizüberflutung und hat nach einer anstrengenden Beziehung, der Liebe ein für alle Mal abgeschworen. Um nicht weiter von ihren Freunden verkuppelt zu werden, erfindet sie einen imaginären Geliebten, um den sie ihre Arbeitskolleginnnen glühend beneiden. Das Lügenspiel geht so lange gut, bis ihre Freunde den ominösen Liebhaber kennenlernen wollen. Und dann ist da Johnny, der perfekte Mann aus Fleisch und Blut und unterbreitet Very ein inakzeptables Angebot, das beiden dienlich ist und zu dem Very ja sagt.

Zu den Protagonisten:
Verity Love ist 27 Jahre alt und Pfarrerstochter. Sie hat englische Literatur studiert und arbeitet als Leiterin in der Buchhandlung Happy Ends. Very hat vier weitere Schwestern, die mich heftig zum Lachen bringen, ebenso wie ihr übergewichtiger Kater Strumpet. Ich habe Tränen in den Augen. Sie ist seit drei Jahren Single. Am liebsten läuft sie ihrem Schatten hinterher und hofft nicht gesehen zu werden. Verity ist so liebenswert anders, wobei einige Menschen in ihrer Nähe sicher genervt die Augen verdrehen, weil sie nicht erkennen, was für ein Potential in Very steckt. Welch übergroßes Herz sie in sich trägt.

Johnny True ist 35 Jahre alt, Architekt, blitzgescheit und unglücklich verliebt. Bei Johnny bin ich lange hin und hergerissen. Auf der einen Seite verkörpert er alles, was sich eine Frau nur wünschen kann, doch dann ist da seine unverrückbare Sicht auf die Liebe und sein Herz, was mich den Kopf schütteln lässt und wo Herzschmerz vorprogrammiert ist. Er ist feinfühlig, aufmerksam und liebevoll und zeigt mir nicht sofort alles von sich.

Die Entwicklung ist absolut überzeugend. Zwei verschlossene Charaktere, die am Anfang nicht zusammenpassen, doch jede Verabredung enthüllt etwas mehr von ihren Persönlichkeiten, sie entfalten sich blütenartig und ich werde immer wieder überrascht.

Die Umsetzung:
Ich freue mich wie verrückt über ein Wiedersehen mit Posy, Nina, Sebastian und Tom in Bloomsbury. Der Schreibstil ist so heimelig, authentisch, bewegend und atmosphärisch dicht. Dabei verliert die Geschichte nie ihre Lockerheit und den Humor. Der Sarkasmus ist an einigen Stellen bombig. In Kater Strumpet habe ich unseren Ismo erkannt, so witzig. Die Zitate aus Stolz und Vorurteil passen prima zur Story. Und ich genieße Verys Gedankenwelt, wenn sie Parallelen aus ihren Lieblingsromanen und ihrer aktuellen Situation herstellt. Jetzt habe ich alle Bände dieser Reihe gelesen und nie vermutet, was Very für ein fantastischer Mensch ist. Ich habe mich total mit ihr identifiziert. Die Geschichte wird aus Sicht der 3. Person geschildert.

Mein Fazit:
„Sommer in Bloomsbury“ ist eine lockerleichte und humorvolle Lovestory, die mir eine großartige Wohlfühlatmosphäre schenkt. Der Zauber von Bloomsbury nimmt mich gefangen und zieht mich spielend in diese Welt. Beim Lesen liegt ein Dauerlächeln auf meinem Gesicht, wenn ich nicht gerade lauthals über eine Bemerkung ihrer Schwestern, oder einer Anekdote zu Strumpet, lache. Das warme Gefühl im Bauch bleibt auch nach Beendigung des Buches lange vor Ort. Was für eine gelungene Liebesgeschichte. Jetzt kann ich es kaum bis September erwarten, wo das Buch „Winter in Bloomsbury“ erscheint.

Von mir erhält „Sommer in Bloomsbury“ 5 glückliche Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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