Traumhaftes Setting, liebenswerte Charaktere
This is not a love sceneMeine Meinung: „This is [not] a love scene“ ist eine wirklich gelungene Geschichte, die nicht nur ein traumhaftes Setting zu bieten hatte sondern zudem noch durch tolle Charaktere und eine spannende Handlung ...
Meine Meinung: „This is [not] a love scene“ ist eine wirklich gelungene Geschichte, die nicht nur ein traumhaftes Setting zu bieten hatte sondern zudem noch durch tolle Charaktere und eine spannende Handlung glänzte.
Buchcover: Allein das Buchcover strahlt schon einen sommerlichen Flair aus. Der abgebildete Sonnenuntergang sowie das dargestellte Liebespaar lassen sofort darauf schließen, dass es sich um einen Roman handelt. Der abgebildete „Rahmen“ stellt eine Filmkamera dar, die aufnimmt. Dadurch wird ebenfalls ersichtlich in welche Richtung diese Geschichte geht. Das gewählte Buchcover passt wirklich perfekt zur Geschichte.
Schreibstil: „This is [not] a love scene“ ist das erste Buch, dass ich von der Autorin Cori McCarthy lese. Demzufolge wusste ich nicht was mich erwarten würde. Ich hoffte auf einen flüssigen Schreibstil, der dafür sorgt, dass das Buch sich schnell und leicht lesen lassen würde und wurde nicht enttäuscht.
Inhalt: Die Hauptprotagonisten Iris (17) und Eamon (18) sowie der kleine Ryder (8) sorgten neben einiger andere Charaktere für eine gute Unterhaltung. Die Entwicklung, die Iris im Buch durchläuft, ist wirklich schön zu sehen. Aus der missmutigen Hauptprotagonistin wurde eine glückliche und sehr verliebte. Sie setzte sich nicht nur mit der von ihr verhassten Fantasy-Trilogie auseinander sondern auch mit dem traumatischen Erlebnis, dass vor 2 Jahren beinahe ihr Leben zerstört hätte. Sie findet Freunde und verliebt sich bis über beide Ohren. Ich gestehe, dass ich mit Iris zu Beginn erst mal warm werden musst. Nachdem ich sie und ihre Geschichte jedoch besser kennenlernen konnte, verstand ich ihre ängstliche und missmutige Haltung jedoch besser. Eamon war mir schon von Beginn an sehr sympathisch. Der fröhliche und liebenswerte Ire mit der Leidenschaft für Fantasy und dem Wunsch ein erfolgreicher Schauspieler zu werden. Die Szenen, in denen die beiden sich näher kommen, werden unheimlich gefühlvoll und zaghaft dargestellt.
Fazit: Die Geschichte von Iris, Eamon und „Elementia“ bietet seinen Lesern ein paar unterhaltsame Lesestunden.
Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Bloggerportal und dem Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!