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Veröffentlicht am 20.08.2020

Eine lockere Geschichte für junge LeserInnen mit einer tollen Botschaft

Die Königinnen der Würstchen
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Inhalt
Wie jedes Jahr wurde Mireille wieder zur Wurst des Jahres gewählt. Doch überraschenderweise erhielt sie dieses Mal nicht den ersten, sondern den dritten Platz. Ihre Mitstreiterinnen sind Astrid ...

Inhalt
Wie jedes Jahr wurde Mireille wieder zur Wurst des Jahres gewählt. Doch überraschenderweise erhielt sie dieses Mal nicht den ersten, sondern den dritten Platz. Ihre Mitstreiterinnen sind Astrid und Hakima. Doch ein Grund zur Freude besteht nicht, denn die Wurst des Jahres kürt das hässlichste Mädchen der Schule. Die Mädchen nehmen Kontakt zueinander auf und stellen schnell fest, dass sie ein gemeinsames Ziel haben: sie wollen aus unterschiedlichen Gründen am Nationalfeiertag nach Paris zu einer Feier im Élysée-Palast. Sie beschließen kurzerhand eine größer Aktion daraus zu machen und wollen mit dem Fahrrad dorthin reisen...

Meine Meinung
Ich muss sagen, dass das Buch für mich persönlich leider nichts war. Ich mochte zwar die Geschichte und die Botschaft dahinter, aber ich denke, es ist doch eher etwas für jüngere LeserInnen. Ich gehörte hier leider nicht mehr zur Zielgruppe.

Die Geschichte ist locker und leicht gehalten, hat aber einen ernsten Beigeschmack aufgrund der Thematik rund um die Wahl zur Wurst des Jahres. Gleich zu Anfang erfährt man schon, was es genau damit auf sich hat. Dadurch wurde schon das Interesse geweckt und die Spannung war aufgebaut. So konnte mich das Buch auch schon recht früh fesseln. Dennoch muss ich sagen, dass es von der Geschichte, den Themen und aufgrund des Alters der Protagonistinnen her eher an jüngere LeserInnen gerichtet ist und für mich persönlich daher eher weniger interessant war. Es wurden teilweise Themen besprochen, die mich nicht angesprochen haben. Auch die Darstellung der ganzen Geschichte wirkte eher jung und dadurch nicht so tiefgründig, weswegen sie mich nicht überzeugen konnte.
Nichtsdestotrotz muss ich sagen, dass ich die Aufarbeitung des Themas des Buches (Schönheitsideale, Mobbing usw) wirklich gut fand und auch die etwas andere Herangehensweise hat mir gut gefallen.

Die Protagonistinnen des Buches haben mir sehr gut gefallen. Vor allem Mireille ist eine für ihr Alter schon sehr starke Persönlichkeit, die die anderen beiden mit sich reißt. Dennoch fehlt ihr an der einen oder anderen Stelle ein bisschen Feingefühl, was sie mir wiederum etwas unsympathisch gemacht hatte. Das haben die anderen Beiden aber wett gemacht, sodass die drei ein tolles Gespann abgegeben, sich gut ergänzt haben und zu dritt wirklich gut funktioniert haben.

An den Schreibstil musste ich mich zunächst erst einmal gewöhnen. Mireille hat eine sehr eigene Art und Weise ihre Geschichte zu erzählen. Das lag vor allem an ihrer Art von Humor, an den ich mich ebenfalls erst einmal gewöhnen musste, der mich persönlich letztlich aber nicht unterhalten konnte. Ich fand ihn eher platt und entsprach einfach nicht meiner Art von Humor. Ich glaube auch das lag daran, dass ich einfach nicht zu der Zielgruppe gehöre.
Als ich mich aber an den Schreibstil gewöhnt hatte, bin ich auch gut voran gekommen. Da mich die Geschichte an sich aber nicht wirklich gekriegt hat, konnte ich auch nicht so gut in sie eintauchen und mit den Protagonistinnen mitfiebern.
Dennoch war der Schreibstil locker und leicht gehalten, weswegen er eine Leichtigkeit verströmt hat, die sich auch in der Atmosphäre widergespiegelt hat.
Leider blieben für mich persönlich auch die Gefühle und Emotionen etwas auf der Strecke, was vor allem daran lag, dass Mireille alles ernste oder emotionale schnell ins witzige gezogen hat, weil sie jegliche ernsten Dinge mit Humor genommen hat.

Insgesamt also ein sehr schönes Buch mit einer wichtigen Thematik, was sich eher an jüngere LeserInnen richtet und mich daher leider nicht kriegen konnte. Dennoch denke ich, dass es für die richtige Zielgruppe ein tolles Buch ist – nur für mich persönlich leider nicht. Daher vergebe ich 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 13.07.2020

spannend und beängstigend – aber richtig packen konnte es mich nicht

YOU – Du wirst mich lieben
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Inhalt
Joe Goldberg arbeitet in einer Buchhandlung. Als dann die angehende Autorin Beck in seine Buchhandlung kommt, ist er sofort hin und weg von ihr. Er möchte sie näher kennen lernen und mit ihr zusammen ...

Inhalt
Joe Goldberg arbeitet in einer Buchhandlung. Als dann die angehende Autorin Beck in seine Buchhandlung kommt, ist er sofort hin und weg von ihr. Er möchte sie näher kennen lernen und mit ihr zusammen kommen. Dafür tut er alles, was in seiner Macht steht. Er googelt sie, findet heraus, wo sie wohnt und sorgt so dafür, dass sie sich noch einmal ganz zufällig begegnen. Er merkt erneut, wie angetan er von ihr ist und auch Beck scheint Interesse an ihm zu haben...

Meine Meinung
Vorweg muss ich sagen, dass ich zuerst die Serie geschaut habe und anschließend erst das Buch gelesen. Vielleicht lag es daran, dass mich das Buch nicht richtig packen und dementsprechend überzeugen konnte.

Die Handlung ist aus der Sicht von Joe geschrieben, der mit Beck redet. Der Leser wird hier also mit „Du“ angeredet und dieses „Du“ ist eben Beck. Das fand ich sehr spannend, da man so im Grunde ständig wusste, was und wie Joe denkt, was er gerade macht und, warum er es macht. Es war sehr beängstigend zu sehen, was er sich einredet und was er von Beck hält bzw was er meint, warum sie sich gerade so verhält, wie sie es tut. Man hat sich selbst irgendwann ebenfalls ein bisschen verfolgt gefühlt und mir lief regelmäßig ein Schauer über den Rücken, wenn Joe eine seiner Aktionen startete. Noch beängstigender war aber natürlich, wenn man sich probierte in Becks Situation hineinzuversetzen, dass sie ständig beobachtet wird usw.
Außerdem fand ich es spannend, sich als Leser zu überlegen, welche Absichten Beck tatsächlich hatte. Wie sie wirklich lebt, welche Absichten hat usw. Man kennt hier nur Joes Version der Geschichte, weiß aber im Grunde gar nicht, was Beck wirklich denkt. Man konnte sich das nur aus ihren E-Mails heraus denken.
Zudem hat mir gut gefallen, dass die Geschichte langsam anfing und man merkte, wie sich das Ganze nach und nach immer mehr zugespitzt hat.
Nichtsdestotrotz muss ich sagen, dass das Buch seine Längen hatte. Man erlebt die Geschichte durch Joes verwirrte Gedanken und die wiederholen sich häufiger, zogen sich über mehrere Seiten oder sind manchmal etwas sehr abstrus, dass man irgendwie gedanklich abgeschweift ist. Es gab viele Höhepunkte, aber dazwischen wurde es für mich etwas langatmig. Daher konnte mich die Geschichte leider nicht komplett packen und fesseln. Natürlich war ich bei den Höhepunkten der Geschichte und bei den tatsächlichen Geschehnissen komplett in der Handlung drin und von ihr gefesselt, aber eben im großen und ganzen konnte es mich nicht packen.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Diese „Ich“ und „Du“ Schreibweise war für mich etwas Neues und hatte ich so vorher noch nicht in einem Buch. Das hat mir gut gefallen, da man sich so eher in Becks Rolle begibt und somit persönlich betroffen ist. Außerdem hat mir gut gefallen, wie Joes Denkweise beschrieben wurde. Es war sehr interessant und spannend zu sehen, wie ein Stalker denkt, handelt und seine Handlungen rechtfertigt. Dennoch hatte das Ganze, wie schon oben erwähnt, seine Längen gehabt.

Insgesamt ein spannendes, fesselndes und interessantes Buch, das für mich persönlich aber seine Längen hatte und mich demnach nicht ganz packen und überzeugen konnte.

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Veröffentlicht am 10.07.2020

ein spannender Auftakt der Reihe

Izara 1: Das ewige Feuer
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Inhalt
Ari lebt bei ihrer Mutter, da sie und ihr Vater sich haben scheiden lassen. Ari hasst ihren Vater und will auch nichts mit ihm zu tun haben. Eigentlich führt sie also ein ganz normales Leben mit ...

Inhalt
Ari lebt bei ihrer Mutter, da sie und ihr Vater sich haben scheiden lassen. Ari hasst ihren Vater und will auch nichts mit ihm zu tun haben. Eigentlich führt sie also ein ganz normales Leben mit ganz normalen Problemen. Doch dann taucht Lucian auf und will sie töten. Ihr Leben ändert sich nun komplett und sie taucht in eine Welt voller übernatürlicher Wesen ein und ihr gesamtes Weltbild verändert sich schlagartig. Lucian merkt ebenfalls, dass Ari doch anders ist als gedacht und sie versuchen gemeinsam herauszufinden, was dahinter steckt...

Meine Meinung
Die Geschichte hat mir richtig gut gefallen, aber ich hatte das Gefühl, dass noch Luft nach oben ist.

Die Handlung war spannend und fesselnd gehalten. Sie blieb sehr undursichtig, sodass ich wirklich keine Ahnung hatte, worauf das Ganze hinauslaufen wird und wie sich das alles auflösen wird. Das fand ich sehr gut, da so natürlich die Spannung bis zum Ende aufrecht gehalten wurde.
Außerdem gab es auch unerwartete Wendungen oder Überraschung, die noch einmal das Tempo angezogen und die Spannung Aufrecht gehalten haben.
Zudem konnten auch die ruhigeren Momente mit viel Gefühl überzeugen. Diese Momente hätten aber für meinen Geschmack noch ein bisschen mehr Tiefe haben können bzw länger andauern können, da man sehr schnell durch ein spannendes Ereignis wieder aus diesen Momenten herausgerissen wurde.

Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen. Ari ist eine tolle Hauptfigur, die sehr vielseitig ist und einen auch in ihrer Entwicklung überraschen konnte. Ich fand sie sehr sympathisch und konnte gut mir ihr mitfiebern und mich in sie hineinversetzen. Gut hat mir gefallen, dass sie nicht blind jedem vertraut hat, sondern vieles auch hinterfragt hat. Dadurch wurde noch einmal Spannung erzeugt, da man bei den anderen Protagonisten ebenfalls sehr skeptisch war und nicht wusste, wem man trauen kann und wem nicht.

Die Vertonung des Hörbuchs hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Ich konnte den Geschehnissen gut folgen und gut in die Geschichte eintauchen und mich von ihr leiten lassen. Auch die Gefühle und Emotionen sowie die spannenden und actionreicheren Elementen wurden gut rüber gebracht, sodass ich auch gefühlsmäßig mitgerissen wurde.

Insgesamt also ein wirklich toller Auftakt einer Reihe, mit tollen Protagonisten, wo ich aber sagen muss, dass für mich noch Luft nach oben ist.

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Veröffentlicht am 18.06.2020

Eine tolle Geschichte, die nach und nach Fahrt aufnahm

Kuckucksnest
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Inhalt
Sonja und Senta sind Zwillinge und probieren schon länger schwanger zu werden. Doch als sie dann erfahren, dass sie unfruchtbar sind, bricht eine Welt für sie zusammen. Sie entscheiden sich mit ...

Inhalt
Sonja und Senta sind Zwillinge und probieren schon länger schwanger zu werden. Doch als sie dann erfahren, dass sie unfruchtbar sind, bricht eine Welt für sie zusammen. Sie entscheiden sich mit ihren Männern für eine Adoption. Dabei haben sie viele Hürden zu bewältigen und erleben, was die Kinder, die sie adoptieren, schon durchmachen mussten.

Meine Meinung
Ich scheue mich normalerweise immer Geschichten zu lesen, die auf einer wahren Begebenheit beruhen, weil ich Angst haben, dass sie mir ein bisschen zu trocken sind oder sich ziehen. Doch dieses Buch hat mich eines besseren belehrt.

Die Handlung beginnt, als Senta und Sonja erfahren, dass sie keine Kinder bekommen können. Anschließend entscheiden sie sich, ein Kind zu adoptieren. Es war spannend zu sehen, welchen Herausforderungen sie sich gegenüber sehen und, wie eine Adoption abläuft, welche Wege sie gehen müssen usw. Das hat mir gut gefallen. Ich muss aber sagen, dass es sich anfangs etwas gezogen hat und tatsächlich etwas trocken wirkte. Aber ab dem Punkt, wo sie tatsächlich die ersten Kinder adoptiert haben und das Familienleben beginnt, wurde das Buch nochmal fesselnder. Sie müssen sich ganz neuen Herausforderungen stellen, die vor allem mit der Vergangheit der Kinder zu tun. Damit hätte ich so tatsächlich nicht gerechnet und fand es einfach sehr fesselnd, die Geschichte von Sonja und Senta zu lesen. Die beiden sind zwei unfassbar starke Frauen, die sich für nichts zu schade und richtige Kämpferinnen sind. An so mancher Stelle hätte ich gedacht, dass sie das Handtuch werfen und war umso begeisterter, dass sie weiter gekämpft haben. Sie haben meinen vollsten Respekt und ich bin einfach nur beeindruckt. Ich habe regelrecht mit den beiden mitgefiebert und konnte auch so einiges aus der Geschichte mitnehmen.

Der Schreibstil hat mir grundsätzlich gut gefallen. Ich fand es gut, dass die Kapitel abwechselnd aus Sentas und Sonjas Perspektive geschrieben waren, sodass man gleichermaßen von Sonja und Senta wusste, was sie gerade erleben. Dadurch hatte man ein tolles Gesamtpaket.
Was mir nicht so gut gefallen hatte, war, dass wenn die Beiden jemandem begegneten, der einen Dialekt hatte, dass dieser Dialekt auch so ausgeschrieben war, wie er gesprochen wird. Das hat bei mir das flüssige Lesen ein bisschen gestört, weil ich darüber immer gestolpert bin. Ich habe mir leider ein bisschen schwer damit getan.

Insgesamt ein wirklich eingängige und faszinierende Geschichte, mit zwei tollen Frauen, die aber etwas gebraucht hatte, um Fahrt aufzunehmen.

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Veröffentlicht am 15.05.2020

Gruselig und düster – aber leider ohne „Märchenzauber“

Die Chroniken von Alice - Finsternis im Wunderland
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Inhalt
Alice ist seit mehreren Jahren in einer psychiatrischen Einrichtung eingesperrt. Sie selbst erinnert sich nicht mehr an die Geschehnisse, die sie dorthin gebracht haben. Lediglich ein Mann mit Kaninchenohren ...

Inhalt
Alice ist seit mehreren Jahren in einer psychiatrischen Einrichtung eingesperrt. Sie selbst erinnert sich nicht mehr an die Geschehnisse, die sie dorthin gebracht haben. Lediglich ein Mann mit Kaninchenohren geistert in ihrem Gedächtnis herum, weswegen sie alle für verrückt halten. Ihre einzige Bezugsperson an diesem Ort ist der Mann aus ihrer Nachbarzelle, Hatcher, der mehrere Menschen mit einer Axt ermordet hat. Als plötzlich ein Feuer in dem Hospital ausbricht, gelingt es den beiden zu fliehen. Doch auch einem weiteren Insassen gelingt die Flucht und ist ihnen nun dicht auf den Fersen...

Meine Meinung
Ich hatte mich schon riesig auf dieses Buch gefreut, weil ich Neuerzählungen oder Adaptionen von Klassikern einfach liebe – auch wenn diese etwas düsterer sind.

Das Cover und die Aufmachung des Buches gefallen mir unfassbar gut. Der Buchschnitt mit den Pfotenabdrücken ist einfach ein Hingucker und die Farben des Covers sowie das Kaninchen strahlen schon eine gewisse Düsternis aus.

Die Handlung war durchweg spannend und fesselnd gehalten sowie auch irgendwie ein bisschen schockierend. Außerdem muss ich ganz klar dazu sagen, dass sie nichts für schwache Nerven war. Es gab sehr viele brutale und eklige Szenen, geprägt von einer düsteren und gruseligen Atmosphäre. Ich muss sagen, dass ich definitiv nicht gedacht hätte, dass es wirklich so schlimm wird – was jetzt aber nichts schlechtes ist.
Gut hat mir ebenfalls gefallen, dass man eindeutig die Geschichte von „Alice im Wunderland“ wiedererkannt hatte. Es fanden sich alle wichtigen Figuren in der Geschichte wieder.

Das einzige, von dem ich vielleicht ein bisschen enttäuscht war, ist, dass mir so ein bisschen der leichte Zauber von „Alice im Wunderland“ gefehlt hatte. Bei Märchenadaptionen kommt meistens immer noch der leichte Zauber, den Märchen immer versprühen mit rüber. Das hat mir hier gefehlt. Es überwog einfach die Brutalität und Düsternis des Buches.

Der Schreibstil hat mir ebenfalls gut gefallen. Neben der einzigartigen Atmosphäre, die hier kreiert wurde, hat der Schreibstil auch wunderbar zu der Geschichte gepasst. Das Buch ließ sich jedenfalls einfach und flüssig lesen und man konnte sich jeden noch so schlimme Szene gut vor Augen führen, da der Schreibstil auch sehr eindeutig war.
Auch die Gefühle und Emotionen von Alice kamen gut rüber.

Insgesamt ein wirklich spannendes, fesselndes und sehr düsteres Buch, was meine Erwartungen aber nicht komplett erfüllen konnte.

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