Profilbild von Franci

Franci

Lesejury Star
offline

Franci ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Franci über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.05.2021

Sehr empfehlenswert.

Lerne zu hassen
0

„Lerne zu hassen“ von Emely Dark
ist der zweite Teil des Gemeinschaftsprojektes „Die Akademie des Todes".

Diese wird unter anderem damit beworben, dass die Bände nicht in der Reihenfolge gelesen werden ...

„Lerne zu hassen“ von Emely Dark
ist der zweite Teil des Gemeinschaftsprojektes „Die Akademie des Todes".

Diese wird unter anderem damit beworben, dass die Bände nicht in der Reihenfolge gelesen werden müssen, was mich nach dem fiesen Cliffhanger von „Lerne zu leiden“ etwas irritierte. Doch nun weiß ich, wieso und finde es unglaublich interessant und innovativ, einfach neu und ungewöhnlich, wie die Thriller Reihe von Martin Krist, Timo Leibig und Emely Dark konzipiert wurde.
Fakt ist: Wenn man einen der Bände gelesen hat, sollte, nein, will man auch die anderen Teile unbedingt entdecken, zusammensetzen. Denn ich bin mir sicher, dass aus allen drein ein großes, stimmiges Bild, ohne Lücken entsteht.


Emely überraschte mich damit, wem sie in ihrem Band eine Stimme verleiht, wer erzählt, denn statt wie erwartet Opfer oder Ermittler lernen wir den Täter kennen, bekommen die schreckliche Situation des Kinder-Spiele-Tobe-Lands aus seiner Sicht geschildert, erfahren etwas über die Hintergründe, entdecken Zusammenhänge und Antworten auf Fragen. Der Titel „Lerne zu hassen“ ist in meinen Augen sehr gut gewählt, denn niemand wird voller Hass und Wut geboren. Auch Alexander Graf nicht, der nicht nur detaillierte Einblicke in seine perfiden Gedanken und Taten gibt, sondern den Leser an zwanghaften inneren Konflikten und seiner Vergangenheit teilhaben lässt.

Ich empfand diesen Band etwas ruhiger und weniger thrillig, konnte den Verlauf dennoch aufmerksam und neugierig folgen, mit dem Wissen aus „Lerne zu leiden“ ist die gesamte Handlung zudem noch nachvollziehbarer.
Ab der Hälfte steigt der Spannungsbogen, die leise Ahnung, was sich hinter der Akademie verbirgt, wird beängstigend und vorstellbar, denn sie ist mehr als nur reine Fiktion.

Überraschende Szenen, Wendungen und erschütternde Wahrheiten, tiefere Einblicke, in die Psyche des Täters, lösen ein gewisses Verstehen aus, und durch einige Aussagen ist ersichtlich, dass Alexander Graf kein gewissenloser Mörder ist.
Hier zeigt sich, dass ein kleiner Fehler das ganze Leben ändern kann, dass ein Gefühl von Überlegenheit immer etwas Trügerisches ist.


Ich muss dringend erfahren, wie Timo Leibig das fehlende, dritte Puzzlestück in das Abbild der „Akademie des Todes“ fügt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.12.2020

Solide Horrorstory.

Dschinn
0

André Wegmann erfindet mit „Dschinn“ den Horror nicht neu. Trotz einer klaren Ausdrucksweise empfand ich es anstrengend, die 237 Seiten zu verfolgen, denn mit Nebensätzen, die für mich belanglose Ausschweifungen ...

André Wegmann erfindet mit „Dschinn“ den Horror nicht neu. Trotz einer klaren Ausdrucksweise empfand ich es anstrengend, die 237 Seiten zu verfolgen, denn mit Nebensätzen, die für mich belanglose Ausschweifungen ohne interessante Informationen waren, geizt der Autor nicht. Einerseits ermöglichen diese detaillierten Erklärungen die bildliche Vorstellung der Geschichte, hier geht in meinen Augen dadurch mehrfach die Spannung verloren.

Mit Christian Harms kreierte der Autor einen soliden Detektiv, der trotz seiner eigenen harten Vergangenheit und den Mühen der Gegenwart, alles daran setzt Fälle aufzuklären – leider wird er genau in das Schlamassel hineingezogen, dass noch mehr Kerben auf seiner Seele hinterlassen wird und doch auch ein Trostpflaster bereithält. Die Entwicklung zwischen Harms und der Nonne Bernadette war vorhersehbar und dennoch passend. Dass der Thriller mit zwei grausamen Geschehnissen beginnt und im Verlauf mehrfach durch solche unterbrochen wird, hält vordergründig das Interesse konstant. Bildlich und voller Details, ungeschönt und in angemessener Art konnte ich sehen, wie Blut spritzt -oder eher floss-, Köpfe abgebissen werden, Gliedmaßen brechen – und Andre verschont weder Kinder noch verzichtet er, wie es für den Redrum Verlag üblich ist, nicht auf vulgäre Ausdrücke. Gemetzel und Sex sind lebhaft ohne Schnörkel, wirken dennoch nicht gossenhaft.
Die Idee dem "Bösen" dieses außergewöhnliche Antlitz zu geben war neu, im Gegensatz zu den verwendeten Elementen der "Besessenheit" und "Austreibung", die, meiner Meinung nach, sehr nah an „Der Exorzismus“ und ähnlichen bekannten Werken blieben.
Dass der Autor seinen „Dschinn“ nicht einfach so auf die Welt losgelassen, sondern für diesen Thriller recherchiert hat, ist deutlich sichtbar. Fiktion und Fakten vermischen sich zu einem interessanten Gebilde, dass öfter langatmig und wenig spannend ist, jedoch auch mit unverblümten Grausamkeiten, Horrorelementen und vorstellbaren Schilderungen von grausigen Szenen an den Nerven zieht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.11.2020

💙Hidden Worlds – Der Kompass im Nebel💙 aus dem Fischer Verlag

Hidden Worlds 1 – Der Kompass im Nebel
0

Mikkel Robrahn
💙Hidden Worlds – Der Kompass im Nebel💙 aus dem Fischer Verlag

„Hidden Worlds“ beginnt mit einem geheimnisvollen und zugleich spannenden Prolog, der sich 1998 abspielt – bevor die Geschichte ...

Mikkel Robrahn
💙Hidden Worlds – Der Kompass im Nebel💙 aus dem Fischer Verlag

„Hidden Worlds“ beginnt mit einem geheimnisvollen und zugleich spannenden Prolog, der sich 1998 abspielt – bevor die Geschichte 2019 bei Elliot beginnt. Als Burgerbrater frisch entlassen, verzweifelt der junge Mann: denn nach einem Arbeitsunfall seines Vaters agiert dieser als allein Verdiener. Das trostlose, marode Häuschen, die lieblose Atmosphäre und auch den mürrischen, verschlossenen Vater konnte ich mir realistisch vorstellen – und die Situation von Elliot erweckte aufrichtig Mitleid.
Doch obwohl mir der verantwortungsvolle, sarkastische Hauptprotagonist sympathisch war, war er durch Schilderungen und Gedankengänge für mich nicht Anfang zwanzig, sondern gehörte in die Alterskategorie 16/17. Mit dieser Vorgabe in dem Jugend-Fantasy Roman wäre das Gesamtbild authentischer erschienen.
Ein neuer Job lässt glücklicherweise nicht lange auf sich warten – doch anstatt mitten in Edinburgh öde Kilts zu verkaufen, wird diese Anstellung alles verändern: nicht nur Elliots Leben und seine bisherige Vorstellung von der Welt, ihren Regeln und der Realität, sondern auch der Blick auf die Vergangenheit gerät ins Wanken. Fragen türmen sich auf, stapeln sich - doch die Antworten bleiben verschleiert. Und nicht nur, dass sich Fantasy und Märchen vor ihm auftun – überall lauert die Kirche, ihre Spitzel und ungeahnte Gefahren.

Der Schreibstil von Mikkel Robrahn ist flüssig, anspruchslos und unkompliziert, sodass ich mich ohne Probleme in die 350 Seiten rund um das Merlin-Center fallen lassen konnte. Detailliert, wenn auch oft langatmig und ausschweifend,
beschreibt der Autor Orte, Szenen und Wesen, während das Geschehen lebhaft und fesselnd geschildert wird. Auch wenn dies der Auftakt einer zauberhaften Reihe ist, passiert hier schon so viel, dass das Interesse und die Neugier weckt.
Wieso verschwieg sein Vater diese Welt vor ihm? Und was hat seine Mutter, die vor Jahren plötzlich verschwand, mit alldem zu tun? Wem kann man vertrauen und was wäre, wenn man die Lösung des Rätsels sein ganzes Leben lang regelrecht vor der Nase hatte? Einige Fragen werden beantwortet, manche Antworten blitzen nur vage auf – aber immer mehr gesellen sich dazu. Geheimnisvolle Andeutungen von Theodore, seinem neuen Chef, lassen den Leser miträtseln und vermuten, während wir Elliot dabei begleiten außergewöhnliche Wesen zu umsorgen.
Die Eingewöhnung von Elliot in die magische Welt war zwar sehr schnell, seine Reaktionen zu einfach, dafür wechselt der Verlauf ausgeglichen zwischen rasant, spannend und informativ. Unglaube, Magie und neue, außergewöhnliche Elemente verbinden sich zu einer fesselnden Suche nach seltenen Artefakten und wichtigen Antworten – doch ich stieß auch auf Ereignisse und Details, die stark an den berühmtesten Zauberer aus der Feder von J.K. Rowling erinnern. Theodore und Mr. Hurley waren wie Soleil und der herzensgute Buffalomen Gerry die präsentesten Nebencharaktere – und während man den einen augenblicklich ins Herz schloss, gab es jene, denen ich von Beginn an nicht über den Weg traute. Mikkel Robrahn gibt der ernsten, gefährlichen Lage, in der sich Elliot befindet, durch eine kräftige Portion Humor und Ironie eine jugendliche Lockerheit, der es Spaß macht nachzugehen. Die Vielzahl von Ereignissen, Kreaturen und Hintergründen war wie ein überraschender, bunter Blumenstrauß. Eine spannende Reise die im Burgerladen beginnt, zum unglaublichen Merlin-Center führt und hoffentlich in Avalon weitergeht...denn die Zukunft und das Glück, der übriggebliebenen magischen Wesen, steht auf dem Spiel.

Und zum Abschluss möchte ich sagen, dass ich laut und herzlich über GERTRUDE- die alte Drachendame -lachen musste. Danke.

Herzlichen Dank an NetGalley für das Rezensionsexemplar.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.08.2020

Romantasy schreift Mysterie.

Devlin House
0

Ein erschütternder Einstieg erwartete mich, als ich die Reise nach »Devlin House« antrat – nach diesem Anfang lernen wir die feurige Megan kennen & ich mochte sie unheimlich gerne. Durch Erinnerungen & ...

Ein erschütternder Einstieg erwartete mich, als ich die Reise nach »Devlin House« antrat – nach diesem Anfang lernen wir die feurige Megan kennen & ich mochte sie unheimlich gerne. Durch Erinnerungen & auch Gedanken konnte ich anfangs nur erahnen, welche Vergangenheit die gebürtige Irin von ihrer Familie wegtrieb...
Connor war im Gegensatz zu Megan, die trotz allem eine ansteckende Lebenslust versprühte, ein stiller Eigenbrötler – aber stille Wasser sind tief & neigen dazu, etwas zu verbergen. Denn nicht nur in den Mauern des Gutshofs schlummert ein dunkles Geheimnis.

Sam Bennet führte mich mit einem sehr angenehmen, klaren, wenn auch hin & wieder ausschweifenden Schreibstil durch ihren Romantasy Roman, der am 19.08. im Eisermann Verlag erschienen ist.
Bildlich konnte ich mich in Irland einfinden, die Atmosphäre wie auch die bedrückende, unheimliche Stimmung, die wie ein Schleier voller totgeschwiegener Wahrheiten auf dem detailliert beschriebenen, beeindruckenden Anwesen lastet, spüren. Neben Connor & Megan waren auch die anderen Charaktere ausreichend & vorstellbar gezeichnet: sei es die hochnäsige, kalte Tante, der gemütliche, verschrobene Onkel oder Megans treuer, pelziger Weggefährte.

Die Ergründung eines tief gehenden Familiengeheimnis liegt leider nicht im Fokus der 335 Seiten, was ich nach dem Abschluss des ruhigen, gefühlvollen Romans sehr schade finde. Durch eine Vielzahl von Längen ging das Mysteriöse in meinen Augen schlicht unter – & das, obwohl sich am Ende ein erschütterndes, gut konzipiertes Geheimnis lüftete. Die Handlung wäre für mich um ein vielfaches fesselnder & spannender gewesen, wenn Megan & Connor intensiv, voller Neugier zu den damaligen, streng gehüteten Begebenheiten recherchiert, in der Vergangenheit gegraben hätten. Auch mehr Rückblenden, Hinweise & unheimliche Geschehnisse hätten sich perfekt in dem augenscheinlich düsteren Setting gemacht & für eine konstante Anspannung, Nervosität gesorgt. So wurden lose Fäden eher plötzlich, auf chaotische Weise zusammengefügt & unerwartete Abgründe komprimiert aufgedeckt. Nichtsdestotrotz kamen grade in den letzten Kapiteln so einige unvorstellbare Tatsachen ans Licht, die mich – & vor allem Megan – überraschten.

Ein Besuch in Devlin House verspricht Liebe, Humor & ein paar unheimliche Situationen, die den Leser zum Frösteln bringen. In diesen Mauern wird ein weitreichendes, erschreckendes Geheimnis gehütet, das die Wahrheit über so manche Persönlichkeit offenbart & nachhaltig die Leben aller verändern wird...

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.03.2024

Nett, unterhaltsam und romantisch.

The Soulmate Equation – Sie glaubt an die Macht der Zahlen, bis er ihr Ergebnis ist
0

𝔻𝕖𝕣 𝕡𝕖𝕣𝕗𝕖𝕜𝕥𝕖 ℙ𝕒𝕣𝕥𝕟𝕖𝕣 𝕕𝕦𝕣𝕔𝕙 𝕖𝕚𝕟𝕖𝕟 𝔻ℕ𝔸-𝕋𝕖𝕤𝕥
– würdet ihr dieses Experiment wagen?
________________


Nach „𝑻𝒉𝒆 𝑼𝒏𝒉𝒐𝒏𝒆𝒚𝒎𝒐𝒐𝒏𝒆𝒓𝒔“ war ich sehr gespannt, ob die neue Geschichte des Duos Christina Lauren ein ...

𝔻𝕖𝕣 𝕡𝕖𝕣𝕗𝕖𝕜𝕥𝕖 ℙ𝕒𝕣𝕥𝕟𝕖𝕣 𝕕𝕦𝕣𝕔𝕙 𝕖𝕚𝕟𝕖𝕟 𝔻ℕ𝔸-𝕋𝕖𝕤𝕥
– würdet ihr dieses Experiment wagen?
________________


Nach „𝑻𝒉𝒆 𝑼𝒏𝒉𝒐𝒏𝒆𝒚𝒎𝒐𝒐𝒏𝒆𝒓𝒔“ war ich sehr gespannt, ob die neue Geschichte des Duos Christina Lauren ein ebenso unterhaltsamer Wohlfühlroman geworden ist.
Zugegeben, die Idee dieser RomCom – Nerds, Wissenschaft, Liebe – erinnert sehr an die Bücher von Ali Hazelwood, doch im Gegensatz zu deren romantischen Komödien wurde hier großteils an Fachgeplänkel gespart.

„𝐓𝐡𝐞 𝐒𝐨𝐮𝐥𝐦𝐚𝐭𝐞 𝐄𝐪𝐮𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧“ liest sich locker und modern, war zwar weniger humorvoll als erwartet, lädt dennoch hin und wieder zum Lachen ein.
Jess, aus deren Sicht das Ganze erzählt wird, ist eine tolle Frau und eine liebevolle Mutter. Es war angenehm zu verfolgen, wie sie sich für „GeneticAlly“ und den, von einer, auf DNA basierenden, Partnervermittlungsagentur bestimmten, Loveinterest erwärmen konnte – wenn es auch allerhand Zögern, deftige Dialoge und Missverständnisse brauchte.
River – der als unnahbarer und introvertierter Mann auftritt und dem jedwedes Gespräch lästig zu sein scheint – zeigt sich im weiteren Verlauf als engagiert, aufmerksam und rücksichtsvoll. Sein Umgang mit der bezaubernden Juno war einfach schön, und auch die Art, wie er auf Jess zuging, trotz des Unglaubens, den das Testergebnis mit sich brachte, strotzte vor Charme; ein Mix aus Zurückhaltung und Offensive.
Doch kann etwas, das auf Basis eines Experiments – nur durch dieses – begann, wirklich Bestand haben, echt sein?

Abgesehen der Protagonistin, die wir samt vergangenen Problemen und gegenwärtigen Sorgen genau kennen- und verstehen lernen, waren aktiv im Hintergrund verschiedene Nebenfiguren eingebunden: beste Freundin Fizzy, Jess' Großeltern – ein Traumpaar – und ihre zauberhafte Tochter Juno, die mit trockenen, kindlichen Aussagen öfter mein Herz erwärmte und mich zum Schmunzeln verleitete.
Von dem Sprung über den Schatten zu zaghafter Annäherung, der Heftigkeit, mit der sich Spannungen entladen, und dem Wagemut, sich Hals über Kopf in etwas zu stürzen, an das man nicht glaubt, sich allen Widrigkeiten zum Trotz auf jemanden einzulassen – im Sinne der Wissenschaft, versteht sich – war hier alles dabei.
Auch wenn ich den Strang, in dem Jamie, Jess' Mutter, thematisiert wird, nur bedingt passend, eher als oberflächlich eingeworfen empfand, viele ruhige Momente, ein ernsterer Ton warten, ist „The Soulmate Equation“ ein guter Roman, der auf einer interessanten Idee basiert.
Ich wäre jedenfalls nicht abgeneigt, solch eine Partneragentur aufzusuchen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere