träumerische Fortsetzung
MandelglückWieder einmal ist es Manuela gelungen mich mit ihren Worten träumen zu lassen. Wie bereits bei den beiden Bänden zuvor, sowohl „Wintervanille“ als auch „Orangenträume“ wurde ich auch hier erneut von der ...
Wieder einmal ist es Manuela gelungen mich mit ihren Worten träumen zu lassen. Wie bereits bei den beiden Bänden zuvor, sowohl „Wintervanille“ als auch „Orangenträume“ wurde ich auch hier erneut von der ersten Seite abgeholt.
Sophie ist eine starke Frau, welche als Restaurantleiterin voll im Leben steht und glaubt das dies alles ist, was sie glücklich macht.
Lydia, Mutter von drei Kindern und verheiratet. Sie muss sich dem Alltag des Muttersein stellen und dabei ist ihre pubertierende Tochter Gracie ihr nicht gerade eine Hilfe.
Alba eine junge Mexikanerin die in Kalifornien an ein besseres Leben glaubt, muss um ihr Glück zu finden durch die Hölle gehen.
Manuel hat hier einen Roman geschaffen, welcher sich der Thematik der Zwangsehe, Unterdrückung und auch Vergewaltigung stellt.
Das Cover zeigt die Mandelfarm mit ihren Mandelbäumen, wer würde an so einem tollen ort
nicht gerne Leben, oder zumindest Urlaub machen. Der Schreibstil von Manuela ist leicht verständlich und absolut flüssig geschrieben. Die Kapitel werden abwechselnd aus der Sicht von Sophie Lydia und Alba erzählt, was auch hier gut ungesetzt wurde. Denn die Gefühle und Handlungen waren so für den Leser viel verständlicher
Auch dieses Buch ist wieder eine Reise wert gewesen, so ist es überhaupt nicht anders möglich als eine absolute Leseempfehlung auszusprechen.