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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.11.2020

Kein Kinderbuch

Super reich
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Bewertet mit 2 Sternen

Zum Buch:
Rupert wächst in bitterer Armut auf. Sein Vater ist Arbeitslos, seine Mutter putzt in der Fabrik. Das Geld ist knapp, Rupert hat unzählige Geschwister und ständig Hunger.
Dann ...

Bewertet mit 2 Sternen

Zum Buch:
Rupert wächst in bitterer Armut auf. Sein Vater ist Arbeitslos, seine Mutter putzt in der Fabrik. Das Geld ist knapp, Rupert hat unzählige Geschwister und ständig Hunger.
Dann wird er am Weihnachtstag versehentlich vom Tor der reichen Rivers aufgespießt und als Entschädigung zum Essen eingeladen. So kommt er mit inermesslcihem Reichtum in Berührung ...

Meine Meinung:
Ich muss gestehen, es war das Cover, was mich dazu begleitete das Buch zu lesen. Ich erwartete eine Weihnachts-/Wintergeschichte im Stil vol Winterhaus, welches ich ganz großartig fand.
Aber das Buch hat mich nur enttäuscht. Waren die ersten fünfzig Seiten noch ganz gut, also der Teil, als Rupert über das Tor geschleudert wurde und den Tag mit Rivers verbringen durfte, war alles was danach kam, nur noch verwirrend. Die Familie Rivers war dermaßen durchgeknallt, aber nicht auf amüsante, vor allem kindgerechte Art, sondern einfach nur seltsam.
Ich habe den Sinn den Buches jedenfalls nicht verstanden und kann mir Erfahrungsgemäß auch kein Kind vorstellen welches diese Geschichte mag.
Einfach nur seltsam.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.10.2020

Abrechnung einer frustrierten Singlefrau

Single, weil die Auswahl scheiße ist
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Bewertet mit 2 Sternen

Zum Buch:
(Klappentext)
Wer kennt es nicht, das Singledasein, die langweiligen Pärchenabende im Freundes- und Bekanntenkreis, die aufdringlichen Fragen nach dem Beziehungsstatus, ...

Bewertet mit 2 Sternen

Zum Buch:
(Klappentext)
Wer kennt es nicht, das Singledasein, die langweiligen Pärchenabende im Freundes- und Bekanntenkreis, die aufdringlichen Fragen nach dem Beziehungsstatus, die mitleidigen Blicke, wenn die Antwort Single lautet? Karin Roth ist gutaussehend, beruflich erfolgreich und sportlich. Sie fährt Motorboot, ist leidenschaftlicher Eishockeyfan und Single. Nicht, dass es ihr an Dates mangeln würde, doch Mister Perfect ist einfach nicht dabei. Oder hat sie ihn schlicht und ergreifend nicht erkannt? Selbstironisch, witzig und charmant lässt die 37-Jährige ihre Dates Revue passieren und schreibt über Pleiten, Pech und Pannen, über Freundschaft, Liebe und die Sehnsucht nach einem Seelenverwandten an ihrer Seite. Hat sie ihren Traumprinzen am Ende gefunden?

Meine Meinung:
Seien wir doch ehrlich, die wenigsten Singke sind es, weil sie es toll finden alleine zu sein. Hat man die dreißig überschritten, findet man umso schwerer jemanden fürs Leben.
Ich hatte das Glück meinen Deckel schon sehr früh zu finden, aber das Buch wollte ich trotzdem lesen.
Ich habe den Klappentext kopiert, weil mir tatsächlich nichts einfiel, wie ich das Buch am besten beschrieben soll.
Eines war es meiner Meinung nach auf gar keinen Fall, humorvoll.
Ironisch, witzig? Fehlanzeige. Frustriert und traurig trifft es besser. Eine Abrechnung mit Männern, die nicht ihrem Geschmack entsprechen.

Ca. Dreißig Kapitel, jedes handelt von einem Typen, der sie auf welche Art auch immer enttäuscht hat. Gut, der Autorin mag es danach besser gegangen sein, aber was soll das Buch der Leserin bringen?
Die Leserin, der Leser, der bereits Single ist, kennt den Frust. Andere Leser, wie ich z.B. langweilen sich. Das Buch ist nochts. Inha hatte ja auf Lesespaß und Humor gehofft, für mich war es ein Flop.

Veröffentlicht am 27.09.2020

Mir war es zu gewollt

Ans Vorzelt kommen Geranien dran (Die Online-Omi 14)
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Bewertet mit 2 Sternen

Zum Buch:
Renate Bergmann, bekannt als Online-Omi, macht Urlaub. Sie geht Camper, zusammen mit Kurt und Ilse. Daalle die achtzig schon überschritten hatten, musste es ein "Bettenwagen" ...

Bewertet mit 2 Sternen

Zum Buch:
Renate Bergmann, bekannt als Online-Omi, macht Urlaub. Sie geht Camper, zusammen mit Kurt und Ilse. Daalle die achtzig schon überschritten hatten, musste es ein "Bettenwagen" sein, kein Zelt. Und das Wohnmobil wurde von Neffen Stefan ans Ziel gebracht, durfte unter keinen Umständen bewegt werden und das allerwichtigste, die Geranien mussten mit ...

Meine Meinung:
Dies war mein erstes Buch von der Online Omi, eines habe ich noch, welches ich kesenmuss und dabei wird es dann wohl auch bleiben.
Mir war der Witz zu gewollt, oftmals zu flach und alles viel zu langatmig. Bis die Oma mal in die Gänge kam dauerte vie zu lange, ständig schweift sie ab, soll wohl humorvoll sein, mich nervte es. Ich hatte mir einfach viel mehr erhofft. Selbst als sie endlich auf dem Campingplatz ankamen und ich dachte, jetzt passieren die lustigen Dinge mit lieben Nachbarn und was halt so alles schieflaufen kann beim Campen, aber auch da schweifte sie immer wieder in unzugängliches ab, das keinen, also zumindest mich, nicht interessierte. Es gab zwar die ein oder andere Situation, die echt witzig war, aber es gab auch viele Wiederholungen und alles in allem war es einfach ein zusamenhangloses geblubber von irgendwelchen Momenten, gerne auch mal länger her, dann wieder im jetzt.
Mich konnte die Geschichte, wenn es denn überhaupt eine war, jedenfalls nicht überzeugen. Mir war es viel zu gewollt und daher fand ich es auch nicht mehr lustig.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.09.2020

Ist dann doch zuviel

Unser Mathelehrer unterrichtet von draußen - damit er dabei rauchen kann!
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Bewertet mit 2 Sternen

Zum Buch:

Ein Schuljahr lang "James Bond" gucken, die dritten Zähne auf dem Flügel, Verzweiflung am Overhead-Projektor: Pädagogen sind manchmal seltsam, treten gern in Fettnäpfchen ...

Bewertet mit 2 Sternen

Zum Buch:

Ein Schuljahr lang "James Bond" gucken, die dritten Zähne auf dem Flügel, Verzweiflung am Overhead-Projektor: Pädagogen sind manchmal seltsam, treten gern in Fettnäpfchen und haben Marotten. Was im Klassenraum an Eigenheiten tagtäglich ausgelebt wird, ist lustig und skurril. Schließlich fühlen sich Lehrer bei der Arbeit völlig unkontrolliert - und Schüler sind ihren Schrullen schonungslos ausgesetzt. Fast jeder Schüler kann von bizarren Begebenheiten mit Pädagogen berichten. DER SPIEGEL hat sie gesammelt. Ein großer Spaß und zugleich ein realer Blick in den Alltag deutscher Klassenzimmer.
Schule ist oft anstrengend - aber manchmal auch krass komisch. Hinter geschlossenen Klassentüren spielt sich schließlich das wahre Leben ab, in der Hauptrolle: Schräge Pädagogen, die Schüler ihr Leben lang nicht vergessen. Sie leben mitunter liebenswerte Spleens und eklige Marotten aus, geben absurde Aufgaben oder haben keinen Bock.

Meine Meinung:
Ist das noch Humor, oder kann das weg?
Ich muss gestehen, manchmal hat es mich zum Lachen gebracht, manches erinnerte mich an meine eigene Schulzeit, die zwar nach 1973 begann, aber dennoch die Lehrer noch so manches Mal danebengriffen und auch mal Ohrfeigen verteilten ...
Das passierte zwar bei meinen Kindern nicht mehr, aber dennoch kommen einem Vorfälle zu Ohren, das geht gar nicht
Und von solchen Vorfällen berichtet das buch.
Ich konnte es teilweise echt nicht fassen, obwohl ich ja eigentlich der Meinung bin, Lehrer sind auch nur Menschen.
Aber dieses Buch kann man nicht am Stück lesen, da wird man kirre.
Zwischendurch ist es mal ganz lustig, aber sas ist mehr fremdschämen und schwarzer Humor, denn wirklich humorvoll ist das nicht mehr.

Veröffentlicht am 02.09.2020

Was war das?

The Modern Break-Up
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Bewertet mit 2 Sternen

zum Buch:

Amalie hat sich von ihrem Freund getrennt und um auf andere Gedanken zu kommen, reist sie mit ihrer Freundin Zara nach New York. Dort lernt sie in einer Bar Nick kennen. ...

Bewertet mit 2 Sternen

zum Buch:

Amalie hat sich von ihrem Freund getrennt und um auf andere Gedanken zu kommen, reist sie mit ihrer Freundin Zara nach New York. Dort lernt sie in einer Bar Nick kennen. Nach einem missglückten Versuch in seinem Bett zu landen werden sie Freunde, oder so ...

Meine Meinung:

Was war das?
Als ich die Leseprobe las und die auch so guten Bewertungen (Notiz an mich, nicht auf andere hören...) wollte ich das Buch auch gerne lesen und freute mich sehr über das Leseexemplar.
Nun, was soll ich sagen. Als ich über die Stelle, bis wohin ich die Leseprobe las, hinweg kam, fand ich es überhaupt nicht mehr schön. Ich frage mich tatsächlich, was das ist. Ist es ein Buch? Ist es ein Ratgeber? Oder hat hier einfach jemand seiner Gedanken aufgeschrieben, gespickt kt irgendwelche One-Night-Stands?
Der Schreibstil war schrecklich, es kam überhaupt kein Erzählgefühl, es war eine nüchterne aufzählen irgendwelcher Erinnerungen. Rückblicke von Freunden und Familie. Nicht Fisch, nicht Fleisch.
Es war einfach nur langweilig und nichtssagend.