Cover-Bild Vegan! Das Goldene von GU
Band der Reihe "GU Kochen & Verwöhnen Grundkochbücher"
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25,00
inkl. MwSt
  • Verlag: GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 01.07.2020
  • ISBN: 9783833875700

Vegan! Das Goldene von GU

Tierfreie Rezepte zum Glänzen und Genießen
Adriane Andreas (Herausgeber)

Mehr als 300 vegane Rezepte im brandneuen Vegan-Kochbuch. Jetzt loskochen und genießen!

 

Eine riesige Auswahl an bewährten und alltagstauglichen Rezepten wartet in dem neuen Kochbuch „Vegan! Das Goldene von GU“ auf Sie. Volle 400 Seiten mit Rezepten, Tipps und Tricks für die vegane Küche liefern Ihnen tagtäglich Inspiration, was Sie kochen, backen und zubereiten können. Dabei gibt es Rezepte aus diesen Kategorien:

  • Vegane Basics
  • Frühstücksideen
  • To go und Zwischendurch
  • One-Pot-Seelenfutter
  • Hauptgerichte für jeden Tag
  • Küchenklassiker vegan
  • Süßes gerührt und gebacken

 

Alltagstauglich vegan …

… ist die Devise. Denn niemand hat Lust auf aufwändiges, stundenlanges Kochen mit 1000 Ersatzprodukten. Die Rezepte zeigen, wie einfach und schnell die vegane Küche ohne tierische Zutaten funktioniert und wie hervorragend rein pflanzliche Rezepte schmecken. Dabei ist für jeden Geschmack etwas dabei: mit oder ohne Soja, glutenfrei, low carb, no carb sowie milcheiweißfrei.

Probieren Sie unbedingt:

  • Oatmeal aus dem Ofen
  • Green Power Bowl mit Avocado und Kiwi
  • Bulgursalat mit scharfen Möhren
  • Rucola-Tempeh-Salat
  • Veggielicious-Burger mit Rotkohl
  • Süßkartoffel-Sauerkraut-Topf mit Tofu

 

Vegane Küche – endlich kreativ und einfach

Wussten Sie, dass man Hafer- und Mandeldrink ebenso selbst machen kann wie Seitan? Denn diese sind unverzichtbar beim veganen Kochen und Backen. Lernen Sie, wie man mit wenigen Zutaten und einfachen Küchengeräten viele Basics selbst herstellen kann. Das umfangreiche Rezeptebuch klärt außerdem über wichtige Nährstoffe auf und zeigt, dass viele Vorurteile nicht wahr sind.

 

Freuen Sie sich auf viel Inspiration für die vegane Alltagsküche, leckere Backrezepte und Torten sowie eine große Auswahl an Rezepten für jeden Gaumen: Egal ob Single, Großfamilie, Party mit Freunden oder Meal Prep fürs Büro.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.07.2020

Viele Rezepte, die auch Skeptikern richtig gut schmecken können

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Um es gleich vorwegzunehmen – ich bin Flexitarier, esse sehr gerne (aber dennoch nicht viel) Fleisch, Käse, Honig und ähnliches, möchte aber gern informiert sein, Neues ausprobieren und mich anregen lassen. ...

Um es gleich vorwegzunehmen – ich bin Flexitarier, esse sehr gerne (aber dennoch nicht viel) Fleisch, Käse, Honig und ähnliches, möchte aber gern informiert sein, Neues ausprobieren und mich anregen lassen. Die Philosophie der Veganer geht mir manchmal doch ein bisschen zu weit, doch bin ich gern bereit, das eine oder andere Rezept, das völlig frei von tierischen Produkten ist, zu probieren. Meine Erfahrungen mit Tofu und ähnlichem „Fleischersatz“ sind äußerst negativ, aber darum kann man ja einen Bogen machen. Zudem habe ich gern Rezepte zur Hand, wenn mal Besuch kommt, der sich vegan ernähren möchte. Ich esse bewusster, als noch vor wenigen Jahren, und stelle fest, dass vieles aus der Kindheit wieder mehr Stellenwert bekommen hat.

„Das Goldene von GU“ bietet einen interessanten und informativen Überblick über vegane Ernährung und liefert eine Reihe Rezepte, die mehr oder weniger einfach zuzubereiten sind. Sogar, wie man veganen Milchersatz und Joghurt selbst herstellen kann, wird erklärt. Das geht mir dann doch zu weit – da muss sich veganer Besuch bei mir mit entsprechenden Produkten aus dem Handel zufrieden geben.

Ich gebe zu – die meisten Rezepte für das Frühstück sagen mir leider kein bisschen zu. Dafür gefallen mir aber die Rezepte für die Brote und Brötchen. Nur das Rezept für das Weißbrot mit Kräutern enthält leider Weizenmehl Typ 405 (habe ich seit Jahren nicht mehr im Haus) und Sojamilch. Aber das kann man ja kaufen!

Im Kapitel „To go und zwischendurch“ gibt es Rezepte für „Salate, Snacks und Fingerfood“. Gestartet wird hier gleich mit Tipps, wie das unterwegs so aussieht mit den „Fallen“, in die Veganer tappen können. Es ist also wirklich einfacher, sich selbst zu versorgen, wenn man auf der sicheren Seite sein möchte. Hier gefallen mir die meisten Salat-Rezepte richtig gut. Auch die Dressings dürfen mein Repertoire erweitern. Auch wenn ich mich mit Tempeh und ähnlichen Produkten einfach nicht anfreunden kann – aber die lasse ich (für mich) dann eben weg. Die Gemüse-Uttapams finde ich genial! Ausgefallen, lecker, für alle geeignet – man muss den nicht-veganen Gästen ja nicht verraten, dass dies ein veganes Rezept ist. Soll der Groschen doch selbst fallen! Falafel mag ja sowieso fast jeder und denkt dabei nicht explizit an vegane Küche. Ähnlich ist es mit den gefüllten Grilltomaten. Einfach so hingestellt sind sie lecker und mal was anderes. Zum Niederknien: die Samosas!

Darauf folgt „One-Pot-Seelenfutter“, das Kapitel, in dem es um Suppen, Eintöpfe und Currys geht. Auch hier entdecke ich für mich viele Gerichte, die sich problemlos in meine Ernährung einbauen lassen und somit fleischlose und tierproduktfreie Tage garantieren. Die „Hauptgerichte für jeden Tag“ bieten Rezepte mit Gemüse, Pasta und Hülsenfrüchten. Kartoffelpuffer mit Apfelmus mochten die meisten ja schon als Kinder super gern. Warum also nicht mal wieder die gute alte Zeit aufleben lassen? Mit Ofengemüse kann man mich immer super glücklich machen. Und ja, das geht total vegan! Auch bei den meisten Pasta-Rezepten schlägt das Herz höher und man merkt gar nicht, dass tierische Produkte fehlen. Bei den veganen Küchenklassikern (Schnitzel, Käse, Currywurst) bin ich dann allerdings raus. „Künstliche“ tierische Produkte gibt es in meiner Küche nicht. Da bin ich stur. Das liegt daran, dass ich – wenn schon – dann in voller Konsequenz vegan koche. Gut, ich esse es nur hin und wieder, vermutlich ist da die „Sehnsucht“ nach einem Würstchen nicht so groß, aber eben auch gerade deshalb lasse ich das dann bleiben.

Wie in jedem Kochbuch gefallen mir auch hier nicht alle Rezepte. Das habe ich auch gar nicht anders erwartet. Ich bin positiv davon überrascht, dass ich mehr als erhofft gefunden habe, das zu mir und meinem Ess-Geschmack passt. Da ich mich, wie eingangs bereits erwähnt, flexibel ernähre, muss ich nicht allzu stark auf die Zusammenstellung achten, um genug Vitamine und Mineralstoffe aufzunehmen. Das erleichtert es mir enorm. Auch werde ich mich nach wie vor mit gewissen Produkten einfach nicht arrangieren oder anfreunden können. Dennoch empfinde ich dieses Rezeptbuch als Bereicherung für meinen Speiseplan.

Für „echte“ Veganer ist dieses Buch vermutlich noch viel genialer als für mich. Aber ich finde es schon mal großartig, dass auch Flexitarier genug Gerichte darin finden, um drei Mahlzeiten, Imbiss und Nachtisch damit abdecken zu können. Selbst das schafft nicht jedes „normale“ Kochbuch! Von daher verdient es fünf Sterne, auch wenn ich zu der Erkenntnis gelangt bin, dass ich doch lieber öfter vegetarisch koche und vegan weiter die Ausnahme bleiben wird.

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Veröffentlicht am 22.07.2020

Vegan alltagstauglich

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Obwohl die gesamte Foodbranche schon seit Jahren auf der Veganwelle surft, fällt es mir bisweilen immernoch arg schwer, das ganze im Alltag umzusetzen. Dabei helfen einem auch nicht die gängigen Vorurteile: ...

Obwohl die gesamte Foodbranche schon seit Jahren auf der Veganwelle surft, fällt es mir bisweilen immernoch arg schwer, das ganze im Alltag umzusetzen. Dabei helfen einem auch nicht die gängigen Vorurteile: Vegan ist teuer, ökosiffig und arrogant.
Dieses Buch ist aber anders. Mir gefällt besonders die Aufteilung, sodass sowohl Frühstücks- Hauptspeisen-, aber auch Dessertrezepte vorgestellt werden. Die Rezepte, die unkompliziert beschrieben sind und dazu reich bebildert, orientieren sich nicht an teuren Ersatzprodukten oder exotischen Zutaten aus dem Asiamarkt. Sie sind einfach und alltagstauglich und das Wichtigste: sehr lecker!
Dazu kommen die tollen Anleitungen zum Selbstherstellen von Saitan oder Nussmus. Denn auch diese Basics müssen nicht kostspielig dazu gekauft werden.
Alles in allem entpuppt sich dieses Kochbuch als seltener Glücksgriff, einfach, aber genial und garantiert ist für jeden Veganer oder Teilzeitveganer etwas dabei.

Veröffentlicht am 20.07.2020

Vegane Ernährung muss weder einseitig noch langweilig sein

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Bei diesem Buch spricht mich auf den ersten Blick vor allem der Untertitel an: "Tierfreie Rezepte zum Glänzen und Genießen". Dieser lässt vermuten, dass es sich nicht (nur) um eine Rezeptsammlung ...

Bei diesem Buch spricht mich auf den ersten Blick vor allem der Untertitel an: "Tierfreie Rezepte zum Glänzen und Genießen". Dieser lässt vermuten, dass es sich nicht (nur) um eine Rezeptsammlung für Einsteiger, was die vegane Ernährung angeht, handelt, sondern durchaus auch ungewöhnlichere Rezepte vorhanden sind. Was den goldenen Einband angeht, kann man sich streiten, auffällig ist dieser sicher, aber ich bevorzuge eher andere Aufmachungen, edles Leinen oder schöne Illustrationen / Fotos. Zum Motto "Glänzen" passt er aber natürlich gut. Das Kochbuch ist fest gebunden und hat 400 Seiten, dadurch macht es einen sehr robusten Eindruck. Durch seine Dicke, ist es nur etwas schwer, es beim gewünschten Rezept aufgeschlagen liegenzulassen, ohne dass es wieder zuklappt.

Das Buch ist in sieben Bereiche unterteilt. Los geht es mit "Veganen Basics". Hier wird zunächst kurz beschrieben, wie man sich auch vegan ausgewogen ernähren kann und wie man Basisprodukte, wie Nussmuß oder Hafersahne selbst herstellen kann. Anschließend folgen unter dem Motto "Frühstücksideen" Müslis, Smoothies und Brotaufstriche. Der Teil "To Go und zwischendurch" enthält Salate Snacks und Fingerfood, "One-Pot-Seelenfutter" stellt Suppen, Eintöpfe und Currys vor, "Hauptgerichte für jeden Tag" sind Gemüse, Pasta und Hülsenfrüchte, "Vegane Klassiker" zum Beispiel vegane Schnitzelvarianten. Zum Abschluss gibt es "Süßes gerührt und gebacken", also Desserts, Cookies und Kuchen. Diese Einteilung finde ich auf jeden Fall sinnvoll und ansprechend.

Nun aber noch zu den einzelnen Rezepten. Neben einige Basics sind auch recht viele kreativere Rezepte vorhanden, die Zutaten auch einmal anders als gewohnt kombinieren oder aus den Küchen aller möglicher Länder stammen. Dennoch sind die einzelnen Komponenten normalerweise unkompliziert in jedem größeren Supermarkt zu bekommen, was mir auch immer sehr wichtig ist. Produkte wie Tofu oder Seitan kommen zum Einsatz, aber das hält sich im Rahmen, vor allem finden sich diese bei den veganen Küchenklassikern, die geschmacklich an Fleischgerichte erinnern sollen. Viele Rezepte sind auch einfach "zufällig vegan". Auf jeden Fall liefert mir das Buch einige neue Inspiration und ich freue mich darauf, diese Rezepte auszuprobieren.


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Veröffentlicht am 02.09.2020

Vegan für Anfänger

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Das Buch "Vegan! Das Goldene von GU" ist ein neues Buch aus der Goldenen Reihe. Es geht um vegane Ernährung, also die Ernährung frei von allen tierischen Produkten. Am Anfang wird diese Lebensweise erst ...

Das Buch "Vegan! Das Goldene von GU" ist ein neues Buch aus der Goldenen Reihe. Es geht um vegane Ernährung, also die Ernährung frei von allen tierischen Produkten. Am Anfang wird diese Lebensweise erst mal erklärt. Die Erklärungen sind einfach und klären die klassischen Fragen zur veganen Ernährung, die man immer wieder hört. Danach gibt es verschiedene Rezepte, von "Basics" wie Nussmus und Pflanzenmilch über Frühstücksideen, Snacks, Suppen und Eintöpfe, Hauptgerichte, veganisierte Klassiker und schließlich Desserts.

Der goldene Einband macht optisch was her und lädt ein, das Buch zu entdecken. Schnell wird klar, dass die Zielgruppe vor allem Menschen sind, die sich erst seit kurzem mit dem Lebensstil beschäftigen oder vielleicht nur ab und zu vegan kochen möchten. Die Rezepte sind vielseitig und die Zutaten verhältnismäßig einfach zu erhalten. Ich habe mich bisher vor allem durch den Frühstücksteil und die Eintöpfe gearbeitet, die Ergebnisse schmeckten gut und konnten sich sehen lassen. Fazit: ein gutes "Basics" Buch für "frische" oder zukünftige Veganer und Flexitarier!

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Veröffentlicht am 04.08.2020

Tolle Inspirationen für die vegane Küche

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Beim ersten Durchblättern war mein Gedanke, dass das Buch etwas altbacken daherkommt. Das liegt vor allem an den Bildern, hat sich aber in den Rezepten zum Glück nicht bestätigt. Die meiden Bilder (nicht ...

Beim ersten Durchblättern war mein Gedanke, dass das Buch etwas altbacken daherkommt. Das liegt vor allem an den Bildern, hat sich aber in den Rezepten zum Glück nicht bestätigt. Die meiden Bilder (nicht alle!) wirken etwas aus der Zeit gefallen und machen nicht unbedingt Lust darauf, sie nachzumachen. Die Rezepte dahinter sind allerdings gelungen und sehr vielfältig.

Es findet sich für jeden Geschmack und Anlass etwas – von Frühstück, to-go und one-pot-Seelenfutter über Hauptgerichte und Küchenklassiker vegan bis hin zum Süßen. Sehr positiv finde ich auch die vielen Hintergrundinformationen und veganen basics. In den findet man Anleitungen um Seitan, Joghurt, Nussmus und Nusssahne selbst zu machen sowie Informationen zu den wichtigsten Nährstoffen und pflanzlichen Alternativen. Begeistert hat mich das Frühstückskapitel. Ich dachte, da könne nicht mehr viel Neues kommen, wurde aber positiv überrascht – von „Golden Mango-Milk“, „Hafer-Birnen-Soup“, einem „Möhren-Walnuss-Brot“ und zahlreichen Dips und Aufstrichen.

Ich lebe selbst schon seit einigen Jahren vegan und war sehr gespannt auf „Vegan! Das Goldene von GU“. Das Buch ist perfekt für Einsteiger und Interessierte, „alte“ Veganer finden nicht so viel Neues, können sich hier aber sehr gut inspirieren lassen. Insgesamt ein schönes Buch, das zeigt, dass vegan vielfältig und lecker ist und man als Veganer eben nicht nur Gras und Steine essen kann.