Cover-Bild The One - Finde dein perfektes Match
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 21.10.2019
  • ISBN: 9783453320611
John Marrs

The One - Finde dein perfektes Match

Roman
Felix Mayer (Übersetzer)

In der nahen Zukunft ist der Traum von der großen Liebe Wirklichkeit geworden. Dank der revolutionären Entschlüsselung eines bis dahin verborgenen genetischen Codes können die Menschen durch einen simplen Gentest ihren perfekten Partner finden. Das beschert der Welt Millionen glücklicher Paare und dem Online-Portal MatchyourDNA Milliarden auf dem Konto. Moment mal, Millionen glücklicher Paare? Nicht so ganz, denn auch Seelenverwandte haben Geheimnisse voreinander – und manche davon sind tödlicher als andere …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.11.2019

Eine spannende Gschichte, doch ich hätte gern noch etwas mehr erfahren

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Inhalt:
Nie wieder Single sein! Darum geht es in dem Buch ‚The One – Finde dein perfektes Match‘ von John Marrs. Vor einiger Zeit wurde die Möglichkeit entdeckt, mithilfe eines einfachen Gentests seinen ...

Inhalt:
Nie wieder Single sein! Darum geht es in dem Buch ‚The One – Finde dein perfektes Match‘ von John Marrs. Vor einiger Zeit wurde die Möglichkeit entdeckt, mithilfe eines einfachen Gentests seinen Seelenverwandten zu finden und die Internetseite ‚Match Your DNA‘ macht dies möglich.
Die Protagonisten Jade, Ellie, Nick, Christopher und Mandy gehören zu den zahlreichen Menschen, die diesen Test bereits gemacht haben. Doch auch der perfekte Partner bringt Geheimnisse und Intrigen mit sich, wovon manche sogar tödlich enden.

Meine Meinung:
Als ich das Buch zum ersten Mal in den Händen gehalten habe, war ich begeistert von dem schönen Cover und dem pinkfarbenen Buchschnitt. Ein wirklich gelungenes Cover, welches ausgesprochen gut zu der Geschichte passt.
Nachdem ich zu lesen begonnen hatte, war ich schnell von dem Schreibstil des Autors überzeugt, da er die Handlungen nachvollziehbar ausgeführt und detailliert beschrieben hat. Die Geschichte war somit sehr flüssig zu lesen und hat einen roten Faden, der sich durch das ganze Buch zieht.
Das Buch ist aus der Sicht der fünf Protagonisten Ellie, Jade, Christopher, Nick und Mandy geschrieben und anfangs dachte ich, dass es mir aufgrund der vielen unterschiedlichen Perspektiven womöglich schwerfallen könnte, mich auf die Handlung zu konzentrieren, doch dies war hier nicht der Fall. Beim Lesen habe ich mich sofort an die Charaktere gewöhnt, die sehr abwechslungsreich waren, was mir wirklich gut gefallen hat.
Die Handlung war gut nachzuvollziehen und ich habe vor allem gegen Ende der Geschichte gemerkt, dass der Autor sein Buch im Voraus sehr gut geplant hat, denn der Plotttwist der Geschichte war wirklich unglaublich! Ich hätte mit so vielem nicht gerechnet und das Ende kam total überraschend und unerwartet.

Meiner Meinung nach hätte der Autor das Ende noch ein wenig mehr ausschmücken können und ich muss gestehen, dass mir am Ende noch ein paar Informationen gefehlt haben, wie es schlussendlich mit den Charakteren ausgeht. Darüber hätte ich sehr gerne noch ein wenig mehr erfahren. Doch die Geschichte war dafür sehr spannend und am Ende der Kapitel war des Öfteren ein fieser Cliffhanger, der mich auf die Folter gespannt hat, weswegen ich unbedingt mehr über den Fortlauf der Geschichte lesen wollte.

Fazit:
Mir hat das Buch ‚The One – finde dein perfektes Match‘ von John Marrs aufgrund des guten Schreibstils, der spannenden Handlung und der abwechslungsreichen Charaktere sehr gut gefallen. Allerdings hätte ich es noch besser gefunden, wenn die Geschichte nicht so abrupt geendet hätte. Deswegen gebe ich dem Buch 4/5 Sternen.

Veröffentlicht am 03.11.2019

Welcher Mensch ist der eine, zu dem du perfekt passt?

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Typische Datingapps gehören der Vergangenheit an! Denn dank „Match Your DNA“ muss man nur noch eine Speichelprobe einschicken, und die Suche nach dem einen perfekten Partner beginnt. Für den Großteil der ...

Typische Datingapps gehören der Vergangenheit an! Denn dank „Match Your DNA“ muss man nur noch eine Speichelprobe einschicken, und die Suche nach dem einen perfekten Partner beginnt. Für den Großteil der Interessenten ist das Match nach wenigen gefunden, und die Verbundenheit, die Matches spüren, ist laut Berichten vieler zufriedener Nutzer einzigartig. Auch Mandy will das nun ausprobieren und hat direkt Erfolg - Richard wohnt auch gar nicht so weit weg. Ganz im Gegensatz zum Match von Jade, denn Kevin lebt auf der anderen Seite der Welt. Nick wird von seiner Freundin gedrängt, vor der Hochzeit zu testen, ob sie Matches sind. Ellie ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau, deren normale Dates vor allen an ihrem Ruhm und Geld interessiert sind. Und Christopher ist ein Psychopath, der keine Gefühle empfindet, aus reinem Interesse aber prüfen wollte, ob auch er ein Match hat.

Das Cover von „The One“ fällt mit seinem weißen Cover, dem einzelnen pinken Fingerabdruck und dem pinken Buchschnitt sofort ins Auge. Allerdings finde ich es schade, dass man sich für pink entschieden hat, denn die Geschichte ist aus meiner Sicht auch gut für Männer geeignet, die diese Aufmachung eher abschreckt. Außerdem hätte ich einen DNA-Strang auf dem Cover passender gefunden als den Fingerabdruck, denn diese spielen im Buch überhaupt keine Rolle.

Das Buch erzählt die Geschichten von fünf Charakteren, die sich untereinander überhaupt nicht kennen, wodurch das Buch aus fünf separaten, abwechselnd erzählten Handlungssträngen besteht. Sie verbindet die Tatsache, dass die Charaktere ihre Speichelprobe bei „Match Your DNA“ eingeschickt haben. Das hat für sie alle komplett unterschiedliche Auswirkungen. Der klassische Fall - man trifft sich, verliebt sich, heiratet und lebt glücklich bis ans Lebensende - ist nicht dabei, so viel sei verraten. Das Buch spielt mit der Frage, wie gut man die Person, mit der man seelenverwandt ist, wirklich kennt. Denn dass man zusammengehört heißt nicht, dass der andere keine Geheimnisse hat.

Und Geheimnisse gibt es in diesem Buch reichlich! Das Buch macht eine Kehrtwende nach der nächsten, eine Überraschung jagt die andere. Was dabei herauskommt habe ich wirklich nicht kommen sehen. Zusätzlich sind die einzelnen Kapitel immer nur wenige Seiten lang, danach wechselt die Perspektive. Oft gibt es am Kapitelende Cliffhanger, sodass ich das Buch kaum zur Seite legen konnte, weil ich weiterlesen musste, um zu erfahren, was als nächstes passiert. Dabei bleiben Tempo und Spannung hoch. Die Geschichte konnte mich bis zu ihrem wirklich gelungenen Ende packen.

Insgesamt konnte mich das Buch begeistern, einen Stern Abzug gibt es jedoch für zwei unlogische Aspekte, dank der die Story überhaupt erst funktioniert. Der Autor gibt sich zum einen nicht sonderlich viel Mühe, zu erklären, warum jede Person genau ein Match hat. Angeblich finden 98% ihr Match in sechs Monaten und es gibt teils einen großen Altersunterschied - aber können bei einer solchen Einzigartigkeit so viele Matches gleichzeitig, also im Jetzt, leben? Vielleicht war mein Match ja auch Archimedes oder Elvis. Der zweite Punkt betrifft Christopher, bei dem die Ermittlungen rund um die Verbrechen, die er begeht, schrecklich stümperhaft dargestellt werden. Dass die Polizei so dermaßen planlos ist kann ich nicht glauben.

In „The One. Finde Dein perfektes Match“ begleitet der Leser fünf Charaktere, die ihre DNA eingeschickt haben, um den einen perfekten Partner ermitteln zu lassen. Ich musste mich jedoch auf die Geschichte einlassen und die Unlogik des Grundgedankens beiseite schieben. Belohnt wurde ich mit einer spannenden und temporeichen Geschichte voller Wendungen, die mich sehr gut unterhalten konnte!

Veröffentlicht am 11.11.2021

Spannend

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Nachdem mir von allen Seiten her von John Marrs Büchern vorgeschwärmt wird, konnte ich einfach nicht anders als nach einem seiner Bücher zu greifen.
Die Wahl fiel schnell auf „The One“, da der Klappentext ...

Nachdem mir von allen Seiten her von John Marrs Büchern vorgeschwärmt wird, konnte ich einfach nicht anders als nach einem seiner Bücher zu greifen.
Die Wahl fiel schnell auf „The One“, da der Klappentext unfassbar spannend klang (ja, und sicherlich wird der pinke Buchschnitt auch seinen Beitrag bei der Auswahl geleistet haben).

Das Cover ist ja super schlicht und selbst der Titel ist nicht unbedingt zu erkennen allerdings wird so auf jeden Fall ganz deutlich der Fingerabdruck in den Vordergrund gerückt und damit ja auch die ganze Thematik rund um DNA.

Ich glaube ich habe selten ein Buch gelesen mit so vielen verschiedenen Perspektiven. Ich habe etwas gebraucht, um zu verstehen, dass sie alle auf die eine oder andere Art miteinander verbunden sind. Manche mehr und manche eben weniger.
Was sie allerdings alle miteinander verbindet ist das Online Portal. Angeblich der Schlüssel zu seinem persönlichen Liebesglück.
Ich muss sagen, dass ich den Gedanken man würde seinen Seelenverwandten kennenlernen also wirklich das PERFEKTE Match haben irgendwie interessant finden. Man kann sich direkt so einiges sparen… andererseits ist auch die Frage, ob man das überhaupt möchte. Irgendwie ist ja auch der Weg zum Ziel wichtig für seine eigene Entwicklung und zudem können Fehler doch jederzeit vorkommen.
Und wenn man bereits in einer Beziehung wäre, würde ich es bestimmt auch wissen wollen, ob mein Partner eben wirklich (genetisch gesehen) der Richtige für mich wäre. Andererseits muss er ja nicht unbedingt genetisch der Richtige sein, sondern würde einfach für mich persönlich trotzdem perfekt sein. Allerdings sind die Möglichkeiten endlos und dazu noch äußerst attraktiv.
Aber was wäre denn, wenn man sich mit dem WISSEN der DNA im Hinterkopf nur einredet, dass dieser jemand perfekt ist.
Und dann möchte ich meinen Seelenverwandten vielleicht gar nicht kennenlernen, wenn dieser böse ist?! Denn… was sagt das denn dann auch über mich aus?
Ich glaube man bemerkt bereits, wie sehr mich dieses Buch jetzt noch beschäftigt und wie interessant ich alle die Gedanken und Handlungen finde.
Besonders durch den stätigen Perspektivenwechsel konnte man einen allumfassenden Rundumblick erhalten.

Ich freue mich auf jeden Fall ganz bald mehr von dem Autor John Marrs zu lesen.

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Veröffentlicht am 31.05.2021

Interessant aber kein Highlight

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Zu Beginn meiner Rezension möchte ich erwähnen, dass ich es sehr toll fand, dass die Kapitel so kurz waren. Dadurch dass es um viele verschiedene Personen geht, und es in jedem Kapitel um jemand anderes ...

Zu Beginn meiner Rezension möchte ich erwähnen, dass ich es sehr toll fand, dass die Kapitel so kurz waren. Dadurch dass es um viele verschiedene Personen geht, und es in jedem Kapitel um jemand anderes ging war das Buch beim Lesen sehr kurzweilig. Auch der Schreibstil war toll. Zwar Er-Perspektive, aber trotzdem sehr flüssig und angenehm zu lesen.

Dann zum Inhalt. Anfangs ist es mir seehr schwergefallen mich unter den ganzen Personen zurechtzufinden. Auf jeder Seite hat man neue Personen kennengelernt und in meinem Kopf war Chaos. Nach ca. 100 Seiten hat sich das dann aber gelichtet und ich habe einen Überblick über die verschiedenen Pärchen und Konstellationen bekommen.

Das Buch wurde nicht langweilig. Es kamen immer wieder neue Wendungen, die man nicht hat kommen sehen, die das Buch interessant und spannend gestaltet haben. Das Ende fand ich leider etwas schwach, es hat mich enttäuscht. Bei den ganzen Dingen die vorher passiert sind, hätte ich mir ein spannenderes Finale gewünscht, stattdessen bekam ich ein offenes, nicht zufriedenstellendes Ende.

Abschließend kann ich sagen, dass ich das Buch wirklich gerne mochte, es aber definitiv kein Lesehighlight für mich darstellt. Es hat für mich irgendwie das gewisse Etwas gefehlt, auch wenn ich die Thematik und die Konstellation der Charaktere sehr gelungen fand. Wenn euch der Klappentext interessiert würde ich sagen, lest das Buch. Denn es ist allemal ein wirklich interessantes Buch das euren Horizont auf jeden Fall erweitern wird.

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Veröffentlicht am 08.09.2020

Viele Längen und viele Page-Turner

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Fünf Matches - fünf Geschichten. Tinder und co sind völlig überholt. Forschungen haben ergeben, dass für jeden Menschen auf der Welt ein bestimmtes Match existiert. Anhand der DNA ist es möglich, deinen ...

Fünf Matches - fünf Geschichten. Tinder und co sind völlig überholt. Forschungen haben ergeben, dass für jeden Menschen auf der Welt ein bestimmtes Match existiert. Anhand der DNA ist es möglich, deinen Seelenverwandten zu finden. Doch was, wenn dein perfektes Match ein Monster ist und kann es überhaupt noch Liebe ohne DNA Test geben?

In den ersten fünf Kapiteln werden erstmal jeweils fünf Figuren vorgestellt und wir bekommen einen Eindruck von ihren Beziehungen oder ihren Vorstellungen davon. Die vielen Perspektiven waren tatsächlich spannend, weil sie so unterschiedlich waren und so grundverschiedene Geschichten zu erzählen hatten.

Christopher fällt ein bisschen aus dem Reihe, denn er ist ein Serienmörder und wir dürfen ihn bei seinen Taten begleiten, was manchmal doch etwas schwer auszuhalten war.

Ellie und Tim mochte ich am liebsten. Die beiden haben mir als Paar super gefallen und hatten anfangs die authentischste Story. Gegen Ende wurde auch ihre Geschichte etwas absurd.

Nicks und Sallys Geschichte fand ich unrealistisch und die hat mich auch am wenigsten interessiert. Sie sind verlobt und wollten wissen, ob sie ein Match sind und schicken deshalb ihre DNA ein... Ich will nichts verraten, aber für mich waren ihre Handlungen nicht nachvollziehbar. Ihre Auflösung war auch reichlich konstruiert.

Die Figuren waren fast alle sympathisch. Manche fand ich authentischer als andere, was dazu geführt hat, dass ich manche Kapitel sehr viel lieber gelesen habe und manche teilweise einfach überflogen habe. Ich fürchte, dadurch habe ich nicht mal was verpasst...

Die Kapitel sind sehr kurz und fast immer enden sie mit einem Mini-Cliffhanger, was ich einerseits wirklich spannend fand, aber andererseits auch anstrengend, weil ich immer vier andere Erzählstränge überleben musste, bis der Cliffhanger aufgeklärt wurde. Den hatte ich aber inzwischen wieder vergessen, weil ja vier neue dazukamen, die ich auch schnell gelöst haben wollte :D So bin ich also von Kapitel zu Kapitel gestolpert und die Spannung wollte gar nicht so richtig nachlassen. Aber wie gesagt die Kapitel waren kurz, lange warten musste ich nie. Das Buch aus der Hand legen aber auch nicht.

Irgendwann hat die Spannung aber nachgelassen, als es dann nur darum ging, dass sich die jeweiligen Matches kennenlernen. Das war relativ unspektakulär und ich hab mich stellenweise ganz schön gelangweilt. Als die Harmonie von Dramen, Eskalationen und Intrigen abgelöst wurde, war die Spannung vom Anfang wieder da. Plötzlich wurde es bei allen Erzählsträngen wieder interessant. Ich wurde beinah von einem riesen Haufen Page-Turner erschlagen :D Abartig, wie die Stimmung auf einmal gekippt ist, das fand ich richtig gut.

Der Schreibstil hat mir auch gut gefallen. Locker und humorvoll.
"Also war es Liebe auf den ersten Furz?" (S. 94) - ein Zitat über das ich eindeutig zu laut und zu lange gelacht habe, aber der dazugehörige Dialog war einfach herrlich :D Die Dialoge waren so natürlich und ganz ungezwungen, ich hab das richtig genossen.

Es wird auch eine philosophische Debatte aufgemacht. Wenn jeder Mensch ein einziges Match hat, darf dann jeder Mensch in diese Datenbank? Mörder*innen, Pädosexuelle oder was ist mit jenen, die als nicht zurechnungsfähig gelten? Und sind die Paare, die sich ohne Match gebildet haben weniger Wert? Wird die Welt dadurch jetzt schlechter oder besser?

Die Auflösung der jeweiligen Stränge waren allesamt schockierend und überraschend.

So ganz überzeugt hat mich das Buch nicht. Viele Längen, die Figuren etwas oberflächlich und teilweise wenig authentisch. Manche Figuren haben mich aber auch überzeugt, nur mitfühlen konnte ich mit keiner. Das lag glaube ich an den sehr kurzen Kapiteln, die es nicht zulassen, eine Verbindung aufzubauen. Insgesamt aber fünf interessante und spannende, wenn auch ziemlich absurde Geschichten.

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