Cover-Bild This is not a love scene
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 10.08.2020
  • ISBN: 9783570313404
Cory McCarthy

This is not a love scene

Edith Beleites (Übersetzer)

Auf der Leinwand sieht immer alles so leicht aus ...

Die Ferien an einem Filmset in Irland verbringen – was nach einem absoluten Traum klingt, ist für Iris der reine Horror. Denn der Film basiert auf den Büchern, die ihre Großmutter geschrieben hat – und die, da ist sich Iris sicher, haben ihre Familie zerstört. Iris wünscht sich deshalb nichts mehr, als dass der Dreh gecancelt wird. Doch einmal am Set angekommen, ist sie nicht mehr sicher, ob sie die Sache wirklich so schlecht findet. Und das liegt nicht nur an Eamon, dem süßen Co-Star des Films …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.08.2020

Traumhaftes Setting, liebenswerte Charaktere

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Meine Meinung: „This is [not] a love scene“ ist eine wirklich gelungene Geschichte, die nicht nur ein traumhaftes Setting zu bieten hatte sondern zudem noch durch tolle Charaktere und eine spannende Handlung ...

Meine Meinung: „This is [not] a love scene“ ist eine wirklich gelungene Geschichte, die nicht nur ein traumhaftes Setting zu bieten hatte sondern zudem noch durch tolle Charaktere und eine spannende Handlung glänzte.

Buchcover: Allein das Buchcover strahlt schon einen sommerlichen Flair aus. Der abgebildete Sonnenuntergang sowie das dargestellte Liebespaar lassen sofort darauf schließen, dass es sich um einen Roman handelt. Der abgebildete „Rahmen“ stellt eine Filmkamera dar, die aufnimmt. Dadurch wird ebenfalls ersichtlich in welche Richtung diese Geschichte geht. Das gewählte Buchcover passt wirklich perfekt zur Geschichte.



Schreibstil: „This is [not] a love scene“ ist das erste Buch, dass ich von der Autorin Cori McCarthy lese. Demzufolge wusste ich nicht was mich erwarten würde. Ich hoffte auf einen flüssigen Schreibstil, der dafür sorgt, dass das Buch sich schnell und leicht lesen lassen würde und wurde nicht enttäuscht.

Inhalt: Die Hauptprotagonisten Iris (17) und Eamon (18) sowie der kleine Ryder (8) sorgten neben einiger andere Charaktere für eine gute Unterhaltung. Die Entwicklung, die Iris im Buch durchläuft, ist wirklich schön zu sehen. Aus der missmutigen Hauptprotagonistin wurde eine glückliche und sehr verliebte. Sie setzte sich nicht nur mit der von ihr verhassten Fantasy-Trilogie auseinander sondern auch mit dem traumatischen Erlebnis, dass vor 2 Jahren beinahe ihr Leben zerstört hätte. Sie findet Freunde und verliebt sich bis über beide Ohren. Ich gestehe, dass ich mit Iris zu Beginn erst mal warm werden musst. Nachdem ich sie und ihre Geschichte jedoch besser kennenlernen konnte, verstand ich ihre ängstliche und missmutige Haltung jedoch besser. Eamon war mir schon von Beginn an sehr sympathisch. Der fröhliche und liebenswerte Ire mit der Leidenschaft für Fantasy und dem Wunsch ein erfolgreicher Schauspieler zu werden. Die Szenen, in denen die beiden sich näher kommen, werden unheimlich gefühlvoll und zaghaft dargestellt.



Fazit: Die Geschichte von Iris, Eamon und „Elementia“ bietet seinen Lesern ein paar unterhaltsame Lesestunden.



Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Bloggerportal und dem Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 11.11.2021

Can you judge a book by its movie?

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Rezension zu “This Is (Not) A Love Scene”
In der von Cori McCarthy geschaffenen Welt ist M.E. Thorne eine Koryphäe der fiktiven Fantasy-Literatur. Ihre Elementia-Trilogie schrieb sie als feministische ...

Rezension zu “This Is (Not) A Love Scene”
In der von Cori McCarthy geschaffenen Welt ist M.E. Thorne eine Koryphäe der fiktiven Fantasy-Literatur. Ihre Elementia-Trilogie schrieb sie als feministische Antwort auf Tolkiens Herr der Ringe und diese begeistert noch heute Millionen von Fans. Ist die geplante Hollywood-Verfilmung Segen oder Fluch? Denn Mae Ellen Thorne war Iris Großmutter.

Iris Thorne ist bekennender Fantasy-Muffel. Während ihr kleiner Bruder Ryder sich nichts Schöneres vorstellen kann, als das Filmset von Elementia zu besuchen, würde sie lieber zu Hause bleiben und Songs schreiben. Pech, das ihr Vater zustimmt Ryder nach Irland fliegen zu lassen, wenn Iris ihn begleitet.

Angekommen erwarten sie jedoch nicht nur süße Filmstars und malerische Landschaften, sondern auch Familiengeheimnisse, die bisher von ihr ferngehalten wurden.

Ich hielt die Protagonistin zu Anfang für nicht sehr sympathisch, sie entwickelt sich jedoch stark im Laufe des Buches. Die Nebencharaktere sind authentisch und ergänzen die Geschichte geschickt, ein Beispiel dafür ist die aufgeweckte und (beinahe) niemals etwas bereuende Regisseurin Cate Collins.

Eine ganz besondere Atmosphäre entsteht durch den Handlungsort Irland. Wer dieses Buch liest kann sich auf eine bildhafte Umgebung gefasst machen, die die Emotionen der Charaktere in Szene setzt.

Die Liebesgeschichte ist schön und realistisch, Eamon ist erfrischenderweise kein Bad Boy mit Lederjacke und Motorrad, sondern so, wie man sich einen ersten Freund wünscht, unterstützend und ein bisschen nerdig.

Die Referenzen auf Fantasy-Literatur und Filme, die überall im Buch versteckt sind verleihen dem Buch Witz und Charme und zauberten mir beim Entdecken jedes Mal aufs Neue ein Lächeln ins Gesicht. Auch Themen wie Homosexualität, fehlende Solidarität unter Frauen und Sexismus im Beruf werden angesprochen, was dem Buch eine besondere Tiefe verleiht.

Ich wünschte, dass ich den Soundtrack am Ende des Buches früher entdeckt hätte:)

Dieser Coming of Age-Roman ist wie ein Buch im Buch, mal sucht man in Elementia mit Sevyn nach ihrem Zwillingsbruder und vertreibt Unholde mit Blitzen, mal spielt man mit Iris Gitarre, verbringt aufregende Stunden am Filmset und denkt darüber nach wo ihre Ablehnung von Fantasy ihren Ursprung hat.

Und - wer weiß - vielleicht lernt Iris die Bücher ihrer Großmutter ja doch noch zu lieben?

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Veröffentlicht am 24.08.2020

Ganz nett für zwischendurch - für Filmliebhaber!

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Eigentlich hasst Iris die Fantasy Bücher, die ihre Großmutter geschrieben hat. Sie meint, dass diese Bücher ihre Familie zerstört haben. Doch dann muss sie, um auf ihren Bruder aufzupassen, zum Filmset, ...

Eigentlich hasst Iris die Fantasy Bücher, die ihre Großmutter geschrieben hat. Sie meint, dass diese Bücher ihre Familie zerstört haben. Doch dann muss sie, um auf ihren Bruder aufzupassen, zum Filmset, bei dem genau diese Bücher verfilmt werden.

Zu Beginn hatte ich gleich viele Fragezeichen im Kopf. Man wurde richtig in die Geschichte reingeschmissen. Es kommen immer wieder Ausschnitte aus dem Fantasy Buch vor, die für mich am Anfang gar keinen Zusammenhang hatten. Irgendwie konnte ich dabei den Bezug zur Handlung des eigentlichen Buches nicht wirklich herstellen. Der Schreibstil ist locker und leicht zu lesen. Es ist eine ganz nette Geschichte für zwischendurch. Es hätte sogar großes Potential richtig tiefgründig zu werden. Leider ist es dann doch ziemlich oberflächlich geblieben. Es werden einige wichtige Themen angesprochen, die aber teilweise nicht ganz ausgearbeitet wurden. Aber das Thema "Vernachlässigung und Druck von den Eltern" wurde gut umgesetzt. Die Liebesgeschichte ging mir etwas zu schnell. Die ganze Entwicklung der Handlung war teilweise leider nicht ganz nachvollziehbar und eher unrealistisch. Gut gefallen hat mir, dass man so viel über den Film Dreh und die Probleme dort erfährt. Das war mal was ganz anderes. Mit Iris konnte ich leider keine richtige Bindung aufbauen. Doch Eamon fand ich total süß. Und am stärksten Beeindruckt hat mich die Entwicklung von Iris jüngerem Bruder Ryder.

Insgesamt eine ganz nette Geschichte, die man gut zum Entspannen lesen kann. 3/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 20.08.2020

Ein nettes Buch für Zwischendurch

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Die Bücher ihrer Großmutter haben die Familie zerstört - zumindest ist Iris dieser Ansicht. Als die Bücher nun auch noch verfilmt und sie Teil der Produktion werden soll, steht für Iris eines fest: Sie ...

Die Bücher ihrer Großmutter haben die Familie zerstört - zumindest ist Iris dieser Ansicht. Als die Bücher nun auch noch verfilmt und sie Teil der Produktion werden soll, steht für Iris eines fest: Sie muss die Produktion stoppen! Nur hat sie nicht damit gerechnet, dass ihr sowohl die Crew als auch die Geschichte so sehr ans Herz wachsen würden…

Die Protagonistin Iris ist zu Beginn wegen ihrer Meinung zum Film ein sehr anstrengender Charakter, weil sie alles schlecht macht und sich querstellt. Jedoch lernt sie im Verlauf, dass auch ihr die Bücher weiterhelfen können. So wird sie verantwortungsbewusster, mutiger und selbstsicherer.
Iris größter Unterstützer ist Eamon, der Teil des Films ist. Er bringt Iris die Geschichte näher und hilft ihre dabei ihre Probleme und Ängste zu überwinden.
Hierbei hat mir sehr gut gefallen, dass die Liebesgeschichte der beiden nicht so im Vordergrund gestanden hat sondern Iris Entwicklung.

Bevor ich das Buch gelesen habe, dachte ich, dass es sich um eine leichte Sommergeschichte handelt. Umso überraschter war ich, wie viele Themen und Probleme angesprochen wurden. Irgendwie war es dann aber insgesamt thematisch zu viel und die Probleme wurden zu leicht gelöst. So wurden den Themen die Ernsthaftigkeit und Schwere genommen, wodurch die Geschichte viel an Tiefe eingebüßt hat. Auch habe ich zum Teil den Roten Faden vermisst, da sich die Themen für mich irgendwie nicht zu einem Ganzen zusammen gesetzt haben.
Der Aspekt der Filmproduktion hat mir sehr gut gefallen. Jedoch konnten auch hier die Probleme sehr leicht gelöst werden, wodurch den Geschichte an Glaubwürdigkeit verloren hat. So fehlte dem Filmteam meiner Meinung nach die Professionalität und die daraus resultierenden Fehler konnte sehr leicht ohne Fachpersonal gelöst werden. Darüber muss man aber wohl einfach hinwegsehen.

Alles in allem ist es ein nettes Buch für Zwischendurch, in dem viele wichtige Themen - zumindest oberflächlich - behandelt werden. Leider fehlten der Geschichte aber zum Teil Glaubwürdigkeit und Tiefe.

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Veröffentlicht am 20.09.2020

Leider ein reinfall

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Klappentext:
Die Ferien an einem Filmset in Irland verbringen – was nach einem absoluten Traum klingt, ist für Iris der reine Horror. Denn der Film basiert auf den Büchern, die ihre Großmutter geschrieben ...

Klappentext:
Die Ferien an einem Filmset in Irland verbringen – was nach einem absoluten Traum klingt, ist für Iris der reine Horror. Denn der Film basiert auf den Büchern, die ihre Großmutter geschrieben hat – und die, da ist sich Iris sicher, haben ihre Familie zerstört. Iris wünscht sich deshalb nichts mehr, als dass der Dreh gecancelt wird. Doch einmal am Set angekommen, ist sie nicht mehr sicher, ob sie die Sache wirklich so schlecht findet. Und das liegt nicht nur an Eamon, dem süßen Co-Star des Films …

Meinung:

Mir fällt es gerade wirklich schwer diese Rezension zu schreiben. Ich habe wirklich lange mit mir herum gehadert wie ich das am besten verpacken kann damit es nicht ganz so negativ klingt. Letztendlich habe ich mich einfach dafür entschieden direkt raus zu hauen was mir nicht gefallen hat.

Deswegen wünsche ich euch jetzt viel Spaß beim Lesen.

Ich habe mich auf eine fantastische Geschichte gefreut, auf ein Buch was man schnell weglesen kann, was locker von den Händen geht - doch das bekam ich leider nicht.

Fangen wir aber erstmal mit der Aufmachung des Buches an.

Das Cover ist wunderschön - es strahlt total schöne Sommer Vibes aus.

In dem Buch gab es einige Film Notizen - da stand dann z.b. drinnen der wievielte Drehtag ist, wo gedreht wurde, mit wem gedreht wurde und was gedreht wurde.

Das fand ich wirklich cool da man da noch ein bisschen mehr über den Film und die Sache an sich erfahren konnte.

Des Weiteren gab es immer mal wieder Auszüge aus dem Fantasy Buch, das Iris Oma geschrieben hat. Diese Idee fand ich richtig cool, ich war total überrascht als ich das gesehen habe dann ich bin eingefleischter Fantasy Fan und so gab es in diesem Romance Buch einige Fantasy Elemente, die aber nichts mit der eigentlichen Handlung zu tun hatten.

Die Autorin wollte in diesem Buch rüberbringen, dass es manchmal schwer ist Dinge zu tun, die man liebt und ich finde, das hat sie auch eigentlich ganz gut übermittelt.

Kommen wir zur Handlung

Meine Lieblingsteile in dem Buch waren die Freundschaften, die sich besonders in der letzten Hälfte des Buches entwickelt haben.

Jetzt fragt ihr euch sicherlich warum ich geschrieben habe das mir das Buch nicht ganz so gut gefallen hat.

Dazu kommen wir jetzt.


Die Liebesgeschichte schreit nach Insta Love!!!

Iris hatte keine Lust auf diesen Film und sie wollte unbedingt, dass er abgesagt wird und immer wenn dieser Film kurz davor steht abgesagt zu werden kommt Iris retteten Tag und rettet den Film.

Das hat sich so angefühlt als wollte die Autorin das Buch in die Länge ziehen und immer neue Probleme erschaffen die Iris dann als über super Charakteren lösen kann.

Hier ist ein Beispiel für ihre unrealistischen Heldentaten:

Sie schafft es mal eben aus einer Laune heraus, innerhalb einer kurzen Zeit, einen unglaublich schönen berührenden Song auf der Gitarre zu komponieren der als Film Soundtrack dienen soll. So hat sie zum ersten Mal den Film gerettet.

Zudem hat sie einige Sachen geschafft, die Angestellte Produzenten, die dafür Geld bekamen, nicht geschafft haben. Sie wurde als eine über Person und eine Heldin dargestellt.

Der Regisseur oder die Produzenten haben irgendwas nicht gebacken bekommen sie kam und hat den Tag gerettet und alle waren ihr dankbar.

Auch als ein Schauspieler nicht mehr im Film mitspielen wollte, der sehr wichtig dafür war, hat sie es geschafft ihn zu überreden doch zu bleiben SIE! Die den Schauspieler gerade mal paar Tage kennt hat es geschafft aber die, die diesen Mann jahrelang kennen, konnten ihn nicht dazu überreden am Set zu bleiben.

Dafür das sie Absolut keine Lust auf diesen Film hat und eigentlich mit dem Gedanken dahin gegangen ist, den Film zu ruinieren damit der Abgesagt wird, hilft sie ganz schön oft dabei den Film mal eben nebenbei zu retten – sie ist halt ein Übermensch, was soll ich da noch sagen.

In den ersten Seiten kam Iris als eine sehr schüchterne und unabhängige Frau rüber die glaubt, dass sie niemanden braucht, der sie glücklich macht und das wurde natürlich auch zum Ende des Buches entkräftet, als sie sich unsterblich in den Co – Start verliebt hat.

Iris ging mir bereits nach den ersten 30 Seiten auf die Nerven, sie ist eine verwöhnte, egoistische weinerliche, brutale und arrogante Person.

Sie hat dich permanent beschwert - wirklich ständig, das ging mir schon total auf die Nerven. Iris hat sich die ganze Zeit darüber beschwert, dass Sie ihren Traum Urlaub in Irland damit verbringt an einem Filmset abzuhängen.

Und wie sie mit ihrem kleinen Bruder umging! Das war das höchste!

Dieser kleine Kerl tat mir unendlich leid den für den kleinen war das sein Traum Urlaub - Irland an einem Filmset umgeben von Schauspielern in Fantasy Kostümen, doch sie hat es geschafft diesem kleinen Jungen dem Urlaub komplett zu vermiesen.

Sie war ihm gegenüber aggressiv, gewalttätig und gemein. Iris sagte ihrem kleinen Bruder, dass er ihr Leben ruiniert hat nur, in dem er geboren wurde sie wünschte, er wäre nicht mehr am Leben.

Ich meine ja nur, wie kann man seinem kleinen Bruder nur so etwas Schlimmes sagen?

Sie gibt völlig auf sich um ihren Bruder zu kümmern und ihm zu helfen und für ihn da zu sein, stattdessen geht sie irgendwo mit einem daher geflossenem Schauspieler in die Letzte Ecke um mit ihm rumzumachen!

Fazit
Trotz des wunderschöne Settings, der tollen Idee und der wunderbaren Aufmachung des Buches konnte es mich leider, unter anderem wegen der Hauptprotagonisten, überhaupt nicht überzeugen.

Meiner Meinung nach ist Iris eine nazistische, ichbezogene und herrische Persönlichkeit. Zudem ist sie noch sehr nervig, herablassend und sehr aggressiv. Sie wird als über Person dargestellt die alle 50 Seiten den Film rettet, der kurz vorm aus steht obwohl sie gar nicht da sein möchte.

Meiner Meinung nach ist das Buch vielleicht für etwas jünger Leser oder für Leute die das nicht ganz so kritisch sehen wie ich.

Eine der wenigen positiven Sachen waren wirklich die Freundschaften die am Ende zwischen den Charakteren entstanden sind, die Auszüge aus dem Fantasy Buch, die Film Notizen, die Message der Autoren und vor allem das wunderschöne Setting.

Allerdings finde ich, dass die Autoren das Setting ein bisschen mehr in das Buch einbeziehen sollte.

Wir sind mitten in Irland an den verschiedensten Orten, da hätte man noch mindestens etwas mehr Landschaft beschreiben können oder die Kultur oder sonst irgendwas.

Alles in allem bin ich ziemlich enttäuscht von dem Buch, was wie gesagt an der Hauptprotagonistin lag.

Deshalb gebe ich dem Buch gut gemeinte 2,5 Sterne.

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