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Veröffentlicht am 22.09.2020

Ganz nett für zwischendurch!

An Ocean Between Us
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Wie habe ich mich auf dieses Buch gefreut, denn als ich dieses wunderschöne Cover das erste mal gesehen habe, war es um mich geschehen. Ich war sofort verliebt, noch dazu fand ich den Klappentext vielversprechend, ...

Wie habe ich mich auf dieses Buch gefreut, denn als ich dieses wunderschöne Cover das erste mal gesehen habe, war es um mich geschehen. Ich war sofort verliebt, noch dazu fand ich den Klappentext vielversprechend, denn ich liebe College-Geschichten.
Es war mein erstes Buch der Autorin, aber leider konnte es mich nicht so packen, wie ich es erwartet hätte.
Nach den ersten Seiten wusste ich bereits, wo mich die Geschichte hinführen wird.
Das fand ich sehr schade, denn sie war komplett vorhersehbar und leider fehlte mir hier auch die emotionale Tiefe.
Die Grundidee war toll, nur wurde hier leider zu viel Potenzial verschenkt.
Dennoch konnte sie mich gut unterhalten und durch den leichten und flüssigen Schreibstil bin ich nur so durch die Seiten geflogen.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Avery und Theo erzählt und somit konnte ich ihre Gefühle und Gedanken sehr gut nachvollziehen.
Nur richtig warm bin ich nicht mit ihnen geworden.
Mit Theo zwar etwas mehr als mit Avery, aber so richtig überzeugen konnte auch er mich nicht.
Er ist der Schwimmstar der Schule und wie er sich um Avery bemüht hat, hat mir sehr gefallen.
Avery hat viel durchgemacht und ihr Lebenstraum einer Profitänzerkarriere wurde ihr durch einen tragischen Unfall genommen.
Leider erleben wir gleich zu Beginn einen Zeitsprung und man erfährt nichts über die Zeit zwischen dem Unfall und dem Beginn des Studiums.
Dadurch konnte ich zu Avery auch keine richtige Bindung aufbauen und nicht so mitfühlen, wie erwartet.
Dennoch hat mir ihre Entwicklung in der Geschichte gut gefallen.
Trotzdem fehlte mir hier die Tiefe und auch die Gefühle zwischen den beiden waren für mich nur wenig greifbar.
Mir fehlten einfach die besonderen Wow-Momente und die Überraschungen blieben leider auch aus.
Neben der eigentlichen Handlung wurden noch weitere wichtige Themen angeschnitten, was mir persönlich schon fast zu viel war.
Die Nebencharaktere fand ich schon fast interessanter, besonders Lizzy ist mir ans Herz gewachsen, deswegen bin ich schon sehr auf den zweiten Teil gespannt.
Alles in allem ist es eine leichte Liebesgeschichte für zwischendurch mit einem tollen Setting und einem wundervollen Schreibstil, nur leider konnte es meine Erwartungen nicht erfüllen.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.05.2020

Eine süße Geschichte, die mich leider nicht packen konnte!

Crazy in Love (Weston-High-Reihe 1)
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Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut, weil ich College-Geschichten liebe und den Klappentext unheimlich vielversprechend fand.
"Crazy In Love" ist der Auftakt der Weston-High-Trilogie und allein ...

Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut, weil ich College-Geschichten liebe und den Klappentext unheimlich vielversprechend fand.
"Crazy In Love" ist der Auftakt der Weston-High-Trilogie und allein das Cover ist ein absoluter Traum, ich liebe diese Farben.
Nur leider konnte mich die Geschichte nicht ganz so überzeugen.
Der Schreibstil der Autorin ist locker, flüssig und angenehm zu lesen.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Sasha und Ben in der Ich-Perspektive geschrieben, was mir sehr gut gefallen hat.
Jedoch waren die Kapitel sehr kurz und abgehakt, so dass ich keine sonderliche Bindung zu den Protagonisten aufbauen konnte.
Sasha möchte ihren großen Traum von einem Medizin-Studium in Yale verwirklichen, hierfür wechselt sie für ein Jahr in eine private High School in Boston und lebt bei der Familie ihres verstorbenen Vaters, zu der sie nie Kontakt hatte.
Doch hier fühlt sie sich alles andere als wohl, denn die Familienmitglieder heißen sie nicht gerade herzlich willkommen und in der Schule fühlt sie sich als der totale Außenseiter.
Ihre große Leidenschaft sind Kaffee und Cupcakes, deshalb nimmt sie auch einen Nebenjob in einem Café an.
Hier trifft sie auch auf Ben, der Bad Boy und Baseballstar der Schule, und vom ersten Moment ist die Anziehungskraft zwischen ihnen zu spüren.
Jedoch fand ich die Handlung sehr oberflächlich, viel zu sprunghaft und abgehackt.
Die Kapitel waren sehr kurz gehalten und zu den Charakteren konnte ich deshalb auch keine innere Bindung aufbauen, hier fehlten mir einfach die Emotionen und die Tiefe.
Sasha ist sehr ehrgeizig, kämpft für ihren großen Traum und lässt sich nicht unterkriegen.
Wobei ihr ewiges Hin und Her mir irgendwann auf die Nerven ging, wie auch diese Buchstabenzählerei und das Schreiben von Listen.
Das ständige Misstrauen gegenüber Ben war irgendwann sehr anstrengend und einige Handlungen für mich nicht mehr nachvollziehbar.
Ben wirkt anfangs sehr geheimnisvoll und arrogant, doch wenn man hinter seine Fassade schaut, merkt man, dass er ein liebenswerter Kerl ist.
Er will sich seine Zukunft nicht von seinem Vater vorschreiben lassen und sein eigenes Leben leben.
Jedoch hat man leider nicht so viel von ihm erfahren, was ich sehr schade fand, denn ihn mochte ich sehr gern.
Ich hätte gern viel mehr über seine Familiengeschichte erfahren.
Die Geschichte war nett und hat eigentlich jede Menge Potenzial, aber für mich nichts Neues aus dem Genre.
Und diese vielen Missverständnisse, wo man einfach mal hätte reden können.
Und erst beginnt die Liebesgeschichte langsam, wo sich zum Schluss plötzlich alles überschlägt.
Hierbei fehlten mir einfach die Gefühle und Emotionen.
Mir hat hier auch die charakterliche Entwicklung der Protagonisten gefehlt und die Handlung konnte mich emotional leider nicht so mitreißen.
Ein nettes Buch für Zwischendurch mit Schwächen und ich hoffe, dass mich der zweite Band mehr überzeugen kann, denn die Geschichte endet mit einem Cliffhanger und vielen ungeklärten Fragen.

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Veröffentlicht am 19.02.2020

Für Zwischendurch ganz nett!

Heartbreaker
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Dies war mein erstes Buch der Autorin und es hat mir ganz gut gefallen, aber richtig gepackt hat es mich leider nicht.
Das Cover hat mich sofort angesprochen, es passt perfekt zur Geschichte und der Klappentext ...

Dies war mein erstes Buch der Autorin und es hat mir ganz gut gefallen, aber richtig gepackt hat es mich leider nicht.
Das Cover hat mich sofort angesprochen, es passt perfekt zur Geschichte und der Klappentext klang vielversprechend.
Der Schreibstil der Autorin ist locker, humorvoll und flüssig.
Dennoch hatte ich ein wenig Schwierigkeiten mit der Erzählperspektive aus der dritten Person.
Es wird zwar abwechselnd aus der Sicht von Clover und Sawyer erzählt, aber ich hatte immer wieder Probleme mit dem Wechsel der Sichtweisen.
Ich finde es persönlich besser, wenn die Sichtweise durch Kapitel gewechselt und in der Ich-Perspektive erzählt wird.
Dadurch erhält man einen viel besseren Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt der Protagonisten, was mir hier etwas gefehlt hat.
Hier geht es um Sawyer, der seit dem Tod seines Vaters das erfolgreiche Bauunternehmen der Familie leitet.
Er ist ein sehr starker Charakter, äußerst attraktiv, ein Draufgänger und ein absoluter Workaholic.
Sein Tagesablauf ist komplett durchstrukturiert und für die Liebe hat er keine Zeit.
Deswegen nerven ihn die Verkupplungsversuche seiner Mutter, die damit nicht locker lässt.
Und dann erlaubt sich sein Bruder auch noch einen Scherz und gibt eine Anzeige auf, in der er für ihn einen Puffer sucht, der ihm rund um die Uhr zur Verfügung stehen soll.
Kurzerhand engagiert er Clover, die die einzige Frau unter den Bewerbern auf diese Stelle ist, damit er endlich Ruhe vor seiner Mutter hat.
Clover war mir durch ihre witzige, erfrischende und schlagfertige Art sofort sympathisch.
Sie ist taff, mutig, stürzt sich von einem Abenteuer ins Nächste und bleibt selten länger an einem Ort.
Und für ihren nächsten Trip nach Australien benötigt sie dringend Geld.
So kommt ihr der Deal mit Sawyer gerade Recht, indem sie sich ihm für 15000 Dollar sechs Wochen zur Verfügung stellt.
Doch aus diesem Deal wird plötzlich eine Fake-Verlobung und es beginnt ziemlich kompliziert zu werden.
Denn Clover verändert etwas in Sawyer und er merkt plötzlich, dass es doch noch ein Leben außerhalb der Firma gibt.
Natürlich knistert es gewaltig zwischen den beiden und die Anziehung ist deutlich zu spüren.
Aus dem harmlosen Job, wird plötzlich mehr, trotzdem wollen sich beide ihre Gefühle zueinander nicht eingestehen.
Ich mochte beide Charaktere wirklich sehr gern, doch leider fehlte mir die gewisse Verbindung und ich hätte mir hier mehr Tiefe gewünscht.
Ich konnte nicht so mitfühlen, was meiner Meinung an der Erzählperspektive aus der dritten Person lag, die mir hier nicht so gut gefallen hat.
Das erste Drittel der Geschichte fand ich sehr unterhaltsam und witzig, dann verliert sie an Stärke, wird vorhersehbar und jede Situation endete nur noch mit einem Streit und Sex.
Es war ein wenig too much und mir fehlten hier die Emotionen.
Auch der Handlungsverlauf hat mich jetzt nicht sonderlich umgehauen, da es mir auch an Spannung fehlte.
Da Ende wiederum fand ich dann sehr süß.
Was mir besonders gefallen hat, war der Humor in der Geschichte.
Die Wortgefechte der beiden haben mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht.
Alles in allem eine süße Geschichte, die mich allerdings nicht so gepackt hat.
Wer eine nette, lockere, jedoch keine tiefgründige Geschichte für zwischendurch sucht, dem kann ich dieses Buch empfehlen.

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Veröffentlicht am 11.02.2020

Eine gute Story, die ausbaufähig ist!

Falling Princess
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Dies war meine erstes Buch der Autorin und da ich sehr gern Dark Romance lese, habe ich mich sehr darauf gefreut.
Schon allein das Cover ist ein absoluter Eyecatcher und der Klappentext hat mich sehr neugierig ...

Dies war meine erstes Buch der Autorin und da ich sehr gern Dark Romance lese, habe ich mich sehr darauf gefreut.
Schon allein das Cover ist ein absoluter Eyecatcher und der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht.
Der lockere und flüssige Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen.
Die Geschichte wird anfangs aus Lorelais Sicht in der Ich-Perspektive erzählt, später dann abwechselnd auch noch aus der Sicht von Alec.
Dadurch konnte man sehr gut ihre Gedanken und Gefühle nachvollziehen.
Zwischendurch gibt es immer wieder Briefe eines Unbekannten, was das Ganze spannend macht.
Hier geht es um Lorelai, die allein mit ihrem Vater lebt, der in kriminelle Machenschaften verstrickt ist.
Ihre Mutter hat sie vor einiger Zeit verloren, was ihr immer noch sehr zu schaffen macht.
Obwohl das Haus jegliche Sicherheitsstandards erfüllt, wird sie eines Nachts plötzlich von einem Unbekannten überfallen und ein tragischer Unfall ereignet sich, an dem sie zu zerbrechen droht.
Also packt sie ihre Sachen und lässt ihr altes Leben hinter sich, um in einem kleinen Ort in der Nähe von New York neu zu beginnen und vor den Feinden ihres Vaters zu fliehen.
Hier findet sie einen Job in einem Laden, in dem eines Abends plötzlich ein Unbekannter auftaucht, der mehr über sie zu wissen scheint, als ihr lieb ist.
Ist er ein Freund oder ein Feind?
Tja, das müsst ihr schon selbst heraus finden.
Lorelai ist eine sehr starke und selbstbewusste Protagonistin, die nicht auf den Mund gefallen ist.
Ich finde es bewundernswert, wie sie mit dem, was sie schon alles durchstehen musste, umgeht.
Alec ist attraktiv, düster, gefährlich und sehr geheimnisvoll, aber leider erfährt man nichts weiter über ihn.
Angeblich kennt er Lorelai von damals, will sie beschützen und fühlt sich zu ihr hingezogen.
Auch sie kann sich ihm nicht entziehen, dann aber wieder doch und sie versucht zu flüchten.
Das alles fand ich sehr verwirrend und ihr Verhalten konnte ich oft nicht nachvollziehen.
Die Anziehung und das Knistern zwischen den beiden ist vorhanden und auch spürbar, doch leider fehlte mir da das gewisse Etwas, was ich sonst aus dem Genre kenne.
Ich konnte zu den Charakteren kaum eine richtige Verbindung aufbauen.
Man weiß auch nie, ob sich das Ganze jetzt innerhalb von ein paar Wochen oder Monaten abspielt.
Es gibt einfach zu viele Fragen, aber nie eine Antwort.
Klar wird es dadurch spannend, aber ein bisschen Aufklärung hätte ich mir schon gewünscht.
Am Anfang zog sich die Geschichte auch ein wenig, und ich habe schon etwas die Lust am Lesen verloren.
Der mittlere Teil, als die beiden aufeinander treffen, hat mir dann schon wieder besser gefallen.
Nur zum Ende ging mir dann alles etwas zu schnell, hier fehlte mir jegliches Zeitgefühl.
Es waren einfach viel zu viele unbeantwortete Fragen und die Handlung war für mich nicht ganz schlüssig.
Durch dieses ewige Hin und Her, dass sie sich bei ihm beschützt fühlt und ihm vertraut, aber dann doch wieder flüchten will.
Dadurch gingen leider die wichtigen Fragen unter.
Was ist mit ihrem Vater, warum hat er so viele Feinde, von wem sind die Briefe und wer zum Teufel ist Alec, den sie ja angeblich kennen sollte.
Die Geschichte endet schließlich mit einem Cliffhanger, bei dem man natürlich wissen will, wie es weiter geht.
Die Idee der Story ist sehr gut, sie hat jede Menge Potenzial und ich hoffe, dass die Autorin in den Folgebänden mehr daraus macht.
Ich würde dieses Buch jedoch nicht in das Dark Romance-Genre einstufen, dafür ist es einfach zu seicht.
Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.

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Veröffentlicht am 12.09.2019

Eine nette Geschichte, bei der leider das gewisse Etwas fehlte

Campus Love
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Wie habe ich auf dieses Buch hin gefiebert, zum einen, weil ich Uni-Geschichten liebe, es der Debütroman einer neuen Autorin ist und ich den Klappentext unheimlich vielversprechend fand.
Auch das Cover ...

Wie habe ich auf dieses Buch hin gefiebert, zum einen, weil ich Uni-Geschichten liebe, es der Debütroman einer neuen Autorin ist und ich den Klappentext unheimlich vielversprechend fand.
Auch das Cover ist sehr hübsch gestaltet, welches mich sofort angesprochen hat.
Doch leider konnte die Geschichte meine Erwartungen nicht erfüllen, die Spannung und Handlung konnten mich nicht richtig abholen.
Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig und ließ sich angenehm lesen, leider fehlten mir häufig die Emotionen.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Kayla und Jason in der Ich-Perspektive erzählt, dadurch bekommt man einen guten Einblick in deren Gefühlswelt.
Mit Kayla, der Hauptprotagonistin, bin ich irgendwie nicht warm geworden.
Mit ihren plumpen Sprüchen und ihrer herablassenden Art wirkte sie auf mich einfach nur nervig.
Und das hat sie Jason immer wieder spüren lassen, was auf mich aber einfach nur herablassend und humorlos wirkte.
Sie steckt voller Vorurteile und bildet sich schnell eine Meinung über ihn, denn durch eine schlechte Erfahrung in der Highschool, steckt sie ihn gleich in eine Schublade.
Jason war mir sofort sympathisch, auch wenn er anfangs etwas arrogant wirkte.
Man merkt aber schnell, wie liebenswert, einfühlsam und fürsorglich er ist.
Während er mit seinen Sprüchen locker rüber kommt, wirkt Kayla mit ihrer Art einfach nur überheblich.
Auch die Liebesgeschichte fand ich einfach zu langatmig, hier fehlte es mir an Gefühl und Emotionen.
In den ersten 150 Seiten passierte erst einmal gar nichts.
Es spielt sich irgendwie immer das Gleiche ab - Treffen mit Freunden, Partys, Unileben...
Immer wieder begegnen sich die Beiden durch die gemeinsamen Freunde, denn ihre Mitbewohnerin Rachel ist auch die beste Freundin von Jason.
Aber das ganze ist so langatmig, das ich Schwierigkeiten hatte, der Geschichte zu folgen und von der Liebesgeschichte ist nicht viel zu spüren.
Es fehlte mir hier an Tiefgang und Leidenschaft.
Erst zum Schluss wurde es etwas gefühlvoller, was mir aber zu kurz war.
An sich ist es ja nicht schlimm, dass sich die Liebesgeschichte langsam entwickelt, doch habe ich hier das Knistern zu Beginn zwischen den Beiden vermisst.
Es gab aber auch Ereignisse, die die Geschichte etwas spannend machten, jedoch fehlte es mir hier an Tiefgang.
Einzig die Geschichte von Jason fand ich berührend.
Was mich auch etwas gestört hat, war der abrupte Wechsel einer Szene bei einem neuen Kapitel.
Man war gerade mitten in einer Situation, die dann abrupt endete.
Einzig das Ende des Buches hat mir dann etwas besser gefallen, wobei mir hier die Handlung etwas zu schnell ging.
Die Nebencharaktere fand ich sehr sympathisch und machten für mich die Geschichte interessant, besonders die Mitbewohner von Jason.
Die Gespräche zwischen ihnen haben mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht und waren sehr humorvoll und unterhaltsam.
In dieser Geschichte stehen das Collegeleben, Freundschaften und die Familie im Vordergrund, die eigentliche Liebesgeschichte, um dies es in diesem Buch gehen sollte, hat sich hier meiner Meinung nach viel zu langsam entwickelt.
Eine lockere Geschichte für Zwischendurch, die jede Menge Potenzial hat, bei der mir aber leider das gewisse Etwas fehlte.
Berührt hat mich die Danksagung der Autorin. Dass sie dieses Buch in solch einer schweren Zeit geschrieben hat, finde ich sehr bewundernswert.