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Veröffentlicht am 24.09.2020

Bin positiv überrascht

Chroniken der Dämmerung, Band 1: Moonlight Touch
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Alben, Elben, Elfen, klingt für mich alles irgendwie ähnlich. Wo genau der Unterschied sein soll, erschließt sich mir auch jetzt nach dem Lesen diverser Geschichten über solche Wesen noch nicht ganz, aber ...

Alben, Elben, Elfen, klingt für mich alles irgendwie ähnlich. Wo genau der Unterschied sein soll, erschließt sich mir auch jetzt nach dem Lesen diverser Geschichten über solche Wesen noch nicht ganz, aber was soll's. Spannend sind sie dennoch, vor allem da jeder Autor den Wesen andere Eigenschaften andichtet.

In Sheeras Welt gibt es jede Menge Alben, der Großteil davon sind jedoch keine geächteten Nachtalben wie sie. Ihr Volk wird seit langem schon als eine niedere Art angesehen und als Sheera dann die Chance bekommt, ihren Ruf reinzuwaschen, ergreift sie sie natürlich.
Mir gefiel die junge Nachtalbe. Sie ist mutig, unglaublich klug, hat aber auch ein sehr hitziges Gemüt, was sie nicht selten in Schwierigkeiten bringt. Es war eine nette Abwechslung, mal von Anfang an ein taffes, kampfbereites Exemplar von einer Protagonistin vorgesetzt zu bekommen, anstatt eines schüchternen Blümchens, was seinen Schneid erst noch entdecken muss.

Das Buch wird aus zwei Sichten erzählt. Einmal aus der Ich-Perspektive von Sheera und der Sicht auf den Kronprinzen der Menschen. Dadurch, dass Lysander „nur“ die Draufsicht beim Erzählen bekommt, nähert man sich ihm nicht so stark an wie Sheera, zumindest ging es mir so. Ich habe auch erst wesentlich später und zögerlicher zu ihm Sympathien aufgebaut, als es bei Sheera der Fall war. Ihr hing ich von der ersten Seite an an den Lippen und ihr über die Schulter zu schauen war unglaublich spannend, gerade weil sie so eine Kämpfernatur ist.

Die Welt, in der die Geschichte spielt, fand ich faszinierend. Die Teilung von Menschen und Elben kannte ich bereits aus anderen Büchern, aber bisher war das ganze Drumherum nie so magisch wie hier. Ich war verzaubert von den Fähigkeiten der Hochalben, von der Düsternis der Wälder und der Andersartigkeit zwischen Menschen und Elben.
Die Story war durchweg spannend und ich wurde von vielen Wendungen überrascht. Gegen Ende schlug die Geschichte sogar eine düstere Richtung ein, die ich überhaupt nicht hatte kommen sehen.

Mein Fazit:
Hat mir wirklich gut gefallen! Ich mochte die Protagonistin sehr, viele der anderen Figuren konnten mich ebenfalls überraschen und das Setting fand ich großartig. Bin sehr gespannt, wie es weitergeht und freue mich schon auf den zweiten Band.
Eine klare Leseempfehlung für alle Fantasy- und Jugendbuchfans.
Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.09.2020

Freue mich auf die Fortsetzung!

Drachentochter
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Momentan steht meine Leseliste im Zeichen der Drachen. So viele Bücher über diese faszinierenden Geschöpfe habe ich vermutlich noch nie in einer derart kurzen Zeit gelesen und ich liebe es einfach nur. ...

Momentan steht meine Leseliste im Zeichen der Drachen. So viele Bücher über diese faszinierenden Geschöpfe habe ich vermutlich noch nie in einer derart kurzen Zeit gelesen und ich liebe es einfach nur. Besonders die Beziehung zwischen Mensch und Tier ist das, was mich an diesen Büchern beeindruckt, und hier ist sie besonders innig dargestellt.

Trotz dessen, dass man die Protagonistin Milla nicht aus ihrer Ich-Perspektive erzählen lässt, war ich überraschend vereinnahmt vom Geschehen und habe Seite um Seite gierig verschlungen. Zu dieser Hauptfigur hatte ich schnell einen Draht und sie wirkt erfreulich reif für ihr Alter, was dem Leser unnötige kindliche Dramen erspart. Ich habe direkt Sympathien für das junge, kluge Mädchen empfunden, was im Laufe der Geschichte Tapferkeit, Mut und ein unglaublich großes Herz beweist.

Auch die Nebenfiguren sind detailliert und liebevoll ausgearbeitet, besonders an Herz gewachsen sind mir Tayra, eine Freundin von Milla, und Vigo, der Sohn des Herzogs von Arcosi. Beide unterstützen Milla uneingeschränkt bei ihrer Mission um die Drachen und entpuppen sich als wertvolle Stütze für die Protagonistin.
Auf der anderen Seite gibt es auch Figuren, bei denen sich mir vor Unbehagen und Wut die Fußnägel hochgerollt haben. Sie sind zwar der Hass eines jeden Lesers, aber wichtig für die Geschichte sind sie leider auch und es ist schon eine Kunst für sich, als Autor solche abscheulichen Figuren mit derart schlechten Charakterzügen zu produzieren.

Was für mich noch hervorzuheben ist, ist das Setting. Die Beschreibungen der Schauplätze sind so detailliert, dass man sich alles perfekt vorstellen kann, und dennoch dominieren solche Landschaftsbeschreibungen nicht das Buch, wie es schnell mal passieren kann. Ich habe mich von Anfang an wohl in Arcosi gefühlt und mich jedes Mal gefreut wie ein Schneekönig, wenn wir mit Milla durch die Gassen und Straßen streifen und neue Orte kennenlernen konnten.

Die Drachen waren eine Klasse für sich. Ich fand sie echt beeindruckend und es hat mir riesigen Spaß gemacht, ihnen beim Aufwachsen zuzusehen. Auch ihre Beschreibungen haben dafür gesorgt, dass ich sie mir perfekt vorstellen konnte, doch hier waren manchmal die Größenverhältnisse der Tiere etwas verwirrend und nicht ganz stimmig über den Verlauf der Geschichte hinweg. Aber das hat mich nicht allzu sehr gestört.

Das Buch ist nicht perfekt. Es ist recht oft Gewalt im Spiel für ein Kinderbuch und hier und dort lief mir die Story etwas zu rund. Aber das sind für meine persönliche Bewertung Dinge, die nicht den Hauptausschlag geben, denn mir ist wichtiger, dass ich mich während des Lesens gut unterhalten fühle und mich auf das Buch und die Geschichte einlassen kann. Ich möchte gefesselt werden und mit den Figuren mitfiebern können, möchte in der Welt versinken und einfach abschalten, und genau das konnte ich.

Mein Fazit:
Ein Buch mit Ecken und Kanten, aber unglaublich liebevoll gestaltet, spannend geschrieben und mit einer großartigen Protagonistin, die man sofort ins Herz schließen muss.
Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.08.2020

Lesenswert

Als der Wolf den Wald verließ
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Von „Als der Wolf den Wald verließ“ habe ich im Vorfeld eigentlich ausnahmsweise mal keine große Erwartungen gehabt. Ich habe das Buch schon mal bei Vorablesen gesehen und war entsprechend neugierig, der ...

Von „Als der Wolf den Wald verließ“ habe ich im Vorfeld eigentlich ausnahmsweise mal keine große Erwartungen gehabt. Ich habe das Buch schon mal bei Vorablesen gesehen und war entsprechend neugierig, der Klappentext klang interessant und das Cover war niedlich, mehr brauchte es nicht, um mich zu überzeugen. Allerdings hatte ich nicht gedacht, dass dieses (Kinder-)Buch mich so gut unterhalten könnte und mehr wäre, als nur eine nette Unterhaltung für zwischendurch.

Man erlebt das Geschehen des Buches aus der Sicht des jungen Wolfes Flink, was dem Leser auf spielerische Weise viele direkte Einblicke in das Leben und die Strukturen eines Wolfsrudels bietet. Besonders lustig war es, wie der Wolf, aufgewachsen unter seinesgleichen in der Natur ohne viel Kontakt zu anderen Dingen außerhalb seines Territoriums, Tiere und Sachen bezeichnet, die er nicht kennt. Er versucht stets, sie mit ihm Bekanntem zu vergleichen, was dazu führt, dass auch Pferde „Welpen“ haben. Für den Leser in erster Linie amüsant macht es das Ganze dadurch aber irgendwie noch ein bisschen „echter“ und bringt uns dem noch Wolf näher.

Flink legt eine beachtliche Reise hin, wie auch schon im Klappentext angekündigt. Er hat es dabei natürlich nicht immer leicht und er stößt auf zahlreiche Gefahren und Hindernisse, die es zu überwinden gilt. Die Spannung ist fast während seiner ganzen Wanderung greifbar, er schlittert zu seinem Leidwesen und vielleicht zur (etwas sadistischen) Freude des Lesers von einer packenden Szene in die nächste, nicht selten muss er um sein Leben kämpfen. Umso beeindruckender ist es, wie zäh und stark der junge Wolf ist, wie sehr er sich einsetzt für ein neues Leben, wie unermüdlich er auf der Suche nach Heimat allen Widrigkeiten trotzt. Mir hat das unheimlich gut gefallen und ich habe mich nicht selten dabei erwischt, wie ich ihm ganz fest ein Happy End gewünscht habe, denn so viel Tapferkeit darf nicht unbelohnt bleiben.

Am Ende des Buches befindet sich noch ein Glossar, welches sowohl Informationen über Wölfe generell als auch über die Reise genau des Wolfes birgt, dessen Geschichte hier erzählt wurde. Journey, so heißt er, ist das reale Vorbild für Flink, und es war wirklich interessant, im Nachhinein auch noch mal die „echten“ Gebiete und den Weg sehen zu können, den das Tier zurückgelegt hat, und dafür auch konkrete Namen zu bekommen anstatt nur Beschreibungen wie in der Story.

Mein Fazit:
Ein wirklich lesenswertes Buch, lehrreich und liebevoll gestaltet mit wunderschönen Illustrationen. Nicht nur für kleine, sondern auch für große Leser geeignet! Einen halben Stern Abzug gibt es, weil im Glossar die Namen des Wolfes alle ziemlich uneinheitlich durcheinander geworfen werden, das hat mich sehr gestört und etwas Verwirrung gestiftet.
4,5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 25.08.2020

Schräg und doch faszinierend

Super reich
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Super reich ist auf den ersten Blick ein Buch über einen (finanziell gesehen) armen Jungen, der durch einen (mehr oder weniger) günstigen Zufall im materiellen Schlaraffenland der Wohlhabenden landet. ...

Super reich ist auf den ersten Blick ein Buch über einen (finanziell gesehen) armen Jungen, der durch einen (mehr oder weniger) günstigen Zufall im materiellen Schlaraffenland der Wohlhabenden landet. Ein wenig erinnerte es mich zunächst an Charlie und die Schokoladenfabrik, allerdings mit weniger Süßigkeiten, weniger Schokoladenfabrik und weniger Oompa Loompas. Einfach ein bettelarmer Junge, der in einer zutiefst schrulligen, reichen Familie landet und mit ihnen Weihnachten verbringt. Bis dahin hatte mich das Buch zu einhundert Prozent, ich habe die Familie Rivers total gefeiert und Rupert, den bemitleidenswerten Jungen, sofort ins Herz geschlossen. So weit, so gut.

Ruperts Lebensumstände sind für einen „normalen“ Menschen wirklich nur schwer vorstellbar. Aufgewachsen in einer Familie, in der sich die Kinder nur so stapeln, ständig frierend, ständig hungrig. Mir hat das Herz geblutet, als er und seine Situation den Lesern vorgestellt wurden und umso mehr habe ich mich gefreut, als er bei den Rivers gelandet ist, auch wenn die Art und Weise mehr als makaber war.
Allgemein ist der Humor an einigen Stellen sehr.. speziell. Ich habe oft mit offenem Mund dagesessen und mich gefragt „Was war das denn jetzt gerade? Hat der das echt gesagt?“ Zwar nicht auf eine negative Art und Weise, einfach auf eine überraschte.

Das Buch und ich sind aber leider ab dem ersten Drittel in zwei verschiedene Richtungen gelaufen. Der Schreibstil sorgte dafür, dass ich zwar stetig am Ball bleiben konnte und geradezu im Lesefluss gefangen war, doch das, was passierte, passte überhaupt nicht in das Bild dessen, was ich erwartete. Ich nahm nach dem anfänglichen Reichtum, dem Rupert begegnet, an, dass der Leser eine Lektion darüber lernt, dass es nicht immer auf materiellen Überfluss oder zumindest Wohlstand ankommt und man das Leben, das man hat, zu schätzen wissen sollte, schließlich ist es das einzige, was man bekommt. In gewisser Weise stimmte das auch, doch der Weg dahin driftete zusehends ins fantasievolle ab, was ich ehrlich gesagt in diesem Buch nicht erwartet und entsprechend auch nicht kommen sehen hatte.

Rupert erlebt zahlreiche Abenteuer mit der Familie Rivers, bei denen ich teils allerdings nicht anders konnte als mit dem Kopf zu schütteln über die Abstrusität dieser Entwicklungen. Zwischendurch war ich zwar vermeintlich einem tieferen Sinn des Ganzen auf der Spur, der sich allerdings als fehlerhafte Idee meinerseits entpuppte. Ich war verzweifelt auf der Suche nach einem Zusammenhang zwischen all diesen verqueren Dingen, konnte ihn aber nur in Teilen finden. Angepriesen wurde die Erzählung der Autorin als phantasiereich und doppelbödig.. ich bin den Weg unter den ersten Boden aber leider nicht gegangen.

Das hat mich zwar etwas verwirrt, das Buch an sich gefiel mir jedoch trotz seiner schrägen Art und Weise, ziemlich gut. Man konnte beobachten, wie Rupert aufblühte, vom schüchternen Jungen zu einer selbstbewussten Version seiner Selbst wurde. Wo er anfangs noch flüsterte und ich ihm jedes Mal einen Schubs geben wollte, ist er später mehr für sich eingetreten. Und auf einem eigenartigen Weg hat das Buch sogar zu einem Ende gefunden, mit dem ich zufrieden bin.

Mein Fazit:
Stellenweise sehr, sehr, seeehr schräg. Unerwartet schräg, was ich eigentlich gar nicht mal so gut fand. Und dennoch hat die Geschichte von Rupert mich derart fasziniert, sodass es sich irgendwie richtig anfühlt, 4,5 von 5 Sternen zu geben, selbst wenn ich mich immer noch ab und zu frage, was ich da eigentlich gerade gelesen habe.

Veröffentlicht am 20.08.2020

Liebe es!

Lovely Mistake (Bedford-Reihe 2)
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Perfectly Broken war eines meiner Herzensbücher in 2019. Sarah Stankewitz hat mit diesem Buch etwas wirklich besonderes geschaffen und so freute ich mich umso mehr, als an gekündigt wurde, dass es einen ...

Perfectly Broken war eines meiner Herzensbücher in 2019. Sarah Stankewitz hat mit diesem Buch etwas wirklich besonderes geschaffen und so freute ich mich umso mehr, als an gekündigt wurde, dass es einen weiteren Band der Reihe geben wird. Im Vordergrund stehen dieses Mal zwei Figuren, die in Band 1 bereits kurze Auftritte hatten, nämlich Molly und Troy.

Ich liebe die quirlige, lebensfrohe junge Frau einfach abgöttisch. Sie ist so hartnäckig und stark, zugleich jedoch genauso warmherzig und eine treue Freundin. Brooke konnte sich jederzeit auf sie verlassen und in diesem Teil ist es mal an Molly, Hilfe anzunehmen und sich an anderen anzulehnen, selbst wenn ihr das schwer fällt. Zudem haben wir sie als kleine Aufreißerin kennengelernt, die weiß Gott nicht auf den Mund gefallen ist, doch zumindest ihr Aufreißer-Image hat sie in diesem Band abgelegt.

Troy ist wie eine männliche Molly, auch er hat eine sehr aktive Vergangenheit, was Frauen angeht. Doch im Grunde seines Herzens ist er ein guter Kerl, kein richtiger Bad Boy, sondern ein treuer Begleiter, der sich für seine Liebsten einsetzt, wann immer es nötig ist, auch wenn er davon nicht mehr allzu viele hat.

Dadurch, dass es sowohl Kapitel aus Mollys wie auch aus Troys Sicht gab, kam etwas Abwechslung zustande, abgesehen davon bin ich sowieso ein Fan davon, wenn auch mal die Seite der Kerle beleuchtet wird und man diesen mysteriösen Wesen mal in den Kopf oder zumindest in die Karten schauen kann.

Ihn und Molly auf ihrem Weg zu der Erkenntnis, dass sie sich (natürlich, wie sollte es auch sonst sein) schon immer wollten und regelrecht füreinander bestimmt sind, zu begleiten, war eine Achterbahn der Gefühle. Ich gebe zu, dass ich an einigen Stellen mit den Augen gerollt habe über Mollys Sturheit, an anderen Stellen dann wiederum über Troys Verschlossenheit. Beide haben mich zum Verzweifeln gebracht und das sind normalerweise keine guten Voraussetzungen für eine gute Buchbewertung.

Aber ich habe auch mindestens genau so oft Tränen in den Augen gehabt, meistens in Momenten, die mit Mollys Mutter zu tun haben. Ich hatte anfangs ehrlich gesagt nicht erwartet, dass ich emotional so in der Geschichte mit drin hängen würde und auch jetzt bin ich nach wie vor der Meinung, dass Perfectly Broken tiefer ging und mich auf einer anderen Ebene berührt hat, so kryptisch das jetzt auch klingen mag. Und dennoch war Lovely Mistake für mich ebenfalls mehr als einfach nur eine seichte New Adult Romanze.

Diese Liebesgeschichte hatte Drama, sie hatte Freundschaft, sie hatte Vertrauen, und sie hatte vor allem Schmerz und dafür bin ich der Autorin unfassbar dankbar.

Mein Fazit:
Hat mich nicht so sehr berührt wie Band 1, war aber dennoch ähnlich lesenswert. Für alle New Adult Liebhaber spreche ich eine klare Leseempfehlung aus!
Von mir gibt es 4,5 bzw. gerundet trotzdem 5 von 5 Sternen.