Interessantes Buch - Ende war aber gewollt sehr schnell
Das Weihnachtswunder von WestwoodIch hatte mich gefreut mal wieder einen Weihnachtsroman zu lesen. Auch wenn das ganze Buch von Anfangen schon absehbar ist wie es ausgeht gab es doch Abende an denen ich es nicht aus der Hand legen konnte. ...
Ich hatte mich gefreut mal wieder einen Weihnachtsroman zu lesen. Auch wenn das ganze Buch von Anfangen schon absehbar ist wie es ausgeht gab es doch Abende an denen ich es nicht aus der Hand legen konnte.
Duncan ist Milliardär und Geschäftsführer einer Firma. Ihm ist negative Presse egal, den er ist wie er ist und will sich nicht verstellen. Seine Vorstandsmitglieder haben allerdings die Schnauze voll von der vielen negativen Presse. Sie möchten, dass er positive Schlagzeilen bringt. Wie gerufen kommt da Annie. Ihr Bruder, der Angestellter bei Duncan ist, klaut Geld für seine Spielsucht. Als Duncan Tim Besuchen will trifft er dort Annie und handelt einen Deal mit ihr aus, damit ihr Bruder nicht ins Gefängnis muss. War das der erste positive Schritt von Duncan?
Leider kam mir das Ende lustlos geschrieben vor, daher einen Punkt Abzug. Man hätte das ganze spannender gestalten können und nicht so "hoppla hopp" enden lassen müssen.