Der Fantasy-Roman handelt vor dunklen Gestalten, vor denen Kinder oft Angst haben, die in ihrem Zimmern hausen, wie im Schrank oder unterm Bett, in den Wänden und sich die Kinder holen wollen. Ada arbeitet als Kindermädchen und verlor vor vielen Jahren ein Kind an die düsteren Geschöpfe. Nun scheint sich ihr Schicksal zu wiederholen, aber diesmal will Ada kämpfen. Der Roman hat mich schon nach wenigen Seiten in seinen Bann gezogen. Das Thema finde ich fesselnd, da wahrscheinlich jedes Kind diese Ängste hat. Da kann man sich gut in die Gedankenwelt hineinversetzen. Ada finde ich als Figur interessant und auch die verschiedenen Zeitebenen, in der das Buch spielt, haben mir sehr gefallen. Das Buch ist auch sehr spannend und endet überraschend und auch ein wenig offen, so dass man sich auf den nächsten Band freut.

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Frau Morgenstern ermittelt in ihrem zweiten Fall. Für mich ist es der erste, aber da die Geschichten in sich abgeschlossen sind, ist das kein Problem. Es geht um den Anschlag auf eine Politikerin und auch um private Probleme der Hauptfigur. Beides vermischt ergibt eine sehr unterhaltsame und kurzweilig Mischung, die mich beim Lesen gern am Ball bleiben ließ. Das Cover ist ein echter Hingucker und die Figur von Frau Morgenstern ist interessant und besonders. Am besten fand ich allerdings den Humor, der in dem Buch nicht zu kurz kommt. Zusammen mit der Spannung des Falls hatte ich viel Lesespaß. Auch der Schreibstil ist ansprechend und schön. Mich hat der Roman überzeugt und ich werde jetzt auch noch den ersten Teil lesen.

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Ich fand die Liebesgeschichte sehr schön. Sie ist romantisch, bietet aber durch die zwei sehr gegensätzlichen Charaktere auch genügend Zündstoff. Ich mochte die beiden Hauptfiguren sehr gerne. Sie, sehr kontrolliert und planend. Er, spontan und Bad Boy. Da fliegen natürlich die Funken, wenn beide zusammenkommen und das konnte in dem Buch sehr gut wiedergegeben werden. Der Schreibstil ist einfach schön und auch das Cover gefällt mir. Ich. hatte sehr viel Lesespaß und kann das Buch empfehlen.

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Bei einer Party in München kommt jemand ums Leben. Autor Michael Landorff weiß nicht recht, warum er eingeladen wurde und beginnt zu recherchieren. Schon bald wird klar, dass sich die Entwicklungen um ihn selbst drehen. Ich fand den Thriller sehr spannend. Er beginnt harmlos, nimmt dann aber rasant an Fahrt auf. Die Puzzle-Teilchen werden nach und nach und sehr gekonnt dem Leser zugespielt. Die Verwicklungen gehen bis in die höchsten Kreise mit mächtigen Geheimdiensten im Hintergrund. Am Ende gibt es noch einige überraschende Wendungen, bei denen man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen kann. Der Schreibstil ist angenehm, detailliert und auch oft amüsant, was ich sehr abwechslungsreich fand. Ich hatte viel Spaß beim Lesen und vergebe 5 Sterne.

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Für mich war es der erste Band der Reihe, aber da sie in sich abgeschlossen sind, kann man die Bände auch getrennt voneinander lesen. Sven Schäfer kann diesmal leider die Person, nach der er sucht, nur noch tot finden. Der einzige Zeuge ist ein Mops. Doch dann holt er die Ermittlerin Dorn mit ins Boot. Gemeinsam wollen sie dem Mörder vorgaukeln, es gäbe tatsächlich einen Zeugen. Das Buch war spannend, skurril und sehr witzig. Ich mochte es schon nach wenigen Seiten gar nicht mehr aus der Hand legen. Dazu kommt ein schönes Cover, eine tolle Landschaftsbeschreibung und ein gelungener Schreibstil. Ich lese jetzt auf jeden Fall auch noch die anderen Bände.

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