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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.11.2020

Herzzerreißend und wunderschön

All Your Kisses
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Nachdem „A Wish for Us“ ein absolutes Highlight für mich war und ist, war klar, dass ich auch dieses Buch der Autorin unbedingt lesen musste. Allerdings muss ich sagen, dass wir es anfangs nicht so leicht ...

Nachdem „A Wish for Us“ ein absolutes Highlight für mich war und ist, war klar, dass ich auch dieses Buch der Autorin unbedingt lesen musste. Allerdings muss ich sagen, dass wir es anfangs nicht so leicht miteinander hatten. Ob das an meiner Leseflaute lag oder am Buch selbst, kann ich jedoch nicht sagen, denn an sich ist auch diese Geschichte wieder herzzerreißend und wirklich großartig, wenn sie für mich auch nicht ganz an „A Wish for Us“ heran kommt.

Wie schon in diesem Roman ist der Schreibstil auch hier wieder richtig super, tiefgründig und teilweise wirklich poetisch, aber auch bildlich und gut zu lesen. Was mich aber ein bisschen irritiert hat war, dass die Eltern hier Mama und Papa genannt wurden und nicht, wie gewohnt, Mom und Dad, was allerdings auch wieder zu den Protagonisten und der ganzen Geschichte passte.

Diese beginnt, als Rune mit fünf Jahren nach Amerika kommt und seine gleichaltrige Nachbarin Poppy kennenlernt und begleitet diese beiden dann sprunghaft bis zu ihrem fünfzehnten Lebensjahr. In dieser Zeit erfährt man schon sehr viel über die beiden Protagonisten und lernt sie mit der Zeit immer mehr lieben. Vor allem mochte ich, wie sich die Liebesgeschichte, so kitschig sie auch ist, entwickelte und immer stärker wurde. Genauso mochte ich, wie die Autorin wieder die Themen Musik und Kunst mit in ihre Geschichte eingewoben hat. Doch dann kommt es zum großen Bruch, als Rune mit seiner Familie wieder zurück nach Norwegen muss und da fehlte mir auch schon etwas. Die zwei Jahre, die er nämlich in Norwegen verbringt, werden auf gerade einmal zwei halben Seiten abgehandelt und man bekommt seine Veränderung, die später noch eine wichtige Rolle spielt, so gut wie gar nicht mit, auch wenn darüber später noch einmal gesprochen wird. Richtig bewegend wird es allerdings danach, als Poppy und Rune wieder aufeinandertreffen und sich alles verändert hat. Hier wird es plötzlich richtig dramatisch und es kommen Tatsachen ans Licht, die mir wirklich das Herz gebrochen haben. Doch bei all dieser Dramatik war die Liebesgeschichte weiterhin wunderschön und tiefgründig, bis sie mir am Ende dann noch ein paar Tränchen entlockt hat. Was sie jedoch nicht gebraucht hätte, war dieser für mich schreckliche Epilog, der das für mich erträgliche Level an Kitsch dann doch überstiegen hat.

Die Charaktere fand ich in diesem Roman wieder super geschrieben. Beide Protagonisten waren für mich greifbar und wirkten sehr realistisch. Beide waren auf vollkommen unterschiedliche Weise sehr sympathisch und hatten dennoch Ecken und Kanten, selbst Poppy, die ein wahnsinnig lebensfroher und lebensbejahender Mensch ist und trotz ihres schlimmen Schicksals immer positiv bleibt. Und auch die Nebencharaktere, wie die Eltern, Geschwister und Freunde der beiden mochte ich wirklich sehr.

Alles in allem bekommt man mit diesem Roman eine wunderschöne und süße Liebesgeschichte, die zum Ende hin immer dramatischer wird und dennoch eine Lebensfreude ausstrahlt, die es mir irgendwie leichter gemacht hat, mit all den schlimmen Dingen, die hier geschehen, klar zu kommen. Ich kann jedenfalls nur sagen, dass mich Tillie Cole auch mit dieser Geschichte wieder mitten ins Herz getroffen hat und ich den Roman, wenn ich auch lange dafür gebracht habe, wahnsinnig gern gelesen habe.

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Veröffentlicht am 18.11.2020

Bester Band der Reihe

Hiding Hurricanes
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Nachdem ich Band eins und zwei zwar ganz okay fand, diese mich aber nicht so richtig packen und gefühlsmäßig erreichen konnten, freut es mich, dass es bei diesem Band nun ein ganzes Stück besser war und ...

Nachdem ich Band eins und zwei zwar ganz okay fand, diese mich aber nicht so richtig packen und gefühlsmäßig erreichen konnten, freut es mich, dass es bei diesem Band nun ein ganzes Stück besser war und ich die Geschichte von Lenny und Creed wirklich gern gelesen beziehungsweise gehört habe.

Auch hier ist der Schreibstil wieder gut und bildlich. Dabei wird die Geschichte wie in Band zwei wieder aus beiden Perspektiven erzählt, sowohl aus Lennys als auch aus Creeds, was beide für mich greifbarer machte. Besonders gut hat mir aber auch gefallen, dass das Hörbuch einfach perfekt vertont wurde, denn hier haben die Sprecher nicht nur super gut gesprochen, sondern auch deren Stimmen fand ich sehr passend und angenehm. Gerade die männliche Stimme fand ich überaus sexy und wohlklingend.

Ebenso mochte ich im Großen und Ganzen die Handlung wirklich sehr, auch wenn sie mir teilweise ein bisschen unrealistisch schien. Diese war das erste Mal auch ein bisschen tiefgründiger und hat Themen angesprochen, mit denen ich mich sehr gut identifizieren konnte. Genauso mochte ich die Liebesgeschichte zwischen Lenny und Creed. Zwar konnte ich nicht so richtig verstehen, wie er sie nicht erkennen konnte, aber dennoch gab es zwischen den beiden eine tolle Atmosphäre und ein gewisses Prickeln. Und obwohl ich immer ein bisschen meine Probleme habe mit Geschichten bei denen aus Freunden ein Paar wird, so hat die Autorin das in ihrem Roman wirklich gut umgesetzt. Das ganze ringsherum hat die eigentlich schon an sich spannende Liebesgeschichte dazu noch ein bisschen spannender gemacht. Eines hat mich allerdings leider auch hier wieder gestört und das war, dass es einerseits zu viele kurze dramatische Szenen gab, davon aber keine so richtig gut ausgebaut wurde. Dabei gab es eine Menge Potential für einen spannenden, dramatischen Teil.

Die Charaktere haben mir hier in diesem Band allerdings am meisten gefallen. Lenny ist endlich einmal eine sehr interessante und vielschichtige junge Frau mit Ecken und Kanten. Sie ist nicht auf den ersten Blick sympathisch, aber umso mehr man hinter ihre Fassade blickt, umso mehr lernt man sie verstehen und auch ein Stück weit lieben. Creed dagegen ist wieder der typische Good Guy, liebenswert, aber auch nicht besonders aufregend, hat aber noch immer mehr zu bieten als Ches und Mitchell aus Band eins und Band zwei.

Insgesamt ist dieser Band der Reihe für mich persönlich auf jeden Fall auch der beste Band. Mich hat er super unterhalten und ich wollte unbedingt wissen, wie die Geschichte von Lenny und Creed ausgeht. Dieser Roman konnte mich gefühlsmäßig endlich erreichen und in seinen Bann ziehen, auch wenn er noch nicht perfekt war. Man merkt einfach auch die Entwicklung, die die Autorin durchgemacht hat.

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Veröffentlicht am 09.11.2020

Hier kommt Preppys kleiner Bruder

Nine
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Lange habe ich gebraucht, um dieses E-Book zu beenden, was aber nicht heißt, dass ich es nicht genauso geliebt habe, wie seine Vorgänger. Allerdings muss ich sagen, dass dieser Band die ein oder andere ...

Lange habe ich gebraucht, um dieses E-Book zu beenden, was aber nicht heißt, dass ich es nicht genauso geliebt habe, wie seine Vorgänger. Allerdings muss ich sagen, dass dieser Band die ein oder andere kleine Macke hatte. Und dennoch habe ich es einmal mehr wahnsinnig genossen, mich nach Logan's Beach entführen zu lassen.

Dabei hat T.M. Frazier einfach einen super guten, fesselnden und bildlichen Schreibstil, der die Geschichte mit ihren Charakteren und dem Setting lebendig werden lässt. So war es für mich kein Wunder, dass ich auch hier wieder schnell gepackt wurde.

Ich muss jedoch zugeben, dass mir hier der Einstieg in die Geschichte insgesamt ein bisschen zu lang war. So spielt diese fast bis zur Hälfte zu einem großen Teil auf der anderen Seite des Fahrdamms, der die reiche Seite der Stadt von Logan's Beach abgrenzt. Dort hat mir schlichtweg die Atmosphäre gefehlt, die das Setting ansonsten zu bieten hatte. Dazu kommt, dass die eigentliche Liebesgeschichte ihre Zeit benötigte, um in Fahrt zu kommen. Dennoch mochte ich, wie Nine und Poe aufeinandertreffen, sich verlieren und wieder aufeinander treffen, wobei natürlich die spannende Komponente nicht fehlen durfte. Diese Mischung aus Liebesgeschichte, prickelnder Erotik und der vollen Dröhnung Thrill hatte es einmal mehr in sich. Vor allem hat mich die Wendung zum Ende der Geschichte hin wirklich überrascht, weil ich absolut nicht damit gerechnet hätte. Überhaupt gibt es wieder ziemlich viel Gewalt und Sex, aber irgendwie auch wieder auf eine andere Weise, als ich es von der Reihe bisher kannte. Auch die Liebesgeschichte ist anders, auf nicht so eine harte Art romantisch. Das Ende dann war mir aber doch ein bisschen zu überspitzt und unrealistisch.

Nine und Poe als Protagonisten fand ich ebenfalls wieder großartig geschrieben, sehr interessant und sympathisch. Dabei mochte ich vor allem Nine wirklich sehr, wenn auch nicht so sehr wie seinen Bruder Preppy, womit ich allerdings von Anfang an gerechnet hatte, denn Preppy schlägt einfach keiner. Dennoch sind beide sehr vielschichtige und einzigartige Charaktere, die man einfach lieben muss. Am meisten gefreut habe ich mich jedoch über das Wiedersehen mit anderen liebgewonnen Charakteren aus den Vorgängerbänden.

Für mich ist und bleibt diese Reihe einfach etwas ganz Besonderes. So brutal und voller Sex und Härte die Geschichten auch sind, so atmosphärisch und unterhaltsam sind sie. Umso schwerer ist es für mich, mit diesem Band nun vorerst Abschied von diesen großartigen Charakteren zu nehmen, bis ich mich irgendwann einmal mit Pike beschäftigen werde, welcher bereits seine eigene Dilogie bekommen hat.

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Veröffentlicht am 07.11.2020

Atmosphärisch, schaurig und typisch Zafón

Marina
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Lange habe ich mal wieder hin und her probiert und doch nicht das Buch gefunden, welches mich packen konnte. Da aber Carlos Ruis Zafón immer eine gute Wahl ist, habe ich mich letztendlich hierfür entschieden ...

Lange habe ich mal wieder hin und her probiert und doch nicht das Buch gefunden, welches mich packen konnte. Da aber Carlos Ruis Zafón immer eine gute Wahl ist, habe ich mich letztendlich hierfür entschieden und muss sagen, dass es genau die richtige Wahl war, denn auch mit „Marina“ konnte er mich einmal mehr in eine absolut atmosphärische Geschichte entführen, die zwar mit „Der Schatten des Windes“ nicht mithalten kann, aber dennoch ihren Reiz hat.

Dabei bleibt mir nichts anderes übrig, als wieder einmal vor allem den grandiosen Schreibstil des Autors zu bewundern und zu loben. Denn auch hier ist dieser wieder typisch Zafón, mit keinem anderen Autor zu vergleichen, einzigartig, packend und von einer Kunst, die seinesgleichen sucht. Zafón schaffte es immer wieder, gleichzeitig spannend und humorvoll zu schreiben, ebenfalls sehr bildlich und dennoch flüssig und gut verständlich. Und auch Andreas Pietschmann hat als Sprecher des Hörbuches einen grandiosen Job gemacht, mit einer tollen Betonung und seine Stimme immer an den entsprechenden Charakter angepasst. So macht Hörbuch hören Spaß.

Die Geschichte wird hier zwar dem Horror zugeordnet, ist aber dennoch nicht einfach nur gruselig, sondern beinhaltet auch eine gute Mischung aus Abenteuer und Coming of Age. Und auch auf eine kleine Liebesgeschichte wurde nicht verzichtet. Dabei steht natürlich dennoch die spannende Suche nach der Geschichte hinter gewissen Geheimnissen Barcelonas im Vordergrund, die Óscar und Marina an ziemlich schaurige Orte und zu fragwürdigen Personen führt. Dabei begeben sie sich einige Male in große Gefahr, was sie gleichzeitig zusammenschweißt und auch stärker macht. Und dann ist da noch die Suche nach sich selbst, die Óscar einerseits allein beschreiten muss, andererseits aber durch Marina und ihren Vater indirekt unterstützt wird. Bei den beiden findet er ein Stück weit ein Zuhause und so langsam entwickelt er sich zu einem jungen Mann, der dem Schicksal vielleicht kein Schnippchen schlägt, aber immerhin lernt damit umzugehen.

Und damit wären wir auch schon bei den Charakteren. Auch die Protagonisten in dieser Geschichte fand ich vom Autor super geschrieben, ein bisschen geheimnisvoll und ebenfalls vielschichtig und liebenswert. Mir hat es jedenfalls wahnsinnigen Spaß gemacht, Óscar und Marina auf ihren Abenteuern zu begleiten. Ebenso mochte ich Marinas Vater, einen Künstler, der vom Schicksal gezeichnet ist und der dennoch eine Wärme ausstrahlt, die ich sehr angenehm fand. Und auch alle anderen Charaktere, egal ob gut oder böse oder eben auch irgendetwas dazwischen, fand ich großartig umgesetzt, da eben keiner so richtig greifbar war und dessen wahrer Charakter erst mit der Zeit erforscht werden musste.

Insgesamt ist diese Geschichte wieder eine, die mich fesseln konnte und die mit ihren fantastischen, schaurigen Elementen mal ein ganz anderes Szenario bietet, aber irgendwie auch auf der selben Welle schwimmt, wie die anderen Geschichten, die ich bisher von Carlos Ruiz Zafón gelesen habe. Nur habe ich mit ein bisschen mehr Schauer gerechnet, denn so wirklich gegruselt habe ich mich nicht. Dennoch kann ich auch diesen Roman des Autors wieder nur weiterempfehlen und hoffe, dass ganz viele Menschen ihn noch lesen werden.

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Veröffentlicht am 15.10.2020

Wie man einen Killer zähmt ... oder so

Up in Smoke
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Nach den Geschichten von King, Bear und Preppy gibt es hier nun eine Geschichte, die zwar noch immer im selben Universum spielt, aber irgendwie auch ein bisschen losgelöst von den anderen Bänden daher ...

Nach den Geschichten von King, Bear und Preppy gibt es hier nun eine Geschichte, die zwar noch immer im selben Universum spielt, aber irgendwie auch ein bisschen losgelöst von den anderen Bänden daher kommt. Das liegt einerseits daran, dass Smoke eher allein agiert und andererseits daran, dass seine Geschichte in nur einem Band erzählt wird. Das alles hat es mir anfangs noch ein bisschen schwer gemacht, in die Handlung des Buches hinein zu finden. Außerdem war es für Smoke, meiner Meinung nach, sowieso schwierig, mit den großartigen Charakteren der anderen Bände mitzuhalten. Und trotzdem fand ich auch diesen Band der Reihe wieder richtig gut, atmosphärisch und unterhaltend.

Wer mich inzwischen ein bisschen kennt, der weiß, dass ich zwar die Sprache in diesen Büchern ein bisschen sehr derb finde, den Schreibstil der Autorin aber ansonsten wirklich großartig. So ähnlich war es auch hier wieder, allerdings fand ich die Sprache hier gar nicht so schlimm, was aber auch daran liegen kann, dass ich mich im Laufe der Reihe einfach daran gewöhnt habe.

Die Story beginnt in diesem Band ein bisschen schleppend und eher ruhig, was ein weiterer Grund war, warum sie mich nicht sofort packen konnte. So ist sie anfangs noch eine typische Entführungsgeschichte, die zwar interessant ist und auch unterhaltend ist, aber eine ganze Weile darauf warten lässt, dass es zwischen Smoke und Frankie endlich zur Sache geht. In diesem Sinne steht die Liebesgeschichte lange Zeit gar nicht besonders im Mittelpunkt und man lernt beide Charaktere erst einmal näher kennen. Allerdings wurde es ungefähr ab der Hälfte des Buches dann richtig spannend und es gab wieder einige sehr interessante Wendungen, mit denen ich wieder einmal nicht gerechnet hätte. Außerdem nahm die Liebesgeschichte so langsam Gestalt an, wurde immer inniger und auch prickelnder. Auf eine Menge Gewalt und viel Blut wurde jedoch auch hier wieder einmal nicht verzichtet, was aber überhaupt nicht schlimm ist, weil sie einfach dazu gehört. Am meisten habe ich mich allerdings darüber gefreut, dass zum Ende hin dann auch King, Bear und Preppy wieder ihren Auftritt hatten.

Was die Charaktere angeht, so war ich hier ebenfalls wieder echt glücklich mit ihnen, selbst wenn Smoke für mich noch relativ neu war. Ihn habe ich zwar nicht so sehr geliebt wie zum Beispiel Preppy, aber dennoch mochte ich ihn und vor allem seine Entwicklung. Frankie hingegen ist einfach großartig, frech und mutig und wieder ganz anders als die Frauen aus den anderen Bänden. Diese Einzigartigkeit finde ich einfach super und ich wünschte mir, es gäbe mehr von diesen starken, vielschichtigen Persönlichkeiten in Büchern, die ihren ganz eigenen Charakter haben. Richtig super finde ich ebenso Rage, die zwar immer nur ein Nebencharakter war und ist, die aber genauso aus der Mehrheit heraussticht und etwas ganz Besonderes ist.

Insgesamt kommt dieser Band nicht mehr ganz an seine Vorgänger heran, ist aber dennoch absolut lesenswert, wenn man solche Art von Geschichten mag. Er hat mich super unterhalten und mir auf jeden Fall Lust auf den letzten Band der Reihe gemacht, den ich auch gleich als nächstes zur Hand nehmen werde.

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