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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.01.2021

Ich hätte gerne etwas mehr Spannung

Touch of Ink, Band 1: Die Sage der Wandler (Fesselnde Gestaltwandler-Romantasy)
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Das Cover finde ich einfach wunderschön. Abgesehen vom Titel sagt es nicht so viel über die Handlung aus.
Den Schreibstil finde ich locker und ganz angenehm, allerdings wurde bei ein paar Szenen, die ich ...

Das Cover finde ich einfach wunderschön. Abgesehen vom Titel sagt es nicht so viel über die Handlung aus.
Den Schreibstil finde ich locker und ganz angenehm, allerdings wurde bei ein paar Szenen, die ich interessant gefunden hätte (z.B. wenn Quinn bei der Polizei anruft) nur im Nachhinein erzählt was passiert ist. Das fand ich schade.
Obwohl die Geschichte abwechselnd aus der Ich-Perspektive der beiden Protagonisten Quinn und Nathan erzählt wurde, habe ich keinen richtigen Zugang zu Quinn gefunden. Zusätzlich dazu fand ich sie nicht unbedingt sympathisch. Sie sagt, dass sie etwas nicht tun wird, aber nur kurz darauf macht sie es dann. Dabei bringt sie sich selbst und andere in Gefahr, allerdings denkt sie nicht an die Gefahren was sie für mich etwas naiv macht. Natürlich kann ich verstehen, dass sie mehr über ihre Herkunft herausfinden möchte, aber sie macht das auf eine Art und Weise, die ich nicht gut finde. Ihr wird wiederholt gesagt, in welcher Gefahr sie steckt, aber sie ignoriert es und denkt, wenn sie sich von der Gefahr fernhält, wird diese sie nicht finden. Dabei ignoriert sie auch die Konsequenzen für die, die versuchen ihr zu helfen.
Nathan mochte ich schon etwas mehr. Auf jeden Fall ist er mir sehr viel vernünftiger und klüger vorgekommen als Quinn. Die Beziehung der beiden hat mich allerdings auch nicht überzeugt. Auf mich ist kein Funke übergesprungen.
Die Nebencharaktere haben mir etwas besser gefallen. Allerdings wurden ein paar Personen erwähnt, die nur einmal in der Handlung aufgetaucht sind und wenn sie im zweiten Teil nicht eine größere Rolle einnehmen, finde ich das ziemlich unnötig. Ohne Debbie und Caleb wirkt es nämlich so, als hätte Nathan nur einen Freund in Sam.
Die Geschichte an sich fand ich auch nur mäßig spannend. Natürlich prasseln ganz viele neue interessante Informationen auf Quinn ein, doch wirklich Spannung kommt für mich nur am Ende des Buches auf. Die Erklärung zu Quinns Herkunft fand ich sehr vorhersehbar, sobald von den Wandlern und den Sdáng erzählt wurde.
Die Informationen zu den Tribes zwischendurch fand ich zwar hilfreich, allerdings hätte ich sie am Ende und zusammengefasst besser gefunden, denn wenn ich mir nochmal eine durchlesen wollte, musste ich erst im Buch nach ihr suchen und das fand ich eher störend als hilfreich.

Insgesamt ist es eine nette Geschichte für zwischendurch, die meiner Meinung nach viel mehr Potential gehabt hätte, und mich so nicht wirklich überzeugen konnte.

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Veröffentlicht am 19.01.2021

Viel zu klischeehaft

Kissing Chloe Brown (Brown Sisters 1)
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Das Cover ist ein Traum. Ich finde es wunderschön und bezaubernd. Und das, obwohl es relativ schlicht gehalten ist.Das Cover ist ein Traum. Ich finde es wunderschön und bezaubernd. Und das, obwohl es relativ ...

Das Cover ist ein Traum. Ich finde es wunderschön und bezaubernd. Und das, obwohl es relativ schlicht gehalten ist.Das Cover ist ein Traum. Ich finde es wunderschön und bezaubernd. Und das, obwohl es relativ schlicht gehalten ist.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen.
Von der Thematik um die chronische Krankheit der Protagonistin Chloe hätte ich auf eine tiefgründigere Liebesgeschichte gehofft. Und die Thematik wird toll aufgegriffen, man merkt, dass die Autorin sich damit ausführlich auseinandergesetzt hat. Teilweise fand ich die Geschichte trotzdem sehr oberflächlich. Vieles war mir zu sehr klischeehaft. Ich bin mit Chloe und Red als Protagonisten auch nicht unbedingt warm geworden. Ein paar Sachen, die für mich nicht gehen, wurden von den Protagonisten mit Humor versehen um sie besser dastehen zu lassen. Das hat mir überhaupt nicht gefallen.
Insgesamt hätte die Geschichte meiner Meinung nach sehr viel mehr Potential gehabt.

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Veröffentlicht am 08.01.2021

Das schönste an dem Buch ist das Cover

Dreams of Yesterday
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Das Cover ist ein Traum und der Schreibstil ist sehr angenehm. Allerdings bin ich nach dem Lesen total enttäuscht, da der Klappentext meiner Meinung nach nur sehr bedingt mit dem Inhalt übereinstimmt.

Ich ...

Das Cover ist ein Traum und der Schreibstil ist sehr angenehm. Allerdings bin ich nach dem Lesen total enttäuscht, da der Klappentext meiner Meinung nach nur sehr bedingt mit dem Inhalt übereinstimmt.

Ich fand es ganz nett, aber umgehauen hat es mich nicht.

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Veröffentlicht am 13.01.2021

Das schönste an dem Buch ist das Cover

Promises of Tomorrow
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Das Cover ist wunderschön und passt sehr gut zum ersten Teil der Dilogie. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Er ist locker und flüssig.
Ich bin kein Fan von unnötigem Drama. Das gibt es hier nicht. ...

Das Cover ist wunderschön und passt sehr gut zum ersten Teil der Dilogie. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Er ist locker und flüssig.
Ich bin kein Fan von unnötigem Drama. Das gibt es hier nicht. Es gibt allerdings auch kein verständliches Drama. Dylan und Evelyn treffen nach acht Jahren aufeinander und sofort ist dem Leser klar, dass sie einander noch lieben. Natürlich kommen sie am Ende zusammen und das eiinzige kurzweilige Hindernis war Evelyn selbst, weil sie sich Zeit lassen wollte.
Das ist ja vollkommen in Ordnung, aber es gibt so wenig Dramatik zwischen ihnen, dass ich dieses Buch ehrlich gesagt als unnötig empfunden habe.
Und trotzdem hat es mir noch besser gefallen als der Auftaktband.
Die Nebencharaktere aus Band eins kommen auch wieder vor und dieses Mal wird es ernst zwischen Evelyns Tante und Dylans bestem Freund aus der Schulzeit. Ich finde das etwas verstörend, nicht etwa wegen dem Altersunterschied, sondern da die Tante Connor seit klein auf kennt. Natürlich kann man damit arguementieren, dass sie sich accht Jahre nicht gesehen haben, trotzdem finde ich es etwas schräg.

Ich finde etwas Spannung hätte dem Buch insgesamt nur helfen können.

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Veröffentlicht am 08.11.2020

Das schönste an dem Buch ist das Cover

Making Faces
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Man soll immer zuerst etwas positives sagen. Für mich ist es definitv dieses Cover. Ich finde es traumhaft schön. Die Farbkombinationen der Pastelltöne, die Schlichtheit. Das Cover sagt für mich nichts ...

Man soll immer zuerst etwas positives sagen. Für mich ist es definitv dieses Cover. Ich finde es traumhaft schön. Die Farbkombinationen der Pastelltöne, die Schlichtheit. Das Cover sagt für mich nichts über die Geschichte aus und das ist auch vollkommen in Ordnung. Die, die das Buch lesen, wissen, dass der Titel hingegen eine große Bedeutung hat. Eine Bedeutung, die tragisch und schön zugleich ist.
Normalerweise habe ich kein Problem, wenn die Geschichte aus der dritten Person erzählt wird. Hier hatte ich aber ein sehr großes Problem. Ich bin nicht in die Geschichte reingekommen.
Auch die Rückblicke in die Vergangenheit haben mir dabei nicht geholfen, eher hat mir die Geschichte dadurch noch weniger gefallen.
Mit den Charakteren hatte ich auch so einige Probleme, andere werden es garantiert anders sehen, vielleicht habe ich es ab und zu falsch interpretiert, aber meine Güte. Sie sind alle so unglaublich oberflächlich. Das mag ein Problem der heutigen Gesellschaft sein, aber es ging ständig darum ob jemand auf den anderen schön oder attraktiv (aufgrund des Aussehens) wirkt. Kaum jemand ist für seinen Charakter eingestanden.

Während dieser Oberflächlichkeit wurde auch so einiges Klischee bedient. Das unattraktive, rothaarige Mädchen mit der Zahnspange, das schon seit Jahren auf den beliebten, heißen Sportler steht, der aber was mit der besten Freundin anfängt?

Hätte das alles nicht so auf mich gewirkt, hätte die Geschichte mich durchaus berühren können. Normalerweise bin ich unglaublich nahe am Wasser gebaut, aber bei diesem Buch war mein Herz einmal unberührt.

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