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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.01.2021

Das schönste an dem Buch ist das Cover

Promises of Tomorrow
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Das Cover ist wunderschön und passt sehr gut zum ersten Teil der Dilogie. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Er ist locker und flüssig.
Ich bin kein Fan von unnötigem Drama. Das gibt es hier nicht. ...

Das Cover ist wunderschön und passt sehr gut zum ersten Teil der Dilogie. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Er ist locker und flüssig.
Ich bin kein Fan von unnötigem Drama. Das gibt es hier nicht. Es gibt allerdings auch kein verständliches Drama. Dylan und Evelyn treffen nach acht Jahren aufeinander und sofort ist dem Leser klar, dass sie einander noch lieben. Natürlich kommen sie am Ende zusammen und das eiinzige kurzweilige Hindernis war Evelyn selbst, weil sie sich Zeit lassen wollte.
Das ist ja vollkommen in Ordnung, aber es gibt so wenig Dramatik zwischen ihnen, dass ich dieses Buch ehrlich gesagt als unnötig empfunden habe.
Und trotzdem hat es mir noch besser gefallen als der Auftaktband.
Die Nebencharaktere aus Band eins kommen auch wieder vor und dieses Mal wird es ernst zwischen Evelyns Tante und Dylans bestem Freund aus der Schulzeit. Ich finde das etwas verstörend, nicht etwa wegen dem Altersunterschied, sondern da die Tante Connor seit klein auf kennt. Natürlich kann man damit arguementieren, dass sie sich accht Jahre nicht gesehen haben, trotzdem finde ich es etwas schräg.

Ich finde etwas Spannung hätte dem Buch insgesamt nur helfen können.

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Veröffentlicht am 08.11.2020

Das schönste an dem Buch ist das Cover

Making Faces
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Man soll immer zuerst etwas positives sagen. Für mich ist es definitv dieses Cover. Ich finde es traumhaft schön. Die Farbkombinationen der Pastelltöne, die Schlichtheit. Das Cover sagt für mich nichts ...

Man soll immer zuerst etwas positives sagen. Für mich ist es definitv dieses Cover. Ich finde es traumhaft schön. Die Farbkombinationen der Pastelltöne, die Schlichtheit. Das Cover sagt für mich nichts über die Geschichte aus und das ist auch vollkommen in Ordnung. Die, die das Buch lesen, wissen, dass der Titel hingegen eine große Bedeutung hat. Eine Bedeutung, die tragisch und schön zugleich ist.
Normalerweise habe ich kein Problem, wenn die Geschichte aus der dritten Person erzählt wird. Hier hatte ich aber ein sehr großes Problem. Ich bin nicht in die Geschichte reingekommen.
Auch die Rückblicke in die Vergangenheit haben mir dabei nicht geholfen, eher hat mir die Geschichte dadurch noch weniger gefallen.
Mit den Charakteren hatte ich auch so einige Probleme, andere werden es garantiert anders sehen, vielleicht habe ich es ab und zu falsch interpretiert, aber meine Güte. Sie sind alle so unglaublich oberflächlich. Das mag ein Problem der heutigen Gesellschaft sein, aber es ging ständig darum ob jemand auf den anderen schön oder attraktiv (aufgrund des Aussehens) wirkt. Kaum jemand ist für seinen Charakter eingestanden.

Während dieser Oberflächlichkeit wurde auch so einiges Klischee bedient. Das unattraktive, rothaarige Mädchen mit der Zahnspange, das schon seit Jahren auf den beliebten, heißen Sportler steht, der aber was mit der besten Freundin anfängt?

Hätte das alles nicht so auf mich gewirkt, hätte die Geschichte mich durchaus berühren können. Normalerweise bin ich unglaublich nahe am Wasser gebaut, aber bei diesem Buch war mein Herz einmal unberührt.

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Veröffentlicht am 27.10.2020

Eine nette Geschichte für zwischendruch

Loving the Enemy. Bad Boy Liebesroman
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Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, allerdings wirkt die ganze Geschichte auf mich nicht so ganz ausgearbeitet. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass die Autorin wollte, dass es schnell vorbeigeht. ...

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, allerdings wirkt die ganze Geschichte auf mich nicht so ganz ausgearbeitet. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass die Autorin wollte, dass es schnell vorbeigeht. Vieles hätte man deutlich mehr ausarbeiten können, es wurde jedoch nur oberflächlich angekratzt.

Mir fehlte auch etwas die Spannung, viel war vorhersehbar.

Lainy und Cole haben eine tolle Chemie, ich mochte die Szenen der beiden ganz gern. Alerdings kam Cole wirklich niht so "bad" bei mir rüber und Lainy war des öfteren etwas zickig.

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Geschichte den jüngeren Mädels ganz gut gefällt. Mir hat jedoch einiges gefehlt.

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Veröffentlicht am 26.10.2020

Ich weiß nicht recht, wie ich es finden soll...

Hate You Much, Love You More (College Love 2)
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Der Schreibstil der Autorin ist wie im ersten Zeil flüssig und angenehm zu lesen.
Ich mochte den ersten Band ganz gern, allerdings hat mir dieser zweite Teile irgendwie nicht wirklich gefallen.
Caleb ...

Der Schreibstil der Autorin ist wie im ersten Zeil flüssig und angenehm zu lesen.
Ich mochte den ersten Band ganz gern, allerdings hat mir dieser zweite Teile irgendwie nicht wirklich gefallen.
Caleb ist der Exfreund von Delia und diese Tatsache ist das große Problem der Geschichte. Im Grunde geht es nur darum.
Ich mag Caleb super gern, mochte ihn von Anfang an. Er ist super sympathisch, fürsorglich und verantwortungsbewusst. Das sieht wahrscheinlich auch Zoe so, allerdings ist er ja der Exfreund ihrer besten Freundin. Ob es diese stört oder nicht ist dabei nicht einmal wichtig...
Mich hat es mit der Weile wirklich genervt, dass Zoe das immer wieder als Grund genommen hat um Caleb nicht an sich heranzulassen.
Das Ende fand ich auch ziemlich vorhersehbar. Es war nichts superspannendes. Es war in Ordnung.

Insgesamt ist das Buch eine nette Geschichte für zwischendurch, aber noch einmal werde ich es nicht lesen.Ich hatte mir wirklich mehr erwartet, da ich die Ürotagonisten im ersten Band ganz gern mochte.

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Veröffentlicht am 27.08.2020

Die Geschichte hat mich gar nicht überzeugt

An Ocean Between Us
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Das Cover finde ich traumhaft schön und sehr passend zum Titel.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Theo und Avery erzählt und so bekommt man einen sehr guten Eindruck in ihre ...

Das Cover finde ich traumhaft schön und sehr passend zum Titel.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Theo und Avery erzählt und so bekommt man einen sehr guten Eindruck in ihre Gedankenwelt.

Ich finde Avery an sich ziemlich sympathisch, allerings ist sie gerade zu Beginn unhheimlich kratzbürstig, so sehr, dass es manchmal schon streitlustig oder auch schon regelrecht provozierned wirkt. Von Anfang an war ich etwas genervt von ihr, weil sie mit ihrer Meinung zu Theo so oft hin- und herspringt, dass man fast schon nicht mehr mitkommt. Auch in ihrer späteren Beziehung ändert sich nichts. Sie springt zwischen ihrem Zweifel und vollkommenen Vertrauen so unnachvollziehbar hin- und her, dass es nur noch anstrengend ist. Auch die Beziehung der beiden überzeugt mich nicht wirklich, der Funke ist nicht auf mich über gesprungen.

Und ich muss sagen, ich bin diesen Kontfliktpunkt inzwischen etwas leid. Es ist in diesem Jahr nicht das erste Buch einer deutschen Autroin gewesen, das ich gelesen habe, und diese Thematik bzw. Dramatik hat. Ich muss sagen es hat mich am Ende etwas gelangweilt,

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