Zusammenfassung
Ein bettelarmes Mädchen erbt plötzlich Milliarden.
Rezension
Plötzlich reich. Das sollte uns alle doch überwältigen. Avery erbt von einem Mann, den sie weder kennt noch jemals gesehen ...
Zusammenfassung
Ein bettelarmes Mädchen erbt plötzlich Milliarden.
Rezension
Plötzlich reich. Das sollte uns alle doch überwältigen. Avery erbt von einem Mann, den sie weder kennt noch jemals gesehen hat. Dass seine Familie das überhaupt nicht lustig findet, muss nicht erwähnt werden. Und dann sind da noch die Rätsel, die es zu lösen gibt. Warum? Weil der alte Mann darauf steht. Und die Lösung dessen ist der Grund von Averys Erbschaft.
Lange Rede, gar kein Sinn.
Die Geschichte war langweilig. Ein Mädchen, dass sich über eine Erbschaft nicht freut. Wenn ich vorab im Auto geschlafen hätte, würde ich mich über einen Milliarden-Gewinn viel mehr freuen. Natürlich sind da noch ein paar Hürden, aber Hallo: Milliarden!!!
Dann sind da noch Jungs, die charakterlich ebenfalls schwach ausgearbeitet wurden. Die Brüder hatten keine Facetten. Selbst am Ende der Geschichte hatte ich noch immer Probleme, diese zu unterscheiden. Ich glaube, das sagt alles aus.
Die Story weder originell noch hübsch aufbereitet. Leider ist das Buch für mich durchgefallen. Für das etwas interessanterer Ende bekommt das Buch dann doch 1 Stern.
zusammenfassung
Reed wird des Mordes beschuldigt. Doch er beteuert seine Unschuld. Kann Ella ihm vertrauen und ihre Liebe die Strapazen überstehen?
rezension
Das Buch hat 287 Druckseiten... Lasst es mich ...
zusammenfassung
Reed wird des Mordes beschuldigt. Doch er beteuert seine Unschuld. Kann Ella ihm vertrauen und ihre Liebe die Strapazen überstehen?
rezension
Das Buch hat 287 Druckseiten... Lasst es mich bitte salopp so sagen: 100 Seiten hätten auch gereicht. Es ist schlichtweg nichts passiert. 250 Seiten lang lesen wir, das Reed unschuldig ist, wie hundsgemein seine Lage und wie verliebt er doch in Ella ist. Und das einmal aus seiner und Ellas Perspektive.
Die restlichen 37 Seiten wird er Mord im Akkord aufgelöst. Und plötzlich werden aus Feinden Freunde.
Ich möchte nicht spoilern, daher bleiben meine Aussagen wage. Doch ich habe deutlich mehr erwartet und muss leider zugeben, mich beim Lesen schrecklich gelangweilt zu haben.
Cover 3
Handlung 1 - oben in drei Sätzen zusammengefasst. Schlichtweg zu wenig
Charaktere 1 - keine Entwicklung zu den Vorgangerbändern
Ideenreichtum 1
Erzählstil 1
Zusammenfassung
Nach einem schrecken Unfall muss Luce in eine Besserungsanstalt. Dort trifft sie Daniel, von dem sie weiß, dass sie ihn kennt und sich sofort uns bedingungslos ...
Engelsnacht von Lauren Kate
cbt
Zusammenfassung
Nach einem schrecken Unfall muss Luce in eine Besserungsanstalt. Dort trifft sie Daniel, von dem sie weiß, dass sie ihn kennt und sich sofort uns bedingungslos verliebt. Nur wie ihre beiden Leben verstrickt sind, das ist ihr unklar.
Rezension
Ich muss dir Geschichte vor einigen Jahren schon Mal begonnen haben, da mir der Anfang sehr bekannt vorkam. Ich wusste, was wann passieren wird. Was mir nicht klar war, war, dass ich die Geschichte unglaublich langweilig fand.
Es begann wirklich unglaublich gut. Der Prolog war so spannend geschrieben, dass ich sofort gefesselt war. Dancah flachte die Geschichte jedoch so schnell ab, dass die Enttäuschung groß war.
Zudem enthält das Buch so viele Grammatik- und Logikfehler, dass ich zwischenzeitlich für ein paar Tage eine Lesepause einlegen musste. Beispielweise wurde der Protagonist in Kapitel drei David getaucht: er heißt aber Daniel. Das ist ein no go.
Ich werde die folgenden Teile daher wohl nicht lesen.
Cover 2
Handlung 3 - es ist immer etwas passiert, aber die Handlungen waren meist unüberlegt und teils dumm
Charaktere 3 - Luce ist naiv und lernt nichts dazu. Daniel ist als Charakter kaum ausgearbeitet.
Ideenreichtum 4
Erzählstil 3
Ich habe mich wochenlang vor dem Schreiben dieser Rezension gedrückt. Und nur sehr selten habe ich das Bedürfnis, ein Buch wegzulegen, weil es mir schlichtweg gar nicht gefällt. Weil ich es als Rezensionsexemplar ...
Ich habe mich wochenlang vor dem Schreiben dieser Rezension gedrückt. Und nur sehr selten habe ich das Bedürfnis, ein Buch wegzulegen, weil es mir schlichtweg gar nicht gefällt. Weil ich es als Rezensionsexemplar erhalten habe, habe ich mich dennoch duech die Seiten gekämpft.
Was mir in vielen Büchern fehlt, gab es hier zu hauf: Handlung. Und die kam so schnell, dass ich dieser kaum folgen konnte. Durch die vielen Eindrücke litt das Storytelling enorm. Ich bin durch die Ereignisse geschleudert worden. Es fehlt die Liebe zum Detail.
Die Charaktere sind plump und oberflächlich. Gefühle werden gar nicht, oder nur unzureichend beschrieben. Mir ist noch heute unklar, warum Csorwe mit Sethennai mitgegangen ist. Und das ist doch die Thematik, die laut dem Klappentext behandelt werden sollte.
Die Zeitsprünge sind ad hoc. Es dauert dadurch sehr lange, wieder in die Geschichte einzufinden. Die schlechte Lesbarkeit der Namen tut sein übriges, trotz vorangegangenen Erläuterungen, doch daran hätte ich mich gewöhnen können.
Die Geschichte hat Potential, das aber nicht im Ansatz genutzt wurde. Eine epische Schlacht unter Erzrivalen und die Wiedererlangung der Macht einer ganzen Region auf einer halben Buchseite niederzulegen, ist für mich lieblose Kunst. Wären jedoch alle Ideen der Autorin in Gänze und wie meiner Meinung nach zwingend notwendig, hingebungsvoll niedergeschrieben worden, hätte dieser Wälzer gewiss 1500 - 1800 Seiten gehabt. Möglicherweise wollte der Verlag dies vermeiden?
Meine Kritik ist zerschmetternd, aber berechtigt. Ich wünsche mir eine Neuauflage des Buches, gern als Dreiteiler. Und dann kann Frau Larkwood sich für alle Segmente ausreichend Zeit nehmen und mich von aich überzeugen.
Zusammenfassung
Tiger denkt, Faith ist die Mörderin seines Vaters. Um ihr auf die Schliche zu kommen, kommt er ihr näher, als er es geplant hat.
Rezension
Puuh, wo soll ich nur anfangen? Ich habe dieses ...
Zusammenfassung
Tiger denkt, Faith ist die Mörderin seines Vaters. Um ihr auf die Schliche zu kommen, kommt er ihr näher, als er es geplant hat.
Rezension
Puuh, wo soll ich nur anfangen? Ich habe dieses Buch innerhalb von zwei Tagen durchgelesen. Und wenn ich so schnell fertig bin, formuliere ich in der Regel sofort eine Liebeshymne auf das Gelesene.
Nun ja, heute nicht. Ich war so schnell, um es endlich hinter mich zu bringen.
Lasst es mich erklären.
Die Idee der Geschichte fand ich super. Doch jetzt stellt euch mal vor, der Klappentext reden von Mord und einer möglichen
Aufklärung und die Suche nach dem/der Mörder/in. Und stattdessen vögeln die Zwei und du liest am laufenden Band "das darf ich nicht/ das sollten wir nicht/ das will ich nicht OK, will ich doch, aber nur bis hierher. Das ist meine Harte Grenze, aber OK, wir gehen noch 10 Schritte weiter" Und das betrifft leider nicht den Sex. Versteht mich nicht falsch, der Sex gehört zum Genre NA dazu. Die Thematik des Mords kam aber leider viel zu kurz und die entsprechenden Aufklärungsversuche sind lachhaft.
Darüberhinaus besteht das Buch aus Wiederholungen. Alle Sätze wiederholen sich, teils auf einer Seite, teils des öfteren im Buch. Das nervte gewaltig.
Die Übersetzung war schwach und der Schreibstil gewöhnungsbedürftig. Als Beispiel:" Ich öffne den Kopf ihrer Hose..." Wie genau muss ich mir das vorstellen?
Die Kommasetzung war ein Graus; die Sätze, insbesondere am Anfang des Buches, waren derart verschachtelt, dass sich mir die Zehnägel aufstellten. Dadurch, dass die Sätze derart verschachtelt waren und die Wiederholungen, die notwendig sind, um die leeren Inhalte auch wirklich nicht zu verstehen, dadurch, ja, exakt das, führte dazu, dass das Lesevergnügen ausblieb. Und dann wiederholte sich alles, die leeren Inhalte.
Ja, das war jetzt Absicht 🤣 sorry...
Die Dialoge sind schwach und habe ich schon gesagt, dass sich alles wiederholt?
Und eine Szene lässt mich leider gar nicht mehr los. Die beiden hatten Sex. Soweit schön und gut. Kurz darauf gab es dann einen Dialog, den kann ich nur so wiedergeben:
"Was bedruckt sich Faith?"
"Ich bin so emanzipiert, ich will meine Harte Grenze nicht eintreten."
"Vertrau mir deine Sorgen an, danach besorge ich es dir umso härter!" What?
Die Charaktere hatten leider keine Persönlichkeit. Wenn ich beschreiben sollte, wie die beiden sind... Nun ja, ich kann es nicht beantworten.
Faith wird als starke Persönlichkeit beschrieben, doch ab und an verwandelt sie sich zu einem hilflosen Teenie: Was denkst du? - Das hat sie Tiger mehrfach hintereinander gefragt. In einer Szene macht sie klar, dass sie Tiger will, aber es nicht geht, weil er ihr emotional zu nah kommt. Aber sie will ihn emotional nah, weil es ihr dann besser geht, aber das ist ihr wiederum zu viel.
Und nochmal: what?
Und das Schlimmste: Eomöglich ein inhaltlicher Fehler. Tiger steckt Faith, dass er Informationen über das Bankkonto ihrer Mutter hat, nämlich, dass es leer ist, eine Info, die Faith nie erfahren darf. (Das Thema Schachtelsätze sollte damit ausreichend behandelt sein...) Und dann plaudert er einfach darüber hinweg und sie merkt es nicht? Jetzt müsste sie eigentlich stutzig werden und fragen, woher er das weiß und dann erwarte ich eine Auflösung... Aber das passiert nicht.
Habe ich schon gesagt, dass sich alles wiederholt?
Leider bin ich ziemlich enttäuscht und werde den zweiten Teil vermutlich nicht lesen, obwohl mich die Auflösung tatsächlich interessieren würde. Das offene Ende, wenn man es als solches bezeichnen mag, war schon ziemlich öde. Die Geschichte hatte schlussendlich kein Ende. Sie hörte einfach mittendrin auf. Normalerweise erwarte ich einen Höhepunkt und dann flacht die Story ab, alles wird gut (#HappyEnd - oder eben nicht). Das gab es aber leider nicht.
Schade. Die Story hätte Potential und hätte sich als Vorreiter einer neuen Form von New Adult hervorheben können. Leider ging das gründlich schief.
