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Veröffentlicht am 12.11.2020

Leider für mich der schwächste Teil der Reihe, aber ein toller Abschluss

Muse of Nightmares - Das Erwachen der Träumerin
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Meinung:

Muse of Nightmares - Das Erwachen der Träumerin ist das Finale einer sehr tollen Reihe. Der dritte Teil der Reihe endet sehr gemein und deswegen habe ich mich umso mehr auf den letzten Teil gefreut.

Alle ...

Meinung:

Muse of Nightmares - Das Erwachen der Träumerin ist das Finale einer sehr tollen Reihe. Der dritte Teil der Reihe endet sehr gemein und deswegen habe ich mich umso mehr auf den letzten Teil gefreut.

Alle Charaktere sind mir sehr ans Herz gewachsen. Alle haben eine sehr starke Entwicklung durch gemacht, aber gerade Lazlo, mit der größten Entwicklung, ist mir am meisten ans Herz gewachsen. Wie soll es auch anders sein, natürlich hat sich auch Sarai, nicht nur im Buch an seine Seite gestellt, sondern auch in meinem Herzen. Schon in Band 1 (vom Muse of Nightmares) sind zwei Charaktere dazu gekommen, bei denen ich mir noch nicht so sicher war welche Rolle sie spielen und es hat mich schlussendlich positiv überrascht. Jeder Charaktere findet in den Büchern genau den richtigen Platz. Während in Strange the Dreamer sich noch nichts von dem gesamten Ausmaß erahnen lässt, fügt sich am Ende alles zusammen. Jeder Band steht irgendwie für sich, gehört aber zu dem ganzen dazu.

Ich habe mich sehr auf das Finale gefreut. Die Idee hinter der Reihe hat mir sehr gut gefallen und auch die Charaktere haben, wie schon gesagt, einen Platz in meinem Herzen eingenommen. Leider war der letzte Band für mich im gesamten der schwächste. Ich habe bei den anderen Teilen schon bemängelt, das die Szenen sehr detailliert beschrieben wurden und für mich war das des Öfteren ermüdend. In Band 4 spielt eine Szene eine ganz große Rolle und so kommt es, dass diese die meisten Seiten des Buches besetzt. Ich hatte nach dem Lesen das Gefühl, das auf den fast 400 Seiten irgendwie nicht viel passiert ist. Und obwohl ich beim lesen das Gefühl hatte, das nicht viel in den Büchern passiert, fühlt es sich im Nachhinein genau anders an.

Für mich ist die Spannung im ganzen Buch gleich bleibend gewesen. Wirklich etwas rausreißen konnte keine Szene für mich wirklich. Die Idee hinter der Geschichte und das Verlangen zu wissen, wie die Reihe ihr ende findet, konnte mich dennoch überzeugen weiter zu lesen.

Fazit:

Für mich war der vierte Band der schwächste. Die Geschichte hängt sich an wenigen Szenen auf, die sehr ausführlich beschrieben werden. Das war für mich an manchen Stellen ermüdend. Die Charaktere, welche mir sehr an Herz gewachsen sind, und das Verlangen zu wissen wie die Geschichte ihren Abschluss findet, konnten mich dennoch zum weiter lesen animieren.

Auch wenn ich nicht mit der Gestaltung der Autorin im ganzen einverstanden bin, hat mir die gesamte Reihe dennoch sehr gefallen. Die Idee konnte mich sehr überzeugen und obwohl Band 4 für mich schwierig zum lesen war, bin ich trotzdem traurig, das die Geschichte nun zu Ende ist...

~Spannungsjägerin

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Veröffentlicht am 24.10.2020

Buch mit Schwächen

Cold Case - Das verschwundene Mädchen
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Ein 19 Jähriges Mädchen wird Jahre lang vermisst und es gibt keine Spur zu ihr.
Doch Jahre später wird eine Verbindung zu einem Mann hergestellt, der Frauen in ihrer Wohnung überfällt und tötet.
Für dieses ...

Ein 19 Jähriges Mädchen wird Jahre lang vermisst und es gibt keine Spur zu ihr.
Doch Jahre später wird eine Verbindung zu einem Mann hergestellt, der Frauen in ihrer Wohnung überfällt und tötet.
Für dieses Puzzelstück endlich zur Wahrheit?
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Tess Hjalmarsson ermittelt mit ihrem Team speziell an Cold Case Fälle. Fälle, die Jahre lang nicht aufgeklärt werden und die zu den Akten gelegt werden.
Während die Polizei mit dem Fall abschließt, bleibt für die Familie der Opfer immer noch die Frage nach dem Warum.
Tess hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Familien die Frage zu beantworten, damit auch diese abschließen können.
Beim lesen wurde dies sehr deutlich und das hat Tess sehr sympathisch gemacht.
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Die Geschichte klang viel versprechend und spannend. Auch dieser Thriller, hat mitten im Geschehen begonnen. Zunächst ging es erst um eine Vergewaltigung mit anschließendem Mord, nicht der einzige des Täters und wurde schnell in Verbindung mit der Verschwunden Annika gebracht. Da komme ich auch gleich zu dem ersten Kritikpunkt. Die Verbindung zwischen den beiden Fällen, war für mich einfach unklar und ein bisschen an den Haaren herbei gezogen. Annika hat keine Ähnlichkeiten mit den anderen Opfern und auch der Tathergang war komplett anders. Zwar wurde im Laufe eine deutlichere Verbindung gezogen, aber der Nachgeschmack ist trotzdem geblieben.
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Die Geschichte ist nicht nur aus der Sicht von Tess geschrieben sondern auch von den Menschen aus dem Umfeld von Annika, die irgendwie in Verbindung mit ihrem Verschwinden stehen. Dies ist nichts neues bei einem Thriller, doch irgendwie war es mir hier ein wenig "To Much". Es gab nicht viele neue Informationen, sondern eher Schilderungen, wie sie mit dem Verschwinden von Annika nicht klarkommen. Zwar ist dies nicht verkehrt, jedoch wurde zudem viel über das Privatleben von Tess erzählt, die mit Beziehungsproblemen zu kämpfen hat. So war es für mich mehr Liebesdrama als Thriller und die Fehlende Spannung hat das unterstützt. Die Spannung findet in der Mitte des Buches einen Tiefpunkt, schafft am Ende aber nochmal etwas den Weg daraus.
Der Schreibstil war sehr angenehm und ein deutliches Pluspunkt.
Auch hier, konnte ich mir das Ende schon vorher etwas denken und die große Überraschung blieb aus.
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Fazit:
Die Protagonisten waren mir sehr sympathisch, vor allem Tess, die Ruhe und Bedachtheit in die Geschichte gebracht hat.
Leider haben mich ihre langweiligen Liebesprobleme etwas gestört, da diese sehr viel Platz eingenommen haben.
So hat das Buch eher an ein Liebesdrama erinnert.
Die Spannung hat in der Mitte des Buches etwas gelitten, hat aber noch etwas Aufschwung gefunden.
Für einen Thriller hat aber noch etwas gefehlt.
Ich kann das Buch nicht mit voller Überzeugung empfehlen, da es deutliche Schwachstellen hat, aber dennoch hat mir das Buch am Ende im gesamten gefallen. Mit guten 3,5 Sternen befindet sich das Buch in einem guten Mittelmaß und ich werde Aufjedenfall zu Band 2 greifen, wenn es erscheint.
~Spannungsjäergin

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Veröffentlicht am 03.04.2024

Hat mich leider weniger gefesselt als Band 1

Sternenhell (Nachtschwarz-Sternenhell, Bd. 2) Aufregende Urban-Fantasy-Dilogie über die Magie der Sterne und eine große Liebe – Buchumschlag mit Perlmuttglanzeffekt + Character Card in der 1. Auflage!
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Mit der erste Band der Dilogie sowohl mit der Idee als auch der Umsetzung sehr zugesagt. Eine authentische Darstellung bringt die toll zu lesende Geschichte von Billie mit und auch die Sternenhüter wurde ...

Mit der erste Band der Dilogie sowohl mit der Idee als auch der Umsetzung sehr zugesagt. Eine authentische Darstellung bringt die toll zu lesende Geschichte von Billie mit und auch die Sternenhüter wurde schön ausgearbeitet. Ich war gespannt was in Band 2 noch wartet und was der Abschluss bereit hält.

Obwohl Band 1 für mich schon etwas her war und ich nicht mehr alle Informationen unbedingt abrufbar hatte, habe ich sehr leicht zurück in die Geschichte gefunden. Es darf wieder ein angenehmer Schreibstil erwartet werden, wie ich sie schon von den anderen Büchern der Autorin kenne. Es gibt eine schöne Verflechtung an Beschreibungen, aber auch den Einblicken in die Gedanken und Gefühlswert von Billie hat mir wieder zugesagt. Authentisch, ehrlich und facettenreich hat mich die Erzählung zunächst sehr gut bei der Geschichte gehalten. Band 1 knüpft sehr gut an Band 2 an, wodurch ich schnell wusste, welcher Fokus mich erwartet. Billie steht weiter vor der Frage, was für Kräfte sie hat und woher sie kommen und wie sie einen Platz zwischen den Sternenhüter findet. Sie muss sich viele Konflikte stellen, die sich bis zum Ende ziehen.

Mir hat die Geschichte von der Idee her sehr gefallen und auch die Umsetzung hat die Autorin sehr schön auf die Story zugeschnitten. Trotzdem hat sich die Spannung für mich leider nach und nach verloren. Wie schon erwähnt, sind die Konflikte von Billie schon aus Band 1 bekannt und für mich im Kern nicht groß anders. Die Entwicklung steht für mich sehr lange auf der Stelle und auch wenn ich die Gefühle von Billie sehr authentisch umgesetzt fand, haben mich die Gespräche, die auch mal etwas länger ausfallen, wenig gefesselt. Vieles hat sich für mich irgendwann wiederholt, wodurch es auf mich so gewirkt hat, dass sie sich immer im Kreis drehen. Es gibt zwar zwischendrin ein wenig Action, aber auch da gab es für mich wenig neues und so richtig abholen konnte es mich leider auch nicht. Als es die Story dann etwas näher auf das Ende zugesteuert ist, fand ich auch da die Idee toll, aber so richtig abholen konnte es mich auch nicht. Teile davon habe ich voraus geahnt, aber auch das Verhalten der Sternenhüter hat mir an manchen Stellen nicht sehr zugesagt.

Fazit:

Die Dilogie von Saskia Louis um die Sternebilder und Sternenhüter bringt eine tolle Idee mit und ist gerade bei den Figuren und ihren Gefühlen und Konflikten tief, ausführlich und authentisch ausgearbeitet. Alles ergibt es stimmiges Bild, wodurch es eine schön zu lesende Geschichte gibt. Leider hat mich der Verlauf der Story dann leider nicht überzeugen können. Die Konflikte haben sehr viel Raum eingenommen und wurden in längere Gespräche verpackt, die mich leider nicht fesseln konnte. Ich hätte mir mehr Action gewünscht und auch das Ende ist für mich, im Vergleich zu allen anderen Aspekten, recht kurz und einfach ausgefallen.

Für alle, die sich eine tiefe Charakter Gestaltung wünschen, mit einer tollen Idee rund um die Sternenbilder, die nicht komplex ist und auch nicht unbedingt von Action verfolgt wird, aber trotzdem eine kleine Grundspannung mitbringt, der ist bei der Dilogie an der richtigen Adresse.

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Veröffentlicht am 07.03.2024

Geschichte mit schönem Einstieg, dem es im Verlauf aber an etwas fehlt

Neunzehn Stufen
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Ich wurde durch das Cover sehr schnell auf das Buch aufmerksam gemacht und umso gespannt war ich auf Millie Bobby Braun als Autorin, denn die Geschichte ist durch ihre Großmutter inspiriert.

Für mich ...

Ich wurde durch das Cover sehr schnell auf das Buch aufmerksam gemacht und umso gespannt war ich auf Millie Bobby Braun als Autorin, denn die Geschichte ist durch ihre Großmutter inspiriert.

Für mich hat sich ein sehr leichter Einstieg ergeben, der schnell die richtige Atmosphäre aufbauen konnte. Ich fand den Schreibstil ein kleines Stück anspruchsvoll, was ich aber zu den Ereignissen und der Geschichte sehr passend fand, denn es ist einfach keine Geschichte, die mal so eben weggelesen wird. Trotzdem hatte ich beim durchkommen nie meine Schwierigkeiten und ich habe mit jedem Kapitel ein Stück besser hinein gefunden. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Nellie Morris, wobei es zwischendrin kurze Wechsel zu anderen wichtigen Figuren gibt. Der herrschende Krieg wird mit vielen Blickpunkten beleuchtet und dazu von den Figuren abgerundet, die immer nahbarer werden. Mir hat die ganze Gestaltung gut gefallen und es kommt keine Langweile auf, denn zum einen findet sich die junge Liebe, die sich nach und nach entwickelt und zum anderen wird diese Entwicklung von der Schwere und der Angst durch den Krieg begleitet. Die Geschichte wird zunächst nicht eintönig, auch wenn es nicht unbedingt unerwartete Wendungen gibt, aber das braucht es auch nicht. Mit jeder Seite konnte ich ein Stück mehr eintauchen, denn obwohl es dem Schreibstil an Tiefe fehlt hat sich bei mich doch eine kleine Verbundenheit zu den Figuren aufgebaut. Leider hat mich die Geschichte dann aber irgendwann doch verloren, was ich sehr schade fand.

Ich habe Nellie als liebeswürdige Protagonistin kennengelernt, die für ihre Familie einsteht. Obwohl ihre Tage von dem Krieg und der Angst verfolgt werden, lässt sie sich nicht gänzlich einschüchtern und sie bewahrt sich eine gewisse Leichtigkeit, was mir sehr gut gefallen hat. Der Schreibstil wird ihr leider nicht ganz gerecht, denn oft kommen ihre Gefühle und Gedanken viel zu kurz. Trotzdem hatte sie für mich immer einen eher ruhigeren und bedachteren Charakter. Irgendwann in der Geschichte schlägt das aber um und plötzlich finden sich mehr Gefühlsausbrüche von ihrer Seite. Natürlich hängt alles mit einem Wendepunkt zusammen, wodurch die Gefühle ganz authentisch sind, aber ich konnte das ganze nicht so recht in einen Einklang bringen. Dazu bleibt auch viel durch den Schreibstil auf der Strecke, der leider viel zu wenig Einblicke in ihre Gefühle und Gedanken bringt. Für mich hätte einfach mehr greifbare Einblicke gebraucht. Auch mit Ray bin ich nie gänzlich warm geworden, auch wenn ich ihn als Protagonist für die Geschichte sehr mochte. Obwohl mir die Gestaltung am Anfang noch zugesagt hat, hat es für mich zum Ende hin mehr gebraucht. Irgendwann wird die Geschichte leider fast eintönig und das, obwohl es einen Wendepunkt in der Geschichte gibt.

Es ist eine tolle und berührende Geschichte, die viele Einblicke in die damalige Zeit gibt. Leider ist für mich durch die Gestaltung sehr viel verloren gegangen, weswegen ich die Geschichte nicht so genießen konnte, wie ich es mir gewünscht hätte. Am Anfang hat mich die fehlende Tiefe im Schreibstil nicht unbedingt gestört, denn ich war mit der Orientierung beschäftigt und die Schilderungen des Krieges sind sehr lesenswert. Ich habe ganz automatisch eine gewissen Verbundenheit zu den Figuren aufgebaut, die von dem Schreibstil aber leider nicht weitergetragen wurde, wo ich es gebraucht hätte.

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Veröffentlicht am 15.02.2024

Ich habe leider keinen Zugang zu der Geschichte bekommen

A Midsummer's Nightmare
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Dark Academia gepaart mit Shakespeare, magische Kräfte und queeren Urban Fantasy. Ein mega guter Grundbaustein, der eine spannende Story verspricht, mich aber leider nicht abholen konnte.

Atmosphärisch ...

Dark Academia gepaart mit Shakespeare, magische Kräfte und queeren Urban Fantasy. Ein mega guter Grundbaustein, der eine spannende Story verspricht, mich aber leider nicht abholen konnte.

Atmosphärisch legt die Geschichte einen tollen Start hin und man wird direkt in eine reizvolle Gegend entführt, mit Figuren, die geheimnisvoll sind. Mit dem Schreibstil findet sich ein einfacher Einstieg, der aber keine Umwege nimmt und es dauert nicht lange, bis die Geschehnissen ihren Lauf nehmen. Gerade mit Ari bin ich schnell warm geworden, denn sie hat einen einzigartigen Charakter, welcher durchweg passend ist und kontinuierlich aufrecht erhalten wird. Es gibt zahlreiche andere Figuren, mit denen ich schnell warm geworden bin, aber bis zum Schluss irgendwie eine Distanz hatte. Shakespeare spielt eine große Rolle in der Geschichte. Ich mochte die Umsetzung und es nicht nur eine Rand Story, dennoch hat es mir für die Geschichte nicht viel gegeben.

Meine größte Schwierigkeiten hatte ich dann aber mit den Fantasy Aspekten. Irgendwann hatte ich Probleme damit zu unterscheiden, was echt und was nur eine Einbildung von Ari sind. Wo die Erklärungen geboten werden und was nur Spekulation ist. Gerade mit der Entwicklung der magischen Kräfte bin ich von Anfang an nicht richtig mitgekommen. Ich konnte kaum herauslesen, welche Kräfte jeder einzelne hat und welche Rolle diese spielen. Ich bin schon früh nicht mehr mitgekommen, wodurch ich nach und nach immer ein Stück mehr abgeschaltet habe, wodurch ich das nächste auch wieder nicht richtig mitbekommen habe. Ich konnte die ganze Story, die magischen Anteile, aber auch die Entwicklung einfach nicht richtig greifen und dadurch ist ein sehr großer Teil weggebrochen.

Es gibt am Ende spannende und überraschende Auflösungen und Wendungen, die zeigen, dass sich über die Seiten hinweg etwas umfangreiches aufbaut und die Geschichte in vielen Punkten abgestimmt und durchdacht ist. In der Geschichte steckt unglaublich viel, aber ich war einfach nicht die richtige Leserin dafür.

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