Cover-Bild Mein Familienkompass
(23)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
22,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Buchverlage
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Ratgeber für Eltern
  • Genre: Ratgeber / Lebenshilfe
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 31.08.2020
  • ISBN: 9783550200861
Nora Imlau

Mein Familienkompass

Was brauch ich und was brauchst du? | Das Standardwerk für Eltern, die ihre Kinder liebevoll erziehen und trotzdem die eigenen Bedürfnisse leben wollen.

Entspannte Eltern, zufriedene Kinder: So stellen wir uns ein gelungenes Familienleben vor. Zwischen Stress und Schuldgefühlen geht jedoch oft die Freude und Leichtigkeit im Zusammenleben verloren. Nora Imlau - Bestsellerautorin, Journalistin und Mutter von vier Kindern - kennt den Leidensdruck und die Orientierungssuche heutiger Mütter und Väter. Verständnisvoll und fachkundig leuchtet sie in ihrem Buch aus, wie ein modernes, liebevolles Familienleben gelingen kann: Die Bedürfnisse der Großen wie der Kleinen müssen gleichermaßen berücksichtigt werden. Dabei räumt sie mit den Mythen überhöhter Ideale moderner Elternschaft auf und zeigt, wie Eltern und ihre Kinder zu einem Familienleben finden, das Kraft gibt, statt Energie zu kosten. Ein bestärkendes Handbuch für alle, die mit Kindern authentisch und auf Augenhöhe leben und die eigenen Bedürfnisse wahrnehmen wollen.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.11.2020

Ein neuer, fortschrittlicher Blick auf unsere Kinder

0

Kindererziehung ist ein vielbesprochenes Thema und den einen oder anderen Ratgeber habe ich diesbezüglich schon gelesen, aber von keinem habe ich mich bisher so verstanden gefühlt, wie von dieser Lektüre.

Die ...

Kindererziehung ist ein vielbesprochenes Thema und den einen oder anderen Ratgeber habe ich diesbezüglich schon gelesen, aber von keinem habe ich mich bisher so verstanden gefühlt, wie von dieser Lektüre.

Die Autorin Nora Imlau ist eine erfahrene Mama von vier recht unterschiedlichen, zum Teil noch sehr kleinen, Kindern. In ihrem Buch nimmt sie kein Blatt vor den Mund und schreibt ganz offen und ehrlich darüber, was es heutzutage wirklich bedeutet, Mutter zu sein: Was von Müttern alles erwartet wird - ausgesprochen und unausgesprochen - und welchem Druck sie ausgesetzt sind. Hohe eigene Ansprüche kommen da noch hinzu. Man will es allen recht machen, man muss so viel leisten und dabei möglichst perfekt sein. Der gesellschaftliche Druck ist riesig, der Wunsch, eine 'gute' Mutter zu sein, ist noch viel größer.

»Sobald Erwachsene anfangen, Kinder erziehen zu wollen, sind Frust und Ärger darüber, dass die Kinder sich dieser Erziehung nicht einfach willenlos fügen, vorprogrammiert.«
(S. 44)

Die Autorin schreibt von Prägungen, die einem im Weg stehen, um immer geduldig und liebevoll mit seinen Kindern umgehen zu können. Und sie schreibt von Gewalt in der Kindererziehung. Nicht unbedingt von körperlicher Gewalt, vielmehr von gewaltvoller Kommunikation: dazu gehört schimpfen und schreien, aber auch die ganz subtile Gewalt in Form von Drohungen, emotionaler Erpressung, Manipulation, Lügen oder mit irgendwelchen beängstigenden Aussagen damit das Kind das tut, was man von ihm möchte. Oft fällt einem das noch nicht mal auf. Beispiele? Wenn du dir jetzt nicht die Zähne putzen lässt, gehe ich allein Frühstücken. Entweder du kommst sofort mit, oder heute Abend gibt's kein Buchanschauen. Oma ist ganz traurig, wenn du dir nicht die Jacke anziehst. Nachspeisen gibt's nur für brave Kinder.
Diese oder ähnliche Aussagen haben wir wahrscheinlich alle mehr oder weniger in unserer Kindheit gehört - und verinnerlicht.

»Mein Familienkompass« hilft einem dabei, sich solcher unbewusster, würdeloser Äußerungen bewusst zu werden. Die eigene Aufmerksamkeit wird geschärft. Und daraus kann man natürlich einen großen Nutzen ziehen, denn Kindern mehr Wertschätzung und Respekt entgegenzubringen, damit diese glückliche und selbstsichere Erwachsene werden können, ist (m)ein großes Ziel.

Nora Imlau gibt in ihrem Buch - und das gefällt mir sehr gut - keine großen Ratschläge. Sie erzählt lediglich ab und zu wie sie es bei ihren Kindern gemacht hat, aber ansonsten tut sie vor allem eines: all das bewusst machen, was normalerweise unbewusst abläuft. Anderen Eltern ein vorgefertigtes Konzept anzubieten, wie sie mit ihren Kindern am besten umgehen sollten, ist auch wenig sinnvoll, denn jede Mama, jeder Papa und jedes Kind ist anders und braucht etwas anderes. Ausgesprochen passend finde ich dazu folgendes Zitat auf Seite 66 des Buches: »Wer bin ich, und wer bist du? Und was brauchen wir, dass es uns miteinander gut gehen kann?«.

»Kinder, denen es gut geht, verhalten sich gut. Und Eltern, denen es gut geht, verhalten sich auch gut.«
(S. 335)

Aus meiner Sicht – einer Mama einer Zweijährigen und eines sechs Monate alten Babys – ist dieses Buch Gold wert. Mir hat es sehr geholfen, meine Einstellung und mein Verhalten meinen Kindern gegenüber zu reflektieren und zu verändern. Ich sorge gut für mich und wenn ich ausgeglichen bin, meistere ich den Mama-Alltag viel spielerischer und kann die Zeit mit meinen beiden Kleinen wirklich genießen. Dieses Buch hat mich ein großes Stück weitergebracht auf der gemeinsamen Reise mit meinen Kindern Richtung eines würde- und respektvollen Miteinanders. Und deswegen möchte ich es gerne jedem Elternteil weiterempfehlen, dem es ein Anliegen ist, WIE ihr Kind groß wird.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 15.11.2020

Wunderbar geschrieben, sehr informativ, bestärkend und Mut machend

0

Wer sich ein wenig im Bereich der Pädagogik bewegt, wird sicherlich bereits über Nora Imlau gestolpert sein. Und das ist auch gut so. Mit ihrem neusten Werk “Mein Familienkompass” ist ihr erneut ein ganz ...

Wer sich ein wenig im Bereich der Pädagogik bewegt, wird sicherlich bereits über Nora Imlau gestolpert sein. Und das ist auch gut so. Mit ihrem neusten Werk “Mein Familienkompass” ist ihr erneut ein ganz wunderbares, Mut machendes und wegweisendes Buch gelungen.

Jede*r die Kinder hat, wird es wahrscheinlich kennen. Irgendwann kommt immer der Moment an dem das Familie sein zu viel Kraft und Energie kostet, wo alles, was gesagt oder gemacht wird, falsch ist, sich angegiftet wird und die einzige Möglichkeit, ein wenig Ruhe rein zu bekommen, in Schuldgefühlen endet, weil die Kinder “abgeschoben” wurden.
Nora Imlau erklärt in ihrem Buch wieso gerade unsere Generation es aktuell sehr schwer hat. Noch nie zuvor wurden Erziehende mit der Wahl des “richtigen” Erziehungsstils so alleine gelassen wie heute.
Wir wurden großgezogen und mussten gehorchen, unsere Meinung und unsere Bedürfnisse waren nicht so wichtig, wie die der Erwachsenen. Unsere Eltern kannten es noch nicht, dass sie sich stundenlang mit uns beschäftigen mussten, eine Idee nach der anderen suchen und ausführen. Wir gingen einfach nach draußen spielen und waren pünktlich zum Abendbrot wieder zu Hause.
Ohne, dass unsere Eltern, das beabsichtigt hätten, haben wir heutigen Eltern eine Menge Traumata, die wir mit in unsere eigene Erziehungsarbeit mitnehmen und die es uns häufig alles andere als leicht machen, entspannt mit unseren fordernden Kindern umzugehen.
Wir arbeiten, nehmen Verpflichtungen wahr, kümmern uns um unsere Kinder und das alles ohne Dorf im Hintergrund. Viele Eltern sind heute alleine, was die Erziehung ihrer Kinder angeht, das hat die Evolution so nicht vorgesehen.

Nora Imlau erklärt in ihrem Buch mit klaren Worten, wieso unsere heutige Generation so schnell ausgebrannt ist, wieso wir so unzufrieden sind und warum uns die Leichtigkeit im Familienleben leider so häufig fehlt.
Mir haben ihre Worte und Erklärungen unheimlich viele Aha-Effekte beschert. Ich habe beim Lesen wahnsinnig viel gelernt und würde das Buch daher am liebsten allen Eltern weiterempfehlen.

Wer mit Kindern authentisch und auf Augenhöhe leben möchte und dabei die Bedürfnisse aller (Erwachsener und Kinder) wahrnehmen und wertschätzen möchte, der findet in diesem Buch sicherlich ein paar Mut machende und bestärkende Anregungen.

Der Schreibstil der Autorin ist anspruchsvoll, doch nicht zu schwer. In Teilen erfordert es allerdings ein wenig mehr Konzentration, um dem Geschriebenen gut folgen zu können. Ich muss zugeben, dass ich mich zu Beginn des Buches erst einmal reinfuchsen musste und es zunächst etwas verwirrend fand. Das hat sich jedoch recht schnell gelegt und danach konnte ich nur noch Positives aus dem Buch ziehen.

Fazit

Wunderbar geschrieben, sehr informativ, bestärkend und Mut machend. Wieder ein Buch von Nora Imlau, das mich vollauf begeistern konnte. Dieses hier möchte ich sehr gerne jedem gestressten Elternteil ans Herz legen, das auf Augenhöhe mit Kindern leben möchte und dabei die eigenen Bedürfnisse nicht außer Acht lassen möchte.
Entspannte Familien kann es nur geben, wenn die Bedürfnisse aller gehört, gesehen und wertgeschätzt werden.

Von mir gibt es 5 von 5 Sternen und eine klare Empfehlung!

Veröffentlicht am 06.10.2020

Erwartungen erfüllt

0

Ein Sachbuch, das nicht nur Erziehungsratgeber, sondern auch Helfer für die Eltern sein möchte.

Autorin Nora Imlau versteht ihr Handwerk. Ihre jahrelange Arbeit als Journalistin merkt man ihrem Buch an.
Das ...

Ein Sachbuch, das nicht nur Erziehungsratgeber, sondern auch Helfer für die Eltern sein möchte.

Autorin Nora Imlau versteht ihr Handwerk. Ihre jahrelange Arbeit als Journalistin merkt man ihrem Buch an.
Das Cover ist genretypisch, das Autorinfoto lässt sie offen, sympathisch und ehrlich wirken.

“Mein Familienkompass” von Nora Imlau ist im Ullstein Buchverlag erschienen und umfaßt 400 Seiten. Der Schreibstil ist flüssig und das Buch lässt sich daher sehr gut lesen.

Als Frau, Mutter und Journalistin stellt Nora die Frage: Wie kriege ich alles unter einen Hut? Die Familie soll für alle ein Nest sein, in dem die Kinder aber auch wir Eltern das bekommen, was wir gerade brauchen!

Nora Imlau beschreibt die historischen Hintergründe der Erziehungsentwicklung, wissenschaftlichen Erkenntnisse und anhand eigener Erfahrungen, warum wir etwas glauben (zu wissen) oder handeln. Oftmals wider besseren Wissens. 

Dennoch fehlt der erhobene Zeigefinger, vielmehr macht sie deutlich, daß wir alle immer mal wieder (aus oft nachvollziehbaren Gründen) falsch liegen. (und warum) Daß dies' aber kein Versagen ist, sondern zum einen menschlich und zum anderen, wir lern- und anpassungsfähig sind und es ändern können.

Und Perfektion uns in diesem Bereich nicht weiterbringt.

Mir gab dieses Buch einige Anregungen zum Nachdenken, Reflektieren und Erkenntnisse, warum mein Verhältnis zu meiner Mutter und meiner Tochter so ist, wie es ist. 

Das Buch hat alle Erwartungen erfüllt, es nicht nur Ratgeber, sondern ein echter Helfer, wenn es um Familien geht. Danke!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
Veröffentlicht am 04.10.2020

informativ und interessant

0

Nora Imlau (Jg 1983) ist selbst vierfache Mutter und kennt das, worüber sie schreibt, selbst zu gut: Den Wunsch, als Familie einfach entspannt zu leben, die Kinder sind glücklich und zufrieden, Erziehung ...

Nora Imlau (Jg 1983) ist selbst vierfache Mutter und kennt das, worüber sie schreibt, selbst zu gut: Den Wunsch, als Familie einfach entspannt zu leben, die Kinder sind glücklich und zufrieden, Erziehung geschieht quasi nebenher. Die Realität sieht in vielen Familien anders aus: Die Eltern haben ein schlechtes Gewissen, dass sie im Alltag öfter gestresst als entspannt sind und dabei auch meistens nicht auf Augenhöhe mit ihrem Nachwuchs kommunizieren, sondern alles eher an den Idealen vorbeigeht.

Insofern soll der "Familienkompass" genau das sein, was der Titel ankündigt: Ein Kompass, den man nach seinem persönlichen Nordstern (seinen Kindern und seinen Idealen) ausrichtet und der einem hilft, diesen nie aus den Augen zu verlieren.

Dazu beginnt Nora Imlau mit einer theoretischen Einführung in die Geschichte der Erziehung. Diese ist nicht so trocken, wie es jetzt erst einmal klingt, im Gegenteil. Für Menschen, die sich schon mit bedürfnisorientierter Erziehung befasst haben, sind die aufgeführten Fakten auch nicht alle neu, nichtsdestotrotz ist es manchmal ja auch nicht schlecht, sich gewisse Dinge noch einmal vor Augen zu führen. Dieser Teil umfasst die ersten ca. 80 Seiten, was auf der einen Seite gut ist, wenn sich in der Zeit des Lesens allerdings akute Fragen aus dem Familienalltag heraus ergeben (wie bei mir), wirft man die Lektüre von vorne nach hinten auch mal schnell über Bord und sucht mit Hilfe des Hinhaltsverzeichnisses nach den Themen, die einem gerade unter den Nägeln brennen. Hier fand ich es schade, dass das Buch nicht über ein Stichwortregister verfügt.

Gleichzeitig sind die Überschriften im Inhaltsverzeichnis schon so gewählt, dass sie einem die Hoffnung vermitteln, dass man nicht nur Informationen und Tipps bekommt, sondern auch ermutigt wird und alles in einem realistischen Bereich bleibt. Gerade die Überschrift "Gut genug ist gut genug" finde ich wahnsinnig entlastend. Generell vermittelt Nora Imlau oft das Gefühl, als lese man weniger einen Ratgeber als mehr Briefe einer Freundin/Bekannten (vielleicht einer Hebamme oder Erzieherin), die einem wohlgesonnen ist und einem Tipps gibt, einen ermutigt und (be-)stärkt. Sie erzählt auch von ihren Erfahrungen und dass diese eben nicht immer einfach waren, sondern sie sich immer wieder rechtfertigen musste.

Fazit: Ein Erziehungsratgeber, den ich schon vielen Eltern empfohlen habe und auch weiterhin gerne empfehle.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.09.2020

Das richtige Buch zur richtigen Zeit

0

Nora Imlau legt mit diesem Buch einen Familienratgeber vor, der für mich genau zur richtigen Zeit kommt, denn wir haben vor kurzem unser zweites Kind bekommen und unsere Große ist gerade voll in der Autonomiephase. ...

Nora Imlau legt mit diesem Buch einen Familienratgeber vor, der für mich genau zur richtigen Zeit kommt, denn wir haben vor kurzem unser zweites Kind bekommen und unsere Große ist gerade voll in der Autonomiephase. Wir kommen als Eltern täglich an unsere Grenzen und ich frage mich täglich, was ich eigentlich will: Welche Regeln brauchen unsere Kinder und warum? Wie möchte ich meine Kinder erziehen und welche Werte möchte ich ihnen vermitteln? Wie schaffe ich es, dabei auch noch Zeit für mich zu haben, in meiner Mutterrolle aufzugehen, mich aber als eigenständigen Menschen nicht zu verlieren? Genau hier setzt der Familienkompass an. Nora Imlau erklärt, dass es nicht Den Einen Eltern- bzw. Familienratgeber geben kann, denn alle Familien sind unterschiedlich. Wichtig für Familien ist es, sich nicht mit anderen zu vergleichen (z.B. auf Instagram), sondern einen eigenen Weg zu finden. Dabei soll dieses Buch helfen, als Kompass sozusagen. Für ein gelungenes Familienleben ist es wichtig, dass man sich auf gemeinsame Werte und Ziele einigt und dass bei jedem Mitglied geschaut wird, was er oder sie braucht, um glücklich zu sein.
Nora Imlau führt Beispiele aus ihrem eigenen Familienleben an, auch für Situationen, in denen etwas nicht ideal verlief. Sie geht auf die bindungs- bzw. bedürfnisorientierte Erziehung ein und etabliert den Begriff der zugewandten Elternschaft. Sie behandelt ihre Leserschaft nie von oben herab, sondern schreibt aus ihrer Erfahrung als vierfache Mutter, der auch Fehler unterlaufen. Man fühlt sich als Leser verstanden und angenommen.

Fazit: Ein wichtiges Buch, das hilft, als Familie nach einem gemeinsamen Weg zu suchen, mit dem möglichst alle zufrieden und einverstanden sind. Wenn man sich als Eltern mal wieder allein auf offener See fühlt und die Wellen des Familienlebens drohen, über einem zusammenzustürzen, dann sollte man zu diesem Buch greifen, denn es ist wirklich ein Kompass, der einem den Weg zeigen kann.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere