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Veröffentlicht am 25.02.2017

Typisch Colleen Hoober. Sehr schön

Zurück ins Leben geliebt
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Klappentext:
Als Tate zum Studium nach San Francisco zieht, stolpert sie dort gleich am ersten Abend über Miles Archer: Miles, der Freund ihres Bruders, der niemals lächelt, meistens schweigt und offensichtlich ...

Klappentext:
Als Tate zum Studium nach San Francisco zieht, stolpert sie dort gleich am ersten Abend über Miles Archer: Miles, der Freund ihres Bruders, der niemals lächelt, meistens schweigt und offensichtlich eine schwere Bürde mit sich herumträgt. Miles, der so attraktiv ist, dass Tate bei seinem Anblick Herzflattern und weiche Knie bekommt. Miles, der, wie er selbst zugibt, seit sechs Jahren keine Frau mehr geküsst hat. Miles, von dem Tate sich besser fernhalten sollte, wenn ihr ihr Gefühlsleben lieb ist …
(Quelle: www.dtv.de, Klappentext Collen Hoover Zurück ins Leben geliebt)

Eigene Meinung:
Mir persönlich hat das Buch supergut gefallen. Da ich sowieso ein rieeeesiger Fan von Colleen Hoover bin, habe ich mich sehr gefreut als ich gehört habe dass es ein neues Buch von ihr gibt und bin sofort in meinem Bücherladen gelaufen und habe es mir bestellt.
Zuerst, mir gefällt das Cover sehr, es ist das typische Cover von ihr mit ihrer Schrift etc.
Der Aufbau gefällt mir auch sehr gut, die parallel laufenden Kapitel sind sehr schön. (Ein Kapitel, erzählt in der Gegenwart aus der sicht von Tate, dann kommt ein Kapitel von vor 6 Jahren von Miles wo man erfährt was vor 6 Jahren bei ihm vorgefallen ist.)
Dass am Ende beide Kapitel sozusagen zusammengeführt werden gefiehl mir auch super.
Die Handlung war auch super, die Geschichte hat mich echt gepackt sodass ich das Buch in 2 Tagen durch hatte. Für meine Gefühle kamen in dem Buch allerdings zu viele Sexszenen vor. allerdings ist auch die Altersbeschränkung auf 16 hochgeschraubt worden.


Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen⭐

Veröffentlicht am 25.02.2017

Toll

Das Morgen ist immer schon jetzt
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Klappentext: Was, wenn man NICHT einer der Außerwählten ist, wie sie immer in den Büchern beschrieben werden? Wenn man nicht der Held ist, der sonst üblicherweise die Zombies bekämpft, oder die Seelenesser ...

Klappentext: Was, wenn man NICHT einer der Außerwählten ist, wie sie immer in den Büchern beschrieben werden? Wenn man nicht der Held ist, der sonst üblicherweise die Zombies bekämpft, oder die Seelenesser oder was immer gerade das nächste unheilbringende Wesen sein mag, das die Welt bedroht. Was, wenn man einer ist wie Mikey? Der einfach nur seinen Abschluss hinbekommen möchte und zum Schulball gehen und vielleicht irgendwann den Mut aufbringen, Henna um ein Date zu bitten – bevor irgendjemand die Schule in Schutt und Asche legt. Wieder mal. Denn manchmal gibt es stinknormale Probleme, die echt wichtiger sind als der nächste Weltuntergang, und angesichts derer man erkennt, dass das eigene ganz normale Leben absolut einzigartig und außergewöhnlich ist. (Quelle: cbj-Verlag, Klappentext)

eigene Meinung: Zuerst einmal vielen lieben Dank an das Bloggerportal, von denen ich das Buch zugesendet bekommen habe.
Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen, die Covergestaltung gefällt mir auch sehr gut. Als ich den Klappentext gelesen habe konnte ich mir nichts darunter vorstellen, auch nach den ersten Seiten nicht. Ich war ein bisschen verwirrt, weil man sozusagen direkt in die geschichte "reinliest", es keine Einleitung oder ähnliches gibt. damit hat man sich dann aber schnell zurecht gefunden. Was mich überrascht hat war, dass sich nach ein paar Seiten rausgestellt hat, dass es doch ein Fantasy Buch ist, weil der beste Freund des Protagonisten zu 1/4 ein Gott ist und Wunden heilen kann, zudem lockt dieser immer Katzen an :D. Besonders schön fand ich die parallel laufenden Geschichten, die am Ende dann zusammengeführt worden sind, beziehungsweise wegen der Geschichte mit dem Indie-Kids ist in der sozusagen "normalen" Welt etwas passiert.
Der Aufbau des Buches war in etwa so, dass vor jedem Kapitel eine Zusammenfassung des Kapitels war was in der Welt der Indie-Kids passiert ist. In den "richtigen" Kapiteln ist dann die "normale" Welt ausführlicher behandelt worden.
Ich werfe die ganze Zeit mit dem Begriff "Indie-Kids" um mich, das sollte ich vielleicht auch mal kurz erklären. Die Indie-Kids sind eine in sich abgeschlossene Gruppe, diese Kinder reden nicht mit den anderen, sie sind unter sich. Wenn man sie etwas fragt bekommt man meist nur Ein-Wort-Sätze als Antwort. Diese Indie-Kids sind in sehr mysteriöse Dinge verstrickt.
Alles in einem hat mir das Buch sehr gut gefallen, nur weil ich mich am Anfang nicht einfinden konnte gibts von mir an dieser Stelle 4,5/5 Sternchen⭐

Veröffentlicht am 25.02.2017

Sehr süß

Plötzlich Banshee
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Zusammenfassung:
Alana McClary zieht das Unglück förmlich an. Wo immer sie auftaucht, passieren ihr tollpatschige und in manchen Situationen auch peinliche Dinge. Dies passiert, weil sie eine Banshee ist, ...

Zusammenfassung:
Alana McClary zieht das Unglück förmlich an. Wo immer sie auftaucht, passieren ihr tollpatschige und in manchen Situationen auch peinliche Dinge. Dies passiert, weil sie eine Banshee ist, eine Todesfee. Das sie eine sogenannte Banshee ist, wusste sie nicht. Nur dass irgendetwas mit ihr nicht stimmte, da sie, sobald sie die Leute ansieht, rote Uhren über deren Köpfe sieht, die anzeigen, wie lang diese noch zu leben haben.
Als plötzlich mehrere Morde in der Kleinstadt geschehen, und sie durch ihre Tollpatschigkeit mit allen Morden in Verbindung gebracht wird, nimmt die kleine Privatdetektivin die Ermittlungen selbst in die Hand. Was der attraktive Detective Sockenschuss, wie er liebevoll von Alana genannt wird, mit der ganzen Sache zu tun hat, wird in humorvoller aber auch spannender Art von der Autorin rübergebracht.

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Rezension

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Cover/Buchgestaltung
Das Cover gefällt mir sehr gut. Dort ist ein liebevoll bunt verzierter Totenkopf mit einem kleinen Vögelchen auf einem schwarzen Hintergrund zu sehen. Durch den Kontrast mit dem schwarzen Hintergrund werden die Farben sehr schön zur Geltung gebracht.
Die Klappenseiten von innen sind auch sehr schön designt. Vorn innen ziert ein weißes Muster mit einem Vogel und Blumen auf einem türkis/blauem Hintergrund. Hintern ist der Totenkopf in von dem Cover mit Blumen auf pinkem Hintergrund zu sehen, ebenfalls in weiß.
Vor jedem neuem Kapitel sieht man ebenfalls den Totenkopf und diesen kleinen Vogel, was mit sehr gut gefällt. Außerdem gefallen mir die kleinen Herzchen um die Seitenzahlen sehr.

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Charaktere
Alana: Alana ist die Protagonistin in diesem Buch. Sie wurde als Kind vor einem Kinderheim ausgesetzt, gemeinsam mit ihrem Seelenverwandtem und besten Freund Clay. Seit dem Kindergarten sind sie beste Freunde, und können sich ein Leben ohne einander nicht mehr vorstellen.
In dem Buch wird sehr schnell deutlich, dass sie ihrem Ruf als Banshee alle Ehre macht. Sie ist sehr tollpatschig und an manchen Stellen auch echt sarkastisch, aber genau deswegen mochte ich den Chatakter so. Als sie noch versucht hat, Detective Dylan von sich fernzuhalten ist sie oft sarkastisch oder auch patzig geworden. Mir hat der Charakter sehr gut gefallen, sie hat die Story echt spannend und ineressant gemacht, und an manchen Stellen konnte ich mich durchaus mit ihr identifizieren.
Clay: Clay war Alanas Seelenverwandter. Er war ein Leprechanuka, ein sogenannter irischer Glückskobold. Er wurde von Alanas Mutter erschaffen, da Leprechanukas immer dann entstehen, wenn ein vierblättriges Kleeblatt sprießt. Die Mutter hat ihre beiden Seelen verknüpft, sodass sie immer einander hatten.
Clay machte auf mich von Anfang an einen sehr liebenswerten Eindruck. Er nahm sich selbst nicht zu ernst, was ich gut finde, außerdem hatte er ebenfalls Humor. Mir gefiel dieser Charakter ebenfalls.
Dylan: Dylan, oder auch Detective Sockenschuss genannt, war der zuständige Ermittler in der Mordreihe und Alana lief diesem immer wieder mehr oder weniger gewollt über den Weg.
Er und Alana lernten sich allerdings schon vorher kennen, als Alana seinen kleinen Bruder Rider aus dem Fluss rettete, da dieser hineingefallen ist.
Am Anfang kam er mir ein bisschen hochnäsig vor, da er auf mich den Eindruck gemacht hatte, das er jedes Mädchen bekommen könnte. Allerdings wurde er zum Ende hin sehr beschützerisch, da hat sich mein Eindruck doch noch geändert.

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Lieblingszitat
Jetzt standen sich die beiden gegenüber. Erdgöttin gegen Rachegöttin. Nur dass hier die Rollen Gut und Böse irgendwie vertauscht worden waren. Wenn das kein göttlicher Sarkasmus war, dann wusste ich auch nicht... (Kapitel 28, Seite 367)

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Sonstiges
Alles in einem hat mir das Buch sehr gut gefallen. Der Schreibstil war sehr humorvoll, an einigen Stellen aber auch etwas unrealistisch dargestellt. Es gibt z.B. immer unrealistische Zufälle, als Clay Alana erzählen wollte, dass sie in Wahrheit magische Wesen sind. Insgesamt wurde oft von wichtigen Dingen einfach abgelenkt, was niemandem so wirklich gelingen könnte. Zudem wurden auch sehr viele Redensarten wiederholt, es gab insgesamt sehr viele Wiederholungen. Zu dem Wiederholungen kommt, dass die Tage meiner Meinung nach zu vollgepackt sind, das geschehene hätte man ruhig etwas ausdehnen können.
Was mir noch sehr gut gefallen hat ist, dass Bezug genommen wurde auf Dinge die vorher mal erwähnt wurden, insgesamt st das Buch sehr verwurzelt, es wird Bezug zum Anfang genommen etc. Zudem fand ich es gut, das ein bisschen "neumodische" Technik eingebracht wurde, wie zum Beispiel die Einbringung von WhatsApp.
Trotz den oben genannten Mängeln konnte mich das Buch sehr gut packen, ich fand es sehr spannend und konnte es auch über Stunden nicht aus der Hand legen. Alles in einem vergebe ich 4.5/5 Sternen⭐

Veröffentlicht am 25.02.2017

Wen die Geschichte Paris nicht interessiert: FINGER WEG

Léon & Claire
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Inhalt: Sie nennen sich selbst die Kämpfer der Schatten und haben der Stadt den Rücken gekehrt. Vom hellen Licht sind sie in das Reich der Dunkelheit hinabgestiegen, in die Katakomben tief unter Paris. ...

Inhalt: Sie nennen sich selbst die Kämpfer der Schatten und haben der Stadt den Rücken gekehrt. Vom hellen Licht sind sie in das Reich der Dunkelheit hinabgestiegen, in die Katakomben tief unter Paris. Unter ihnen lebt Léon, der magische Fähigkeiten besitzt. Er allein weiß um die Macht des Meisters der Finsternis, dessen Ziel es ist, Paris zu vernichten. Als Léon eines Tages der schönen Claire das Leben rettet, ist es um sie beide geschehen. Léon nimmt Claire mit in seine düstere Welt; Licht und Schatten verbinden sich. Doch das Glück der beiden ist nicht nur dem attraktiven Adrien ein Dorn im Auge, der schon lange in Claire verliebt ist, sondern vor allem dem Meister der Finsternis selbst, der seine ganz eigenen Pläne mit Léon hat. Schon bald werden die beiden Liebenden zum Spielball dunkler Mächte. (https://www.randomhouse.de/Buch/Leon-&-Claire/Ulrike-Schweikert/cbt/e484210.rhd)

Rezension:

Charaktere

Léon: Léon, die düstere Gestalt aus den sogenannten Schatten von Paris. Und Claires Lebensretter, sogar mehrmals.
Léon lebt seit längerer Zeit in den Katakomben und geheimen Gängen unter Paris. Und hat magische Fähigkeiten, von denen die überirdischen Menschen nicht zu träumen wagen. Der Schatten von Paris hat Léon in seinen dunkelsten Stunden gerettet und Léon hat seinem Meister ewige Dienste geschworen. Dafür gibt der Meister ihm ein paar seiner Kräfte ab. Mit diesen Kräften hilft er Claire in manchen Situationen aus der Patsche.
Allgemein Léons Charakter empfinde ichcals sehr heldenhaft und aufopferungsvoll, außerdem rebelliert er auch ein klein wenig, da er sich am Ende gegen seinen Meister stellt.

Claire: Das blonde, hübsche Mädchen, dass aus England nach Frankreich ziehen muss, weil ihre Mutter einen Job im berühmten Louvre bekommen hat. Zuerst war sie total unzufrieden mit der Entscheidung ihrer Familie, aber schon nach ein paar Wochen wollte sie nicht mehr zurück. Ihren Charakter empfinde ich als sehr naiv, da sie oft leichtfertig handelt ohne groß nachzudenken. Allerdings liebt sie auch, aber denkt auch oft über alles mögliche nach, aber eben nicht bevor sie handelt, sondern eher im Nachhinein.

Adrien: Der hübsche Junge aus Claires Klasse, den alle Mädchen verehren, der reiche Sohn des Polizeipräfekten. Er ist bekannt für seine legendären Partys in verbotenen Lokations, meist in den Katakomben unter Paris. Mit seinem Charme und seiner Familienzugehörigkeit hat er sich schon öfters aus jeglicher Patsche geholt - und sich für Claire entschieden! Allerdings ist Claire hin- und hergerissen zwischen ihren Gefühlen, und als Adrien sie schließlich bedrängt ist ihre Entscheidung gefällt.

Cover

Das Cover gefällt mir richtig gut, das Gold steht in einem schönen Kontrast mit dem schwarz.
Das Design in dem Buch gefällt mir ebenfalls sehr gut, bei jedem neuen Kapitel ist ein Teil der Pariser Skyline abgebildet.

Lieblingszitat

Die Liebe kannte keinen Zwang. Sie starb unter Druck und verwandelt sich in Abscheu.

Sonstiges

Das Buch war komplett anders als von mir zu Beginn erwartet. Allgemein hat man sehr viel geschichtliches Wissen über Paris gesammelnt, andererseits war das so gut verpackt dass man dieses Wissen nicht als Last aufgebunden bekommt, sondern einfach ein Teil der Geschichte sind. Die Liebesgeschichte war auch sehr gut verpackt, das hat mir sehr gut gefallen und die hätte ich ebenfalls nicht so erwartet.
Ich hatte zu Beginn komplett andere Erwartungen, da meiner Meinung nach der Klappentext überhaupt nicht zum Inhalt des Buches passt.
Den Anfang fang ich zumal auch etwas holprig, aber das hat das Buch wieder wett gemacht. Allgemein gebe ich dem Buch 4 von 5 möglichen Sternen.

Veröffentlicht am 10.07.2017

die magie der namen

Die Magie der Namen
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Inhaltsangabe:

In Mirabortas bestimmt allein dein Name, wer du bist. Er entscheidet, welchen Beruf du ausübst, ob du Vermögen hast, ja, sogar wie du aussiehst. Denn jedem Namen wohnt eine einzigartige, ...

Inhaltsangabe:

In Mirabortas bestimmt allein dein Name, wer du bist. Er entscheidet, welchen Beruf du ausübst, ob du Vermögen hast, ja, sogar wie du aussiehst. Denn jedem Namen wohnt eine einzigartige, unsterbliche Magie inne. Der 16-jährige Nummer 19 wünscht sich nichts sehnlicher, als einen großen Namen zu erhalten, der sein Leben als Außenseiter beendet. Doch als der Tag der Namensgebung endlich gekommen ist, lösen sich seine Hoffnungen in Unglauben auf. Sein Name, Tirasan Passario, ist den Gelehrten gänzlich unbekannt. Nur das große Namensarchiv in der Hauptstadt Himmelstor kann ihm jetzt noch Auskunft über seine Identität geben. Gemeinsam mit dem Krieger Rustan Polliander und dessen Freunden macht er sich auf in die weit entfernte Stadt. Doch die Reise entpuppt sich als gefährlicher als erwartet. Namenlose und dunkle Verfolger trachten der Gruppe nach dem Leben. Und auch sein eigener Name hält noch einige Überraschungen für Tirasan bereit ...

Meine Meinung:

Zur Gestaltung:
Die Covergestaltung sprich mich an und ich finde besonders toll, dass man nach dem Lesen ein paar Namen aus dem Buch auf dem Cover wiederfindet. Des weiteren finde ich toll, dass zu Beginn jedes neuen Kapitels ein passender Spruch hinzugefügt wurde. Ich freue mich bei solchen Details immer, weil ich direkt mehr Motivation habe weiterzulesen :)

Zum Inhalt:
Als erstes möchte ich anmerken, dass ich die, auf der die Geschichte basiert sehr gelungen finde, im folgenden werde ich auf die Umsetzung eingehen. Obwohl die Geschichte im ersten Drittel noch nicht so spannend war, habe ich leicht den Einstieg in das Buch gefunden und habe mich in der Geschichte zurechtgefunden. Die anschließende Reise nach Himmelstor nimmt einen großen Teil des Buches ein und es gibt leider ein paar Längen. Trotzdem hat es die Autorin geschafft, dass ich nicht aufhören konnte zu lesen und im Bann der Geschichte war. Zwischendurch wurdedie Reise durch ein paar Vorkommnisse aufgelockert und die Geschichte wurde spannender. In Himmelstor angekommen geht plötzlich alles sehr schnell und ich hatte das Gefühl, die Autorin würde so schnell wie möglich zum Ende kommen wollen. An dieser Stelle hätte das Buch ruhig etwas länger sein können. Ich hoffe im nächstem Band geht es in einem nicht ganz so rasantem Tempo weiter.

Zum Protagonisten:
Der Protagonist Nummer 19 hat mich unter anderem dazu verleitet das Buch zu lesen, da ich mich immer freue wenn es einen männlichen Protagonisten gibt. Diese Abwechslung gefällt mir sehr gut, weil die meisten meiner Bücher Protagonistinnen haben. Ein weiterer Charakterzug, der mir an Nummer 19 gefallen hat war, dass er sich zurückhaltend verhalten hat und nicht den Helden dargestellt hat. Nummer 19 war mir insgesamt sehr sympathisch und hat sich glücklicherweise zur Abwechslung nicht an Klischees bedient.
Die anderen Personen in dem Buch waren mir teilweise zu oberflächlich, ich hoffe im Folgeband werden sie näher beleuchtet. Eine Sache die mir an den Namen gefallen hat ist, dass sie sehr ungewöhnlich sind und mir noch nicht bekannt waren.

Zum Schreibstil:
Der Schreibstil war wundervoll, dadurch ließ sich das Buch schnell lesen und ich war schneller durch, als in langer Zeit.


Fazit:

Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, das einzig störende war, wie schnell die Autorin das
Buch beendet hat. Besonders gefallen hat mir der Protagonist.