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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.12.2022

Leider konnte mich das Buch nicht vollständig von sich überzeugen

Ein Lied vom Ende der Welt
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Dieses Buch hätte wohl niemals auf normalem Weg in Mein Bücherregal gefunden, einfach weil es nicht so richtig meine tatsächliche Lektürewahl gewesen wäre.

Die Beschreibung des Buches lässt ziemlich viel ...

Dieses Buch hätte wohl niemals auf normalem Weg in Mein Bücherregal gefunden, einfach weil es nicht so richtig meine tatsächliche Lektürewahl gewesen wäre.

Die Beschreibung des Buches lässt ziemlich viel Spielraum für die Geschichte und man kann von daher nur bedingt erahnen was einen erwarten wird. Tatsächlich empfängt den Leser eine düstere, schon etwas Sciencefictionmäßige und manchmal etwas überrannte Story.

Valerie ist eine zurückhaltende, verängstigende und nicht ganz einfache Persönlichkeit. Dennoch begibt sie sich auf eine gefährliche Reise zum Ort, an welchem ihr Bruder gestorben ist um mehr darüber herauszufinden. Sie wächst innerhalb des Buches mehrfach über sich hinaus, wenn sie auch immer mal wieder ihre Rückfälle und Probleme hat.

Neben Valerie gibt es noch einige andere Charaktere welche einen Platz in der Geschichte gefunden haben. Sie alle haben ihre Päckchen zu tragen, man erhält einen kleinen Einblick in sie und dennoch konnte ich nicht immer alles ganz zusammen spannen.

Naaja wirft jedoch das größte Rätsel auf, denn sie ist auf sehr verquere Art und Weise zu dieser Gruppe gekommen und soll von Valerie und den anderen nun im Grunde erforscht werden.

Die Grundidee ist mal etwas völlig anderes und finde ich auch irgendwie etwas zu abgehoben, aber so funktioniert Sciencefiction nun mal. Die Entwicklung der Geschichte verläuft insgesamt nur sehr schleppend voran, sodass man sich durch das erste drittel ziemlich durchkämpfen muss. Danach wird es durchaus spannender und dennoch war es für mich immer wieder schwer einen Angelpunkt zu finden, an welchem ich mich festhalten konnte.

Die Schreibweise der Autorin bzw. der Übersetzer ist flüssig, durchaus bildhaft und leicht nachzuvollziehen. Man kommt relativ schnell voran beim Lesen und kann der Geschichte folgen.

Insgesamt muss ich sagen, dass dieses Buch interessant aufgebaut und umgesetzt ist, es mich aber dennoch nicht wirklich von sich überzeugen konnte. Es war teilweise ziemlich langatmig und für mich persönlich dadurch und durch einige Charakterinterne Geschichten oftmals einfach zu schwierig zu lesen. Ich bin nicht richtig reingekommen, was es mir letztlich unglaublich schwierig gemacht.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Ein Lied vom Ende der Welt“ konnte mich Erica Ferencik leider nicht vollkommen für sich einnehmen, was aber auch schon daran scheitert das ich für Sciencefiction nicht ganz so gut zu begeistern bin. Ich denke, wer solche Bereich liebt wird hier durchaus seine Freuden haben. Für mich war es teilweise einfach zu abgehoben und im gesamten etwas zu langatmig gehalten.

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Veröffentlicht am 04.03.2022

Ein interessanter Auftaktband, welcher mich leider nicht vollkommen überzeugen konnte...

Shadow Tales - Das Licht der fünf Monde
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Dieses Buch habe ich von der lieben Nadine von Selection Books zum Geburtstag geschenkt bekommen und musste es natürlich gleich mal mit zwischen schieben. ;)

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise ...

Dieses Buch habe ich von der lieben Nadine von Selection Books zum Geburtstag geschenkt bekommen und musste es natürlich gleich mal mit zwischen schieben. ;)

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Lelani und der High Lady Sepia, sodass man von beiden Standpunkten doch so einiges mitbekommt.

Die Grundidee der Geschichte ist nicht neu, aber dennoch interessant und insgesamt auch recht schön umgesetzt. Ein Mädchen entdeckt an ihrem 18 Geburtstag, dass mehr in ihr steckt und schon kurz darauf eröffnen sich ihr so einige Wege.

Lelani ist ein für mich tatsächlich schwieriger Charakter gewesen. Sie ist sehr sprunghaft, hat sich selber noch nicht gefunden und irgendwie konnte ich sie nicht richtig greifen, auch wenn sie der wichtigste Teil der Geschichte war. Eventuell lag es aber auch daran, dass sie sich selber noch finden muss und es mir damit sehr schwer gemacht hat. Oftmals habe ich ihre Handlungen und Entscheidungen nicht ganz nachvollziehen können bzw. hätte mir etwas mehr sinnvolle Fragen/Handlungen etc. erwartet.

Neben Lelani spielen auch noch ihr bester Freund Haze und der geheimnisvolle Kyran eine wichtige Rolle. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg um hinter das Geheimnis von Lelanis Herkunft zu kommen, wobei hier so einige Geheimnisse im Argen liegen welche das gemeinsame Reisen und Zusammensein unglaublich schwer macht.

Tatsächlich muss ich sagen, dass mir die Geschichte an sich ganz gut gefällt. Die Umsetzung ist immer mal wieder spannend und interessant gehalten. Gleichzeitig besticht sie aber auch mit einzelnen Aspekten die mir nicht so gefallen haben, wie unter anderem diese Dreierkonstellation was die Liebe angeht. Ich muss da wirklich sagen, dass mir das schon so viele Bücher ruiniert hat. Wie auch leider hier, da für mich dieser Wechsel der Gefühle einfach nicht gepasst hat.

Die Handlungen verschiedener Charaktere konnte ich dazu auch nicht immer richtig nachvollziehen. Jeder hat wie mir scheint seine guten und schlechten Seiten, sowohl der beste Freund als auch der neue Reisegefährte. Es viel mir unglaublich schwer einen davon lieb zu gewinnen.

Im Großen und Ganzen fand ich das Buch ganz gut, aber mir hat so ein bisschen der Zug gefehlt. Es beginnt extrem ruhig, zieht sich leider eine gewisse Zeit bis auf einmal die Aktionen auf dem Fuße in verschiedenen Bereichen folgen. Hierbei gibt es definitiv gute und spannende Punkte, aber ich hätte mir das ganze Buch etwas ausgewogener gewünscht.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Shadow-Tales – Das Licht der fünf Monde“ hat Isabell May einen durchaus interessanten Auftaktband geschaffen, welcher mich im Gesamten jedoch leider nicht vollkommen überzeugen konnte. Es gab durchaus spannende und mitreisende Bereiche im Buch, welche jedoch gewisse Züge der Charaktere und die oftmals sich etwas ziehenden Passagen nicht völlig wettmachen konnten.

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Veröffentlicht am 21.12.2021

Ein insgesamt interessanter Roman über den Klimawandel und seine Gefahren

Jack Frost. Geküsst von Eis und Schnee
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Ich liebe Wintermärchen und mich hat das Cover einfach total in den Bann gezogen. Ich mochte es super gerne, fand den Klappentext spannend und bisher hatte die Autorin immer sehr gute Rezensionen zu Ihren ...

Ich liebe Wintermärchen und mich hat das Cover einfach total in den Bann gezogen. Ich mochte es super gerne, fand den Klappentext spannend und bisher hatte die Autorin immer sehr gute Rezensionen zu Ihren Büchern. Aus diesem Grund habe ich mich an dieses Buch gewagt und war neugierig auf die Geschichte.

Tatsächlich fällt es mir nun jedoch schwer das Buch und mein Gefühl dazu in Worte zu fassen, da es mich einfach nicht wirklich erreichen konnte. Die Schreibweise der Autorin ist locker, macht nachdenklich und ist einfach zu lesen. Dennoch bin ich einfach nicht richtig eingetaucht in die Geschichte, so sehr ich mich auch angestrengt habe.

Die Charaktere hat die Autorin ganz schön vorgestellt, doch letztlich konnte ich sie nicht richtig greifen. Ihre Gefühle konnten mich nicht erreichen, ich war wie ein Zuschauer der nicht immer richtig bei der Sache war.

Die Autorin verpackt in diese Geschichte einen sehr wichtigen Punkt in unserer Gesellschaft, den Klimawandel und Jack Frost möchte den Menschen vorführen wie gefährlich ihr Weg ist und geht dabei einen ebenso gefährlichen Weg. Kristen kann als einziger Mensch Jack sehen und versucht mit Hilfe seiner Geschwister den Klimawandel zu bekämpfen und gleichzeitig Jack zu retten.

Insgesamt eine recht schöne und spannende Geschichte, die mich jedoch von Beginn bis Ende nicht richtig überzeugen und abholen konnte. Der Inhalt ist interessant durchdacht und ich finde es schön, dass man wichtigen Punkte auch mal in solch märchenhaften Settings einfließen lässt um die Leser etwas zu sensibilisieren.

Für mich dennoch leider kein ganz überzeugendes Buch, was aber nicht heißt das es anderen Lesern eine riesige Lesefreude bescheren könnte :)

Mein Gesamtfazit:

Mit „Jack Frost. Geküsst von Eis und Schnee“ hat C. R. Scott einen insgesamt interessanten Roman über den Klimawandel und seine Gefahren in einem märchenhaften Seeting geschrieben. Mich konnte jedoch die Schreibweise nicht ganz packen und auch die Charaktere waren für mich einfach zu weit weg und ich konnte sie nicht richtig greifen. Was jedoch nicht bedeutet, dass es anderen nicht richtig gut gefallen könnte ;)

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Veröffentlicht am 27.12.2020

Eine interessante Grundstory, welche mich aber nicht völlig überzeugen konnte...

Schwingenfall
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Ich lese gerne zwischen rein auch mal High-Fantasy-Romane. Etwas anspruchsvoller geschrieben, ausgereifte Welten und außergewöhnliche Charaktere. Diese Bücher nehmen Zeit in Anspruch, aber versprechen ...

Ich lese gerne zwischen rein auch mal High-Fantasy-Romane. Etwas anspruchsvoller geschrieben, ausgereifte Welten und außergewöhnliche Charaktere. Diese Bücher nehmen Zeit in Anspruch, aber versprechen immer wieder einen genialen Lesegenuss.

Genau dies habe ich bei diesem Buch erwartet. Es klang spannend und ganz so, als ob es nicht ganz so einfach abzuhandeln ist.

Die Geschichte selber wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, sodass man einen recht guten Rundumblick erhält. Der Haupterzähler ist und bleibt jedoch Toryan, welcher über sich hinauswächst, sich entwickelt und uns eine interessante Lebensgeschichte erzählt.

Die Grundidee der Geschichte ist interessant und durchaus teilweise auch so umgesetzt, wie ich es bisher so noch nicht gelesen hatte. Es hat teilweise altbekannte, aber auch einige neue Facetten was es durchaus interessant macht zu lesen. Dennoch fehlte mir beim Lesen teilweise ein bisschen der rote Faden. Wir springen in verschiedene Bereiche und ich persönlich konnte manchmal die Geschichte einfach nicht mehr greifen. Mir hatte der Hintergrund gefehlt um gewisse Situationen zu verstehen.
Im Nachhinein, wenn einige Dinge klarer sind, kann man es besser verstehen und nachvollziehen. In der Leseminute selber fiel es mir jedoch sehr schwer, sodass ich Schwierigkeiten hatte es zu verbinden.

Die Charaktere bleiben teilweise relativ blass, was ich in manchen Bereichen etwas schade fand. Sie haben es mir schwer gemacht, sie richtig zu greifen und sie in einen Bereich einzuordnen. An sich finde ich es gar nicht so schlecht, wenn es verschiedene Erzählstränge gibt und man so einiges besser versteht und verschiedene Sichtwiesen erhält. Hier bin ich jedoch immer wieder hängen geblieben und konnte es nicht richtig zuordnen. Das hat mir das Lesen etwas erschwert.

Insgesamt wurde auch eine anspruchsvollere Schreibweise gewählt, was keinesfalls schlecht ist. Ich liebe es, wenn die Autoren sich etwas trauen und etwas „erwachsener“ Schreiben. Hier hatte ich jedoch leider ab und an meine Probleme. Ich bin über manche Sätze und Redewendungen irgendwie gestolpert. Ich hatte keinen richtigen Lesefluss, zumindest nicht durchgehen. Das hat mich immer mal wieder aus dem Tritt gebracht, was ich wirklich schade fand.

Etwas schade fand ich auch den Weltenaufbau, denn dieser war meines Erachtens fast nicht vorhanden. Man hat nur sehr wenig bildhaft aufgezeigt bekommen. Ich habe zwar durchaus einige Städte und Gebiete kennengelernt, aber vorwiegend ihre Namen und weniger ihre Erscheinung. Gerade in High-Fantasy Romanen liebe ich es in die Welten einzutauchen. Sie zu fühlen, sie mir vorzustellen und mit vor Ort zu sein. Das hat mir hier leider gefehlt, wobei ich mir sehr gut vorstellen könnte das es unglaublich interessante gewesen wäre.

Was ich etwas schade fand, dass unsere zweite Hauptprotagonisten Minn, welche eigentlich schon irgendwie ein wichtiger Teil der Geschichte ist ab Mitte des Buches mehr oder weniger in den Hintergrund gerät. Sie wird nur noch zu einer Marionette der Geschichte und zeigt nicht wirklich etwas von sich.

Insgesamt ist das Buch aber dennoch ganz gut, gerade wenn man am Ende alle Fäden zusammen spinnen kann. Dennoch ist es teilweise ein Kampf durch das Buch für mich gewesen, was ich unglaublich schade fand.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Schwingenfall“ hat Simon Denniger durchaus eine interessante Grundstory geschaffen, welche den Leser in eine gefährliche und durchaus brutale Welt entzieht. Leider fehlte mir so ein bisschen der intensivere Weltenentwurf, der rote Faden der mich durch die Geschichte leitet und die flüssige wie mitreisende Schreibweise. Hier sollte man wirklich selber reinlesen, ob man mit der Schreibweise harmoniert. :)

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Veröffentlicht am 05.12.2020

Leider konnte mich der Abschluss nicht überzeugen...

Die Rache der Mondgöttin
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Dieses Buch hat mich durch sein schönes Cover und den sehr interessanten Klappentext neugierig gemacht. Ich war gespannt was uns erwarten wird und wer Selene ist und was Ihre Geschichte verbirgt.

Überrascht ...

Dieses Buch hat mich durch sein schönes Cover und den sehr interessanten Klappentext neugierig gemacht. Ich war gespannt was uns erwarten wird und wer Selene ist und was Ihre Geschichte verbirgt.

Überrascht war ich daher zunächst, dass die Geschichte von den beiden Charakteren Arianna und Konstantin erzählt wird. Zwei Reinkarnationen von Sternzeichen, welche die Aufgabe angenommen haben Selene ihr Liebesglück zurückzubringen.

Konstantin ist ein herzlicher, offener aber auch manches mal etwas zynischer Charakter, der mich dennoch von sich begeistern konnte. Er hat es nicht leicht, steht etwas extrem unter Stress und dennoch verliert er nur selten die Nerven. Ich mochte seine Art und Weise sehr gerne und bin gerne mit ihm einigen Geheimnissen auf die Schliche gekommen.

Arianna ist eine sehr liebenswerte, vorsichtige und dennoch auch offene Persönlichkeit. Zu Beginn der Geschichte kann sie sich nicht an Ihre Vergangenheit und Aufgabe erinnern, doch Konstantin hilft ihr und bricht damit eine Brücke zwischen beiden.

An die Schreibweise der Autorin musste ich mich tatsächlich erst etwas gewöhnen, doch bin schlussendlich recht schnell reingekommen. Die Gefühle der einzelnen Charakter kann man teilweise sehr schön nachvollziehen, wobei es sich nur auf ganz bestimmte Personen bezieht. Die meisten Reinkarnationen und irgendwie auch Selen blieben eher blass.

Die Umsetzung der Geschichte hat mich gerade auch wegen dem eigentlichen Teil der Geschichte sehr überrascht. Er ist spannend umgesetzt, zeigt eine für mich komplett nachvollziehbare Entwicklung und sorgt durchaus für einen mitreisenden Ablauf.

Insgesamt muss ich sagen, hat die Autorin es geschafft das ich der Geschichte sehr gerne gefolgt bin. Mir hat auch die Entwicklung und die immer wieder überraschenden Wendungen sehr gut gefallen.

Das Ende passt sehr schön zu unseren Charaktere und dennoch fehlt mir so ein bisschen der Abschluss. Man weiß nicht, wie es letztlich weitergeht. Sind sie immer noch ein Teil des Ganzen und was könnte noch passieren. Auf der einen Seite mag ich so offene Enden durchaus auch mal gerne, aber irgendwie fehlte mir hier der Abschluss zur Grundgeschichte.

Ich habe das Buch zu Ende gelesen und hatte das Gefühl, dass mir etwas fehlt. Ich konnte nicht richtig abschließen da mir das tatsächliche Ende gefehlt hat. Schade, aber manchmal ist das Gefühl einfach so.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Die Rache der Mondgöttin“ hat Stefanie Kullick einen durchaus schönen, mitreisenden und spannenden Roman geschaffen. Sie punktet mit einer interessanten Story und greifbaren Charakteren, einer immer wieder überraschenden Wendung und einer spannungsgeladenen Umsetzung. Gleichzeitig hat sie mich als Leser aber am Ende gefühlt hängen lassen, da dieses für die Grundgeschichte einfach viel zu viele Fragen offen lässt.

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