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Veröffentlicht am 27.06.2021

Ein neues Kapitel

Der Nordseehof – Als wir träumen durften
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„Liebe braucht Mut.“ (Seite 33 E-Book)
Als Fan von Ostfriesland stand dieser Roman sofort auf meiner Wunschliste und ich war sehr glücklich als ich ihn über NetGalley Deutschland bekommen habe. Direkt ...

„Liebe braucht Mut.“ (Seite 33 E-Book)
Als Fan von Ostfriesland stand dieser Roman sofort auf meiner Wunschliste und ich war sehr glücklich als ich ihn über NetGalley Deutschland bekommen habe. Direkt nach erscheinen trudelten die ersten Besprechungen ein, welche das Buch sehr lobten. Damit stand für mich fest, dass ich warte bis auch der dritte Teil erschienen ist, um alle drei Bände zeitlich möglichst nah beieinander zu lesen.
Das Cover ist gut gestaltet und versetzte mich sofort in Urlaubsstimmung. Man sieht eine Frau, welche ein Fahrrad auf dem Deich schiebt. Ein Leuchtturm und das Meer sind im Hintergrund zu erkennen. Der Klappentext spricht von einer unerfüllten Liebe, doch in diesem Roman geht es um mehr. Ja, er ist in erster Linie ein Urlaubs- und Liebesroman, aber es gibt auch noch andere Themen, die meiner Meinung nach nicht zu kurz kommen dürfen. Die Geschichte beginnt 1948 in dem fiktiven Ort Neusiel, welcher aber die typische ostfriesische Ortsgemeinschaft widerspiegelt. Ich habe mittlerweile über zehn Mal Urlaub in der Region zwischen Oldenburg und Emden gemacht. Der zweite wichtige Handlungsort ist das Ruhgebiet in den 50er Jahren. Hier geht es vor allen Dingen um den wirtschaftlichen Aufschwung und die Arbeit im Bergbau.
Johanna ist für mich eine herausragende Persönlichkeit, ich habe selten einen Roman gelesen, der eine solche charakterlich starke Persönlichkeit hat, da kommen nur wenige AutorInnen mit. Ganz großes Kompliment, liebe Regine Kölpin. Aber auch Eike und Rolf stehen der Figurenzeichnung in nichts nach. Beide Männer könnten nicht unterschiedlicher sein und trotzdem so überzeugend und authentisch handeln. Gerade Rolf als Flüchtling aus Schlesien ist meinem Empfinden nach sehr gut dargestellt, auch meine Oma hat teilweise solche Geschichten erzählt, dass sie als Flüchtlinge in Westdeutschland nicht so wirklich willkommen waren. Als beeindruckende Nebenfiguren möchte ich Lientje, die hasserfüllte Schwiegermutter von Johanna erwähnen, sie wird ebenfalls in allen Facetten überzeugend dargestellt. Meine heimliche Lieblingsfigur ist allerdings Ingo, der Cousin von Johanna, der seinen eigenen Weg geht und für alle ein offenes Ohr hat und tatkräftig zupackt, wenn es sein muss.
Es geht auch um die Landwirtschaft, besonders um die Arbeit auf einer Schäferei. Aber auch die Themen Familie, Beziehungen, Freundschaft und Liebe nehmen einen großen Platz in dem Buch ein. Der Roman ist in drei Abschnitte gegliedert und umfasst insgesamt einen Zeitraum von zehn Jahren. Dadurch sind natürlich Zeitsprünge, und auch Zeitraffungen nicht zu vermeiden. Der Roman ist zweifellos ein wunderbarer Sommer- /Urlaubsroman.
Mein Kritikpunkt an dem Roman ist mein Wunsch, während des Lesens noch mehr über die Hintergründe erfahren zu wollen. Die Recherche ist gut, aber sie hätte für mich noch mit mehr Hintergrundinfos zur damaligen Geschichte in den Roman einfließen können. Auch die zu vielen Zufälle kommen ein wenig sehr konstruiert herüber, so war es für mich nicht verständlich, dass Rolf ausgerecht im Ruhgebiet dieser Person begegnen muss und dort dasselbe Muster wieder greift. Da hätte ich mir ein wenig mehr Kreativität und Überraschungen gewünscht.
Der Schreibstil der Autorin ist gut und flüssig zu lesen, die Seiten fliegen nur so dahin und ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen. Hauptsächlich wird der Roman aus der Sicht von Johanna und Rolf erzählt. Was die Autorin sehr gut umgesetzt hat ist der Gebraucht des Plattdeutschen, welches sehr überzeugend ist.
Ein Personenverzeichnis sowie Hintergrundinfos und ein Literaturverzeichnis runden den guten Eindruck des Romans ab. Ein Roman für alle Ostfrieslandfans und Fans von Familien-Sagas.
Urlaubsfeeling zu Hause ist garantiert. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten und dritten Band der Saga und bin gespannt, wie es weitergeht.

8/10 P.

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Veröffentlicht am 06.02.2021

Hebammen III

Schicksalhafte Zeiten
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Seit Jahren bin ich ein Fan von Linda Winterberg / Nicole Steyer.
Das Cover passt ganz wunderbar in die Reihe der Hebammen. Mir gefällt dieser leicht colorierte Stil sehr gut. Er passt einfach zu dieser ...

Seit Jahren bin ich ein Fan von Linda Winterberg / Nicole Steyer.
Das Cover passt ganz wunderbar in die Reihe der Hebammen. Mir gefällt dieser leicht colorierte Stil sehr gut. Er passt einfach zu dieser Roman-Reihe. Wir Leser dürfen nun mit Edith, Margot und Luise die Kriegsjahre erleben. Für Edith bleib nur die Flucht in die Schweiz, für sie als Jüdin wäre es in Berlin zu gefährlich geworden. Von ihr handelt auch der geringste Teil des Buches, da sie mit ihren Freundinnen und uns Lesern nur durch Briefe (gut an der kursiven Schrift zu erkennen) kommuniziert. Dies ist auch mein einziger Kritikpunkt an dem Buch. Ich hätte gerne mehr über Edith und die Verhältnisse in der Schweiz gewusst.
So stehen diesmal zweifelslos Margot und Luise im Mittelpunkt des Romans. Es werden wieder etliche Kinder auf die Welt geholt, sodass man als Leser gar nicht mehr nachzählen mag. Margots Weg führt in ein Frauengefängnis, dort warten die schwangeren Frauen darauf ihr Kind zur Welt zu bringen, es noch ungefähr sechs Monate stillen zu dürfen, bevor sie hingerichtet werden.
Bei Luise ist es nicht weniger turbulent, sie engagiert sich weiter in der Klink und kümmert sich aufopferungsvoll um die Kinder der der Zwangsarbeiterinnen. Für sie zeichnet sich allerdings ein Hoffnungsschimmer am Horizont ab. Am liebsten möchte man ihr zurufen: „Nimm Dein Glück in beide Hände und wage es!“.
Der Roman ist wie immer leicht und flüssig geschrieben, man fliegt nur so durch die Seiten und schneller ist dieses Buch zu Ende als man denkt. Gott sei Dank, müssen wir nun nicht mehr so lange auf den vierten (und letzten) Teil der Saga warten (auch ein Grund warum ich mir dieses Buch noch aufgehoben habe). Die Geschichte wird chronologisch erzählt, allerdings finden einige Zeitsprünge statt. Gerade die vielen Schicksale gehen sehr an Herz und man hofft und bangt mit den liebgewonnenen Figuren. Die verschiedenen Perspektiven erlauben es der Autorin ihre Hauptfiguren ganz nah an den Leser heranzulassen, sodass man eine tiefe Empathie zu den Protagonisten spürt.
Ein Roman von einer Mutter für alle Mütter und die, die es noch werden wollen. Männer werden eher weniger Gefallen an dem Roman finden, da der Fokus doch sehr auf die Gynäkologie und die Säuglingskunde gelegt wird, die nationalsozialistischen Themen treten ihnen gegenüber in den Hintergrund.
Nun ist die Vorfreude auf den vierten Teil der Saga enorm groß, denn das Ende hielt noch zwei Überraschungen bereit und man fragt sich natürlich: „Wie wird es weitergehen?“

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Veröffentlicht am 05.01.2021

Musik und Liebe

Gezeitenstürme
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Das Cover von „Gezeitenstürne“ macht Lust auf den nächsten Urlaub an Nord- oder Ostsee. Man möchte gerne mit den beiden jungen Damen tauchen, die auf das Meer hinaussehen.
Der Klappentext reißt nur im ...

Das Cover von „Gezeitenstürne“ macht Lust auf den nächsten Urlaub an Nord- oder Ostsee. Man möchte gerne mit den beiden jungen Damen tauchen, die auf das Meer hinaussehen.
Der Klappentext reißt nur im Entferntesten an, um was es in dem Roman eigentlich geht. Denn es geht um viel mehr. Der Roman spielt größtenteils nach dem zweiten Weltkrieg auf einem Hof an der Nordsee. Recht schnell wachsen einem Georg und Elli ans Herz. Die Liebe der Beiden ist so zart und berührend, dass man mit beiden regelrecht mitfiebert, ob sie ihre Liebe leben können.
Aber es geht um so viel mehr: der Alltag in der Nachkriegszeit, wie man sich so arrangiert, um die Erziehung zur damaligen Zeit, um den Umgang mit desertierten Soldaten, um den Schwarzmarkt, der viele Menschen erfinderisch macht und natürlich um Musik.
Die Geschichte ist gut strukturiert und konzipiert. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, denn es kamen überhaupt keine Längen auf und ich habe mich stets gut unterhalten gefühlt. Größtenteils wird der Roman chronologisch erzählt, abgesehen von ein paar Zeitsprüngen in das Jahr 1949, welche aber die Spannung nach meinem Gefühl noch mehr steigerten.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr schön und sehr gut zu lesen. Ich bin wunderbar eingetaucht in diese Sprache und habe es genossen. Die Dialoge stehen in einem guten Verhältnis zu den beschreibenden Passagen im Buch.
Dieses Buch ist kein reiner Frauenroman, auch wenn es auf den ersten Blick so klingen mag. Er ist nicht überfrachtet mit kitschigen Passagen, sondern erzählt gefühlvoll die Lebensgeschichte von Georg und Elli, sodass ich das Buch auch Männern ans Herz lege, die gerne etwas über die schwere Nachkriegszeit und das Landleben lesen möchten.
Ein wunderbarer Roman, den ich sehr gerne weiterempfehle und dem ich viele Leser wünsche. Marlies Folkens schreibt auch unter dem Pseudonym Fenja Lüders (für alle Leser, die auf den „Geschmack“ gekommen sind). In dem Buch verarbeitet die Autorin übrigens Erinnerungen ihrer Mutter an das Ende des zweiten Weltkrieges.

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Veröffentlicht am 02.01.2021

Ein Buch mit Potential

Krone der Welt
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Amsterdam, so wie Sie es noch nie gesehen haben. Der Aufstieg einer kleinen Stadt zu einer der großen Metropolen Europas der frühen Neuzeit.
Das Cover ist sehr geschmackvoll gestaltet, auch der Klappentext ...

Amsterdam, so wie Sie es noch nie gesehen haben. Der Aufstieg einer kleinen Stadt zu einer der großen Metropolen Europas der frühen Neuzeit.
Das Cover ist sehr geschmackvoll gestaltet, auch der Klappentext deutet nur an, um was es in diesem Buch geht, dabei ist dieser Roman so viel mehr. Der Aufstieg Amsterdams ist mit den drei Geschwistern Vincent, Ruben und Betje eng verknüpft. Wie die Kinder heranwachsen, so wächst auch diese Stadt immer mehr und wird zu der Metropole und zu dem Handelszentraum, welche es zur damaligen Zeit war. Leider liegt der Fokus ein wenig zu sehr auf Vincent, der als Architekt sich um die Bauten der Stadt bemüht, sein Bruder Ruben fährt zur See und Betje wird zu einer angesehenen Köchin. Es treten zahlreiche Nebenfiguren im Laufe der Geschichte auf, sodass man als Leser froh ist ein Personenregister zu Hand zu haben.
Der Roman speist seine Spannung aus zwei Elementen, einmal aus der persönlichen Geschichte der drei Geschwister, zum anderen aus dem Aufstieg Amsterdams. Die ersten Jahre werden sehr ausführlich und detailreich dargestellt, wohin gegen das letzte Drittel des Buches vor allen Dingen durch seine Zeitsprünge und Zeitraffungen auffällt, die Ereignisse überschlagen sich regelrecht.
Insgesamt ist der Roman (abgesehen vom Prolog) chronologisch aufgebaut. Die Erzählperspektiven wechseln regelmäßig, wodurch es selten langweilig wird, aber man bekommt so auch einen differenzierteren Einblick in die Geschichte mit ihren unterschiedlichen Perspektiven.
Leider gibt es ein paar logische Schwächen bei dem Buch, die ich mir nicht erklären kann. So werden z.B. Dinge erwähnt oder Szenen eingestreut, die (erst einmal) scheinbar nichts mit dem Buch zu tun haben. Ich habe mich teilweise gefragt, was ich mit dieser Information soll. Das Ende des Romans ist offen gestaltet, sodass davon auszugehen ist, dass es noch mindestens einen weiteren Teil geben wird.
In dem Roman werden viele verschiedene Themen verarbeitet, für mich ein wenig zu viele. Ich hätte mir teilweise eine etwas intensivere und ausführlichere Darstellung gewünscht, denn einiges kommt meiner Meinung nach zu kurz oder wird recht schnell abgehandelt. Teilweise kam in mir das Gefühl auf, dass ich den Themen als Leserin nicht gerecht werden kann. Ich denke entweder hätte man dem Roman noch gut 200 Seiten mehr geben können, um allen Themen gerecht werden zu können oder man hätte das eine oder andere Thema / Seitenstrang aus dem Buch herausstreichen müssen. So wirkt der Roman teilweise leider etwas überfrachtet.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen, ich mag diese gewaltige und detailreiche Sprache. Auch sind die Dialoge wohl gewählt und stehen in einem guten Verhältnis zu den ausgedehnten Beschreibungen und Schilderungen.
Fans historischer Romane kommen als erste Zielgruppe auf jeden Fall in Frage, genauso wie Liebhaber der Stadt Amsterdam.
Ein guter bzw. durchwachsener historischer Roman aus der Feder von Sabine Weiß. Andere Romane der Autorin haben mir definitiv besser gefallen, aber dies ist ja auch immer Geschmacksache. Ob ich einen weiteren Teil lesen werde, weiß ich noch nicht. Ich werde das wohl davon abhängig machen, wo die Autorin den Schwerpunkt bei einem zweiten setzen wird bzw. gesetzt hat.
Ich bedanke mich beim Lübbe Verlag für die Bereitstellung des Rezensions- und Leseexemplar, sowie allen Mitgliedern der Leserunde bei lesejury.de.

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Veröffentlicht am 27.12.2020

Standesunterschiede und Köstlichkeiten

Die Köchin von Castamar
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Der zweite Teil von der Köchin von Castamar ist im Gegensatz zum ersten Buch mit ganz anderer dramaturgischer Konsistenz überzogen. Lag der Fokus im ersten Band im Wesentlichen auf der kulinarischen Atmosphäre ...

Der zweite Teil von der Köchin von Castamar ist im Gegensatz zum ersten Buch mit ganz anderer dramaturgischer Konsistenz überzogen. Lag der Fokus im ersten Band im Wesentlichen auf der kulinarischen Atmosphäre zwischen den einzelnen Personen, so zeigt der zweite Band die positiven und negativen menschlichen Verhaltensweisen, welche in Adelskreisen im 18. Jahrhundert noch verbreitet waren. Das Cover ist bunt gehalten, im Vordergrund zeigt sich die Rückansicht einer Frau, welche ein blaues Kleid trägt. Im Hintergrund erkennt man, wie im ersten Band, ein Anwesen. Der Klappentext beschreibt sehr vage und detailarm die Handlung und verrät damit dem Leser nicht zu viel von dem eigentlichen Inhalt. In der Fortsetzung des Buches geht es um die Probleme mit denen Clara am Hofe des Herzoges konfrontiert wird. Sie wird persönlich sehr herausgefordert und es wird ihr nahezu alles abverlangt. Sie muss sich in einem Mix aus Hoffnung, Enttäuschung, Krankheit und Demütigung am Hof beweisen. Ihre Gefühle für Don Diego lassen allerdings nur einen eingeschlagenen Weg zu.
Als besondere Nebenfiguren des Romans erscheinen, wie im ersten Band der Saga der Herzog von Castamar, Don Diego, Úrsula Berenguer, die Haushälterin von Castamar, sowie Enrique von Arcona, der Erzfeind von Don Diego, welcher skrupellos und unbarmherzig danach strebt das Leben des Herzogs und seiner Lieben zu zerstören. Alle drei Nebenfiguren zeigen im zweiten Teil ihren wahren Charakter noch stärker und geben dem Roman eine dramaturgische Untermalung. Der Handlungsinhalt markiert einige Thematiken bzw. Meinungsbilder der damaligen Zeit wie Standesunterschiede, Rassismus, Homosexualität und der immer noch vorherrschenden Unterdrückung von Frauen. Der Roman spielt im Jahr 1721, weshalb eine zeitliche Einordung gut möglich ist. Zeitsprünge sind nicht zu erkennen. Die deutsche Übersetzung der Sprache ist wie im ersten Teil sehr gut, der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich vermittelt. Der Roman richtet sich erneut tendenziell eher an Frauen und an Fans der spanischen Geschichte zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert. Mit dem zweiten Teil habe ich eine sehr spannende und dramatische Wendung der Geschichte um die Köchin Clara erlebt. In einigen Stellen hätte ich mir etwas mehr den Bezug auf ihre Kochkünste wie im ersten Teil gewünscht. Trotz allem hat mich das Buch aufgrund seiner Dramaturgie überzeugt. Ich bedanke mich bei RandomHouse für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

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