An ihrem 47. Geburtstag steht Sydney Smith auf einem Dach – bereit, zu springen.

Sydney Smith ist Freerunnerin, doch an einen Ort wollen ihre Füße sie einfach nicht mehr tragen: nach St. Ives an der Küste Südenglands. Als sie an ihrem 47. Geburtstag endlich den Aufbruch dorthin wagt, wird sie nicht nur mit dem schmerzhaftesten Moment aus ihrer Vergangenheit konfrontiert, sondern auch mit einer Reihe skurriler Menschen: Zahntechnikerin Maria backt Muffins mit heilenden Kräften, Buchhändler Dexter ist mit der Liebe durch und trägt manchmal gerne Kleider, und Belle wohnt mit Ende zwanzig noch immer bei ihren Eltern, trägt »Ich ♥ Otter«-T-Shirts, und führt das Hängebauchschwein der Nachbarn aus. Sie alle eint die Frage, wer eigentlich bestimmt, wann unser Leben einen Sinn hat, und ihre Schicksale verweben sich zu einer tröstlichen Geschichte: über Hilfe, die man nur von anderen bekommt, und darüber, wie man weitermachen kann, wenn die eigene Welt sich nicht mehr dreht.


Skurril, zauberhaft und man möchte unbedingt ein Teil dieser Gesellschaft werden.
So tolle Charaktere. Es hat mich öfter an John Irving erinnert.
Es Buch das einen zum Lachen aber auch zum Nachdenken anregt.

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Morgan ist jung schwanger geworden und hat ihr Leben komplett für ihre Tochter Clara und ihren Mann Chris aufgeopfert. Als ein unfassbar tragischer Unfall passiert, verliert Morgan völlig den Halt in ihrem Leben. War alles nur gelogen bist jetzt? Was kann sie noch glauben? Man fiebert hier schon sehr mit und möchte immer weiter lesen. Wirklich eins ihrer besten Bücher. ich habe schon recht viel von ihr gelesen. Layken war mein erstes Buch und ich habe mich sofort in die Autorin verliebt und ihre Bücher!

Jeder geht anders mit diesem schweren Schicksal um, Morgan versucht die Wahrheit vor ihrer Tochter zu verbergen, doch anstatt, dass es Mutter und Tochter zusammenschweißt, passiert das Gegenteil.

Ich fand es dieses Mal ganz toll, dass aus beiden Sichtweisen geschrieben wurde. Einmal von Mutter und einmal von Tochter, deswegen liebe ich z. Bsp. die Jodi Picoult Bücher.
Wieder ein ganz tolles Buch von Miss Hoover. Es fehlt nicht an Gefühle, viele Tränen und Dramen.

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Die Geschichte ist interessant und auch die Charaktere aber viele Handlungen von ihr sind nicht nachvollziehbar und es hat seine längen. Was ich zum Beispiel nicht verstanden habe ist warum sie ihre Jugendliebe verlassen hat.

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Ich kann mich nur bereits allen vorherigen Reszensionen anschliessen. Es kein klassisches Jugendbuch sondern ist schon deutlich düsterer und grausamer. Auch der Handlungsort in der Kanalisation und der Beruf des "Toshers" ist mal was neues. Vorallem die Schätze die da zu finden sind, aber mit den Ratten und Unrat ist es natürlich nicht so toll. Larabelle Und Joe waren mit sofort sympathisch. Mit dem alten Hans ist natürlich ganz schön gemein. Aber ich will nicht zu viel verraten. Das Buch ist zu keiner Zeit langweilig und es sind ständig neue Wendungen. Das Cover passt zum Buchinhalt. Mir gefällt es nicht ganz so aber es passt.
ich bin gespannt ob wir noch öfter von dem Autor hören oder lesen werden.

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Das Buch lag bei den Mängelexemplaren und da ich schon öfter darüber gestolpert bin, musste ich es einsacken.

Am Anfang bin ich nicht so gut reingekommen. Zum Glück bin ich dran geblieben.
Es wurde dann doch recht bald recht spannend, obwohl ich überhaupt kein Krimifan bin. Das Buch versprüht doch Charme.

Ich liebe die englische Kulisse, die Klischees, das Anwesen und auch die ganze Rasselbande.

Louisa ist ein toller Charakter und entwickelt sich im Buch sehr gut. Auch der Dektektiv passt sehr gut.

Mir gefällt wie sich nach und nach die ganzen Puzzleteile zusammensetzen und wer am Ende der wahre Mörder ist, aber pst ich will natürlich nichts verraten. Einfach selber lesen!

Teil 2 möchte ich nun auch!

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