Mimi ist Wander-Fotografin und als solche darauf angewiesen, immer neue Anstellungen zu bekommen. In dieser kurzen Geschichte vertritt sie den Fotografen Gerhard Hagedorn in der Weihnachtszeit. Er sagt ihr, dass nicht viel los ist und sie sich wohl langweilen wird. Aber Mimi hat schon ihre Methoden, Kunden zu gewinnen und nicht nur das, die erfüllt dabei auch Wünsche.
Ich habe von der Autorin noch nichts gelesen, aber diese Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Man kann sich in die Charaktere, vor allem in Mimi, sehr gut hinein versetzen und der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Auch das Cover gefällt mir gut.

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Max ist eine Zeitreisende und mit einer Gruppe Wissenschaftler unterwegs, um sich anzuschauen, was damals bei der Krönung von König William dem Ersten passiert ist, warum es gebrannt hat und die Krönung gestört wurde. Aber das Team landet nicht in London, sondern in einem Wald in der Nähe. Dort finden sie einen schwer verletzten Holzfäller, den sie retten, auch wenn sie nicht in die Geschichte eingreifen dürfen. In der Hütte liegt seine Frau in den Wehen und auch dieser wird geholfen. Später recherchiert Max, was das zu bedeuten hatte und warum sie ausgerechnet dort landeten.
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Ich habe noch keine Geschichte um die Zeitreisende Doktor Maxwell gelesen, aber das werde ich nachholen. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und die Geschichte war sehr spannend, auch wenn sie nur kurz war. Auch das Cover gefällt mir sehr gut.

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Glamur ist ein Islandpony. Er steht mit einigen Freunden zusammen auf der Weide. Dort ist er glücklich, aber immer wieder kommen Kinder, um seine Freunde abzuholen und mit ihnen zu knuddeln und spazieren zu gehen. Nur Glamur wird nie mitgenommen. Die Kinder haben Angst vor ihm, weil er blaue Augen hat und dadurch haben die Kinder das Gefühl, dass er böse schauen würde. Glamur ist sehr traurig, dass er nie mitgenommen wird und sich dann abends von seinen Freunden anhören muss, was sie tolles unternommen haben.
Eines Tages ändert sich das, als Jenni mit auf die Weide kommt. Sie hat keine Angst vor Glamur und findet, dass er etwas besonderes ist. Glamur freut sich sehr, dass er bei den Ausflügen nun auch dabei ist und nicht mehr auf der Weide zurück gelassen wird.
Die Geschichte ist toll gemacht und Zeichnungen und Text harmonieren super miteinander. Auch das Cover gefällt mir sehr gut.

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Als Fan der Quiz-Sendung „Gefragt-Gejagt“ hat mich dieses Buch eines „Jägers“ natürlich auch interessiert.
Nicht, dass ich selber vorhätte, bei einem Quiz, anzutreten, zumindest noch nicht, aber ich finde es immer wichtig, sein Wissen zu vermehren.
In dem Buch werden diverse Quiz-Sendungen und auch die Jäger aus „Gefragt-Gejagt“ vorgestellt.
Gut gefallen haben mir auch immer die eingestreuten Wissenshäppchen, bei denen schon einiges dabei war, was ich vorher noch nicht wusste und ich mir nun vielleicht auch merken kann, wenn ich es öfter lese.
Auch die vielen Quizfragen aus den unterschiedlichsten Kategorien am Ende des Buches fand ich sehr interessant und hilfreich.
Etwas schwieriger, aber sicher spannend stelle ich es mir vor, selber Quizfragen aufzuschreiben, wie der Autor es empfiehlt. Das möchte ich mal ausprobieren und ich bin gespannt, ob es mir weiterhilft.
Allgemein kann ich das Buch den Menschen, die begeistert von Quiz-Sendungen sind, sehr empfehlen. Es ist unterhaltsam geschrieben. Auch das Cover finde ich passend.

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In dem Buch beschreibt der Autor die Europareise von Dostojewskij und ersinnt einen Grund, warum es ihm in Venedig so gut gefallen hat. Von den bisherigen Ländern, die Dostojewskij auf seiner Reise besucht hat, war er nicht sehr begeistert und viel geschrieben hat er auch nicht, aber seinen Bruder musste er immer wieder um Geld bitten.
In Venedig trifft er dann auf den großen Komponisten Rossini, der ihn direkt mag und immer wieder einlädt. Dostojewskij wundert sich selber, wie sehr es ihm in der Runde gefällt. Und dann macht ihm der Meister Rossini auch noch ein Angebot für eine Zusammenarbeit.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Geschichte ist vermutlich zwar nie so passiert, aber trotzdem merkt man, wie toll der Autor alles recherchiert hat. Die ganze Atmosphäre, wie sie zu der Zeit in Venedig geherrscht haben muss, wird sehr gut eingefangen und dadurch wird man als Leser auch schnell von der Geschichte gefangen genommen.
Vor allem den Fans von Dostojewskij und Rossini ist das Buch natürlich sehr zu empfehlen, aber auch wenn man deren Werke nicht kennt, kann man das Buch genießen und sich von der Geschichte in Venedig verzaubern lassen.

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