Göttlich-Trilogie

Die Göttlich-Triologie ist einfach großartig. Ich bin schon lange ein Fan von Griechischer Mythologie und diese wurde in dem Buch grandios umgesetzt. Die Vermischung zwischen dem heutigen Leben und dem der alten Griechen ist super dargestellt.
Die Charaktere sind alle einzigartige und super umgesetzt. Im Laufe der drei Bände werde immer mehr Geheimnisse aufgedeckt und die Spannung steigt von Band zu Band.
Trotz ernsten Problemen und Sorgen bleiben die Charaktere stark und hoffnungsvoll und verlieren ihren Humor nicht. Das Ende finde ich eigentlich gut gelungen, allerdings finde ich, dass an manchen Stellen, im dritten Teil, die Handlung noch mehr Potenzial gehabt hätte.
Die Reihe ist Geschenk für jeden Fantasy Liebhaber.❤️

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Genre und der Schreibstil passen vollkommen in mein Beuteschema. Nicht nur die herausragend ausgearbeiteten Charaktere haben mich förmlich dazu gezwungen die Bücher nach und nach zu 'verschlingen' und nicht mehr aus der Hand legen zu wollen. Durch diese Reihe gewinnt man Einblicke in die griechische Mythologie, auch wenn man vorher noch nicht viel darüber wusste. Alles lässt sich gut nachvollziehen. Dank der Reihe habe ich nun eine weitere Autorin die ich zu meinen Lieblingsautoren zählen kann

Wenn man von der Schüchternheit der Protagonistin Helen absieht, lebt sie ein relativ normales Leben. Sie wohnt mit ihrem Vater auf einer Insel und verbringt viel Zeit mit ihrer besten Freundin Claire. Außerdem läuft sie sehr gerne, obwohl sie immer als Dritte im Ziel ankommt - egal wie schnell oder langsam ihre Gegner sind.
Dann zieht die Familie Delos auf die Insel und deren Kinder sind in Helens Schule total beliebt und der neue Redestoff, da dort schon lange niemand Neues mehr hergezogen ist.
So gut wie alle schwärmen von dem Aussehen der Delos-Teenager.
Aber Helen nicht. Sie möchte diese am liebsten umbringen. Es gibt für Helen keinen Grund für den abgrundtiefen Hass, der sogar auf Gegenseitigkeit beruht, den die spürt.
Zeitgleich erscheinen drei gequälte Mädchen Nacht für Nacht in Helens Träumen und sie weiß, dass irgendwas mir ihr nicht stimmt.
Alle drei Bücher sind aus der dritten Person aus Helens Perspektive geschrieben, was für mich erstmal gewöhnungsbedürftig war, da ich eigentlich eher Bücher aus der Ich-Perspektive bevorzuge. Trotzdem hat es nicht sehr lange gedauert, bis ich mich an die Perspektive gewöhnt habe.
Die Geschichte ist stark von der Troja-Sage geprägt, was mich persönlich sehr angesprochen hat.
Auch die verbotene Liebesgeschichte zwischen Lucas und Helen fand ich sehr süß. Claire war dann doch trotzdem mein Lieblingscharakter, da sie stark ist und komme, was da wolle, sich für ihre Freunde einsetzt.
Ich hätte mir gewünscht, dass die Autorin näher auf die Umgebung eingeht. Ich meine, die Story handelt auf einer Insel, und wenn das keine tolle Umgebung zum Eintauchen ist, welche dann?

FAZIT
Die Geschichte ist ideal für alle, die griechische Mythologie und eine alte Liebesfehde genauso sehr mögen wie ich❤️

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich fand die Idee sehr gut auch die Handlung war ganz gut leider konnte mich das Ende überhaupt nicht überzeugen.

Die Figuren sind auch ganz gut beschrieben.

es hat mir einfach was am Ende gefehlt da es am Anfang schon ganz gut war.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere