Ein Muss für Twilight-Fans
> Ich war der Letzte, der Bella Swans Beschützer sein konnte. Vor nichts und niemandem musste man sie mehr beschützen als vor mir. ~ Edward in Biss zur Mitternachtssonne <
Inhalt: „Biss zur Mitternachtssonne“ ...
> Ich war der Letzte, der Bella Swans Beschützer sein konnte. Vor nichts und niemandem musste man sie mehr beschützen als vor mir. ~ Edward in Biss zur Mitternachtssonne <
Inhalt: „Biss zur Mitternachtssonne“ ist „Biss zum Morgengrauen“ (der erste Teil der Biss-Saga) aus Edwards Sicht erzählt. (Wer „Biss zum Morgengrauen“ nicht kennt...Sünde! Nee, Spaß🙈 Es geht um Bella, die nach Forks zieht und dort Edward trifft; die beiden verlieben sich, aber Edward ist gefährlich, denn er ist kein Mensch...)
Meine Meinung:
Obwohl ich die Story an sich ja schon kannte, konnte mich dieses Buch wieder total fesseln und mitreißen. Es war so schön, wieder in Edwards und Bellas Welt einzutauchen und die Geschichte diesmal aus seiner Sicht zu erleben. Was total interessant war, ist wie Edward sich selber wahrnimmt; das ist ganz anders als durch Bellas Augen. Es gab weniger Action als in „Biss zum Morgengrauen“ und ich hatte das Gefühl, dass der Fokus eher auf Edwards Gedanken liegt als auf der Handlung, aber das war total spannend. Man erfährt sehr viel Neues über Edwards (und des restlichen Cullen-Clans) Vergangenheit. Besonders mochte ich die Szenen ganz am Anfang, als Edward Bella umbringen wollte (✌🏻🤓😅), weil da sehr gut verdeutlicht wurde, dass ihre Beziehung nicht von Anfang eine Liebesbeziehung war und Edward Bella anfangs als „Opfer“ gesehen hat. Im Laufe der Geschichte erlebt man allerdings mit, wie sich Edwards Gefühle gegenüber Bella ändern, was auch sehr interessant war. In „Biss zum Morgengrauen“ konnte ich Edwards „inneren Kampf“ gegen das „Monster in ihm“ (ICH sehe ihn definitiv nicht als Monster, aber er hat sich selbst so bezeichnet✌🏻) teilweise nicht verstehen beziehungsweise nachvollziehen, aber hier war das sehr gut dargestellt. Eventuell hätte man manche Szenen etwas kürzen können, da für 840 Seiten dann doch relativ wenig passiert ist.
Mein Fazit: Ein absolutes Muss für Fans der Twilight-Saga! Beim Lesen am besten „Biss zum Morgengrauen“ daneben legen, dann kann man die Szenen abgleichen und direkt hintereinander aus zwei Sichten lesen, das war total cool und teilweise (besonders am Anfang) auch lustig.