In diesem Teil fragt man sich wer eigentlich Freund und wer Feind ist. Auf einmal stellen sich Izumi und Jonathan,der nicht der ist,für den ihn alle gehalten haben,gegen Mitsuki und versuchen ihre Seele ...
In diesem Teil fragt man sich wer eigentlich Freund und wer Feind ist. Auf einmal stellen sich Izumi und Jonathan,der nicht der ist,für den ihn alle gehalten haben,gegen Mitsuki und versuchen ihre Seele zu nehmen,nachdem diese sich endlich dafür entschieden hat sich der nötigen Operation zu unterziehen.
Währenddessen kehren Meroko und Takuto ins Totenreich zurück,um Mitsuki´s Namen von der Totenliste zu streichen und landen in einer Falle.
Ein sehr schöner Band,in dem man gut sieht,wie weit die Liebe von Meroko und Takuto für Mitsuki schon gewachsen ist. Außerdem lernt man an Izumi eine neue Seite kennen,der zwar schon immer geheimnisvoll und auch verloren gewirkt hatte,aber in Mitsuki eigentlich seine Hoffnung gefunden hatte.
Wer süße Liebesgeschichten in Mangas mag,wird diese lieben. Vier Kurzgeschichten in einem Manga und eine ist süßer als die andere.
Besonders die zweite Geschichte "This love´s non-fiction" gefällt mir ...
Wer süße Liebesgeschichten in Mangas mag,wird diese lieben. Vier Kurzgeschichten in einem Manga und eine ist süßer als die andere.
Besonders die zweite Geschichte "This love´s non-fiction" gefällt mir sehr gut.
Arina Tanemura zeigt in diesem Manga wieder ihre wiedererkennbaren Merkmale (immerhin sehen die Charaktere so ähnlich aus wie ihre erfolgreichsten Schöpfungen aus Kamikaze Kaito Jeanne) und ihre Liebe zu den Details. Ein sehr gelungener und humorvoller Manga für eine kurzzeitige Auszeit vom Alltag.
Zuallererst muss ich sagen,dass ich durchaus neugierig auf die weiteren Teile bin. Gerade das letzte Drittel hat meine Neugier immer weiter geweckt und ich kann den Sommer kaum erwarten,wo der nächste ...
Zuallererst muss ich sagen,dass ich durchaus neugierig auf die weiteren Teile bin. Gerade das letzte Drittel hat meine Neugier immer weiter geweckt und ich kann den Sommer kaum erwarten,wo der nächste Teil erscheinen soll.
Zur Story wurde schon mehr als genug gesagt,daher spare ich mir eine Zusammenfassung.
Im ersten Drittel lernt man die drei Hauptcharaktere Lia,Raf und Kaden kennen und die Entwicklung derer Beziehung zueinander. In einigen Rezensionen schreiben die Leser,dass sie lange nicht wussten,wer nun der Prinz und wer der Attentäter war,was ich nicht verstehen kann,denn ich finde man merkt von Anfang an sehr gut,wer wer ist. Ich finde auch sehr schön geschrieben,wie sich alles langsam entwickelt. Die Autorin lässt sich Zeit die Beziehungen gedeihen zu lassen,was den Betrug von den Männern an Lia nur noch deutlicher macht,immerhin geben sie anfangs ja nicht zu erkennen,wer sie sind.
Das zweite Drittel dümpelt ein wenig vor sich hin,meiner Meinung nach.
Das letzte Drittel wiederrum verspricht für die kommenden Bände viele interessante Geschichten,denn man lernt die Gruppe um Kaden durchaus besser kennen und man merkt auch,dass diese,bis auf Malich,Lia immer mehr respektieren und wohl auch anfangen sie zu mögen.
Sicherlich bleiben in dem ersten Teil noch sehr viele Fragen offen und es tauchen auch immer mehr auf,aber das macht es nur so aufregender, auf die nächsten Teile zu warten. Es werden auch immer wieder Einblicke in die Vergangenheiten der verschiedenen Charaktere gewährt und ich hoffe,dass dies auch im nächsten Band weiter geht und man die verschiedensten Beweggründe von Kaden, Griz und Co erfährt.
Ich habe die Hoffnung eine neue gute Buchreihe gefunden zu haben,die spannend und vielleicht auch mit der einen oder anderen Überraschung gespickt sein wird.
Ich verschlinge alle Romantasybücher,die ich von Valentina Fast finden kann und bin immer wieder begeistert. Daher habe ich mich auch riesig auf ihre neue Reihe „Die Elite von Ashriver“ gefreut. Der erste ...
Ich verschlinge alle Romantasybücher,die ich von Valentina Fast finden kann und bin immer wieder begeistert. Daher habe ich mich auch riesig auf ihre neue Reihe „Die Elite von Ashriver“ gefreut. Der erste Band „Die Elite von Ashriver – Hidden Secrets“ handelt von Asher und Jade,die neu an die renommierte Ashriver Academy kommt,nachdem sie ihre Dokumente gefälscht hat und von Zuhause abgehauen ist. Sie beide könnten unterschiedlicher nicht sein. Er gehört zur Elite und ist der Erbe im Haus der Magier,während sie eine Sirene ist und ihre Magie nicht unter Kontrolle halten kann,da ihre Mutter sie immer ausgenutzt hat,um an Geld zu kommen. Doch zwischen den beiden funkt es direkt,doch dann wird Asher beauftragt,sie zu überprüfen,was Jade in Gefahr bringt.
Jedes Buch hat ein neues Paar als Protagonisten,die aber auch schon hier eine wichtige Rolle spielen,da die Geschichte sich in allen Bänden aufbaut und immer weitergeführt wird. Mir hat Jade sehr gefallen,da sie eine schwere Kindheit und Jugend hatte und ihre Mutter sie nur ausnutzt,sodass Jade keinen Ausweg gefunden und sich sogar selbst verletzt hat. Das ist durchaus mutig,auch wenn sie eine Angst in sich trägt. Dennoch möchte sie für ihr neues Leben kämpfen und das fand ich toll. Asher ist manchmal etwas gutgläubig und hinterfragt viel zu wenig. Er nimmt Sachen oft einfach hin und merkt Dinge,die sich vor seinen Augen abspielen,gar nicht. Es kam mir oft so vor,als würden ihn gewisse Dinge,wie die Freundin seines Cousins,gar nicht interessieren. Und wenn ihm kurz ein Gedanke kommt,dass sein bester Freund Vincent sich merkwürdig verhält und dass ihn etwas zu beschäftigen scheint,dann hält er es nicht für nötig,das richtig zu hinterfragen,was ich manchmal etwas schwierig fand. Sicherlich war er sehr loyal,aber das heißt nicht,dass man die Augen vor gewissen Dingen verschließen sollte. Ich hoffe das ändert sich in den weiteren Bänden. Ich mochte aber viele Nebencharaktere,gerade Ashers Großmutter Dorothy,die ein Fall für sich ist und bei der alles nach ihrem Kopf geht. Aber ich fand die Dame sehr unterhaltsam und sie war mein persönliches Highlight.
Die Geschichte selbst hat sich nur langsam aufgebaut und sicherlich sind noch viele Fragen offen geblieben,aber das war mir auch bewusst,da es ja noch weitere Bände gibt. Allerdings fand ich den Anfang sehr zäh und teilweise schwierig zu lesen. Das lag daran,dass es unglaublich viele Wiederholungen gab. Das kenne ich aus den Büchern der Autorin nicht,daher hatte mich das sehr gewundert. Aber zum Glück wurde es dann im zweiten Drittel besser,sodass es auch wieder gewohnt gut geschrieben und fesselnder wurde. Ich gebe dem Buch dreieinhalb Sterne,da es mich nicht so mitnehmen konnte,wie ihre anderen Bücher und das erste Drittel schwierig war zu lesen. Auf Portalen,die keine halben Sterne haben,runde ich auch daher auf drei ab.
„A Spark of Time – Ein Date mit Mr Darcy“ von Kira Licht ist der zweite Band der „A Spark of Time“-Reihe,bei dem man das Vorwissen des ersten Teil haben muss,denn sonst versteht man nicht,was in dem Buch ...
„A Spark of Time – Ein Date mit Mr Darcy“ von Kira Licht ist der zweite Band der „A Spark of Time“-Reihe,bei dem man das Vorwissen des ersten Teil haben muss,denn sonst versteht man nicht,was in dem Buch vorgeht. Es knüpft auch direkt dort an,wo der erste Teil geendet hat,somit hat Lilly Damien in ihrem Keller bei dem Versuch erwischt,ihr Zeitreiserad zu klauen. Deswegen dreht sich im Buch anfangs viel um ihre verletzten Gefühle. Manchmal etwas zu viel,da sie aufgrund von Damiens Vater gezwungen werden,zusammen in die Regency-Zeit von Jane Austen zu reisen und da kommen Lillys Gefühle manchmal zwischen die Mission. Einerseits kann ich das natürlich verstehen,immerhin wollte sie für Ray auf der Titanic ihre Regeln brechen,andererseits geht es nun um das Wohlbefinden ihres Vaters. Zum Glück klären die beiden langsam ihre Situation,wieso Damien all das getan hat usw. und den Aufenthalt bei Jane Austen fand ich grandios. Es war so schön,wie alle miteinander interagiert haben,wie Lilly,obwohl sie weiß,dass sie es an sich nicht darf,ihre Fäden gezogen hat. Da ich gerne Bücher lese,die zu der Zeit spielen,war ich wirklich begeistert,auch weil es einen Ball gab. Ich liebe die Bälle in dieser Zeit. Manchmal hat es sich ein wenig gezogen,aber das war noch in Ordnung. Danach wurde es etwas ungewöhnlicher mit ihrem neuen Reiseziel,was ich aber nicht genauer erörtern will,weil ich nicht spoilern möchte. Und dann wurde es fast schon hektisch. Am Ende kam zu viel auf einmal und es kam etwas gedrungen rüber,weil noch so viel mit eingearbeitet werden musste. Da wäre es schöner gewesen,wenn es dafür mehr Seiten gegeben hätte,damit es nicht so überfüllt rübergekommen wäre.
Kira Licht hat aber auch in diesem Buch sehr gut recherchiert und das hatte mir bei der Titanic schon sehr gut gefallen. Dennoch konnte mich das Buch nicht ganz so sehr begeistern wie der Vorgänger. Es gibt 3,5 Sterne,aber auf Portalen,bei denen es keine halben Sterne gibt,runde ich auf vier auf,weil gerade das Geschehen bei Jane Austen sehr schön war.