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Veröffentlicht am 03.03.2021

Ein Abenteuer in zwei Welten

Traumwandler
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Allgemein zum Buch möchte ich auf jeden Fall sagen, dass ein angenehmer Schreibstil gewählt wurde, so dass es von der Tempo- und Sprachwahl sehr gut gepasst hat. Die Beschreibungen der ganzen Orte wurden ...

Allgemein zum Buch möchte ich auf jeden Fall sagen, dass ein angenehmer Schreibstil gewählt wurde, so dass es von der Tempo- und Sprachwahl sehr gut gepasst hat. Die Beschreibungen der ganzen Orte wurden sehr detailliert und schön ausgearbeitet, so dass man fast das Gefühl hatte, selbst dort zu sehen - genau so portioniert, dass man genügend Details hatte, um es sich vorzustellen und trotzdem Spielraum für einen Hauch eigener Fantasie Platz blieb.

Die Storyidee hat mir sehr gut gefallen, solch eine Geschichte habe ich bisher nicht gelesen gehabt und hast eine sehr gute Wahl getroffen. Was ich eher ein wenig schade finde, dass man kaum etwas bis gar nichts über die Nebencharaktere (Algos, Baya, Fréiann) erfährt, so dass man nicht wirklich die Chance hat, sie kennenzulernen, und sie dadurch, meiner Meinung nach, ein wenig an Präsenz verlieren.

Um zur Hauptprotaginistin Rose zu kommen - über die 19-Jährige erfährt man ja einiges im Laufe des Romans und soweit als Charakter gefällt sie mir ganz gut. Sie isst eindeutig gerne (wie bereits angemerkt XD), sie ist auch etwas stur, neugierig und kann freundlich sein, jedoch ist sie auch ein wenig egoistisch und anfangs etwas harsch. Ich weiß nicht, ob ich sie eher als mutig oder lebensmüde bezeichnen würde, wenn sie den fremden Elfen anfangs so harsch begegnet, wenn die bewaffnet sind und andererseits ihr mit Vorsicht und Misstrauen begegnen. Das ändert sich ja dann mit der Zeit und dann kämpft sie auch noch gemeinsam mit Solas, also schätze ich sie eher als mutig ein ;)
Worüber ich ein wenig erstaunt bin, ist, dass sie nicht wie das Klischee von Mädchen wirkt, die sich schnell verliebt, jedoch aber sich in Solas verliebt, ohne ihn richtig zu kennen. Sie weiß gerade mal, dass er 1500 Jahre alt und ein Waldelf ist und wie er aussieht. Trotz dessen habe ich mit den beiden wirklich mitgefiebert, weil sie wirklich gut zueinander passen, das sagt mir mein Gefühl und anhand der Beschreibungen und Szenen wird dies dazu auch noch untermalt.

Also, mein Fazit - es ist alles in allem ein gutes Buch, hat mir wirklich ganz gut gefallen. Eine schöne Erfahrung, in diese Parallelwelt eintauchen und sie kennenlernen zu dürfen. Ich wäre auf jeden Fall gespannt, was einen in einem zweiten Teil erwarten könnte.

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Veröffentlicht am 30.03.2021

Eine starke, tolle Story mit Potenzial für mehr

The Second Princess. Vulkanherz
4

Klappentext:

Auf der Vulkaninsel St. Lucien herrscht die mächtige Dynastie der Bell-Frauen. Seit Jahrhunderten wird die Krone an die älteste Prinzessin weitergegeben. Doch hinter der glamourösen Fassade ...

Klappentext:

Auf der Vulkaninsel St. Lucien herrscht die mächtige Dynastie der Bell-Frauen. Seit Jahrhunderten wird die Krone an die älteste Prinzessin weitergegeben. Doch hinter der glamourösen Fassade der Königsfamilie lauern düstere Geheimnisse, die nur die zweitälteste Prinzessin zu hüten weiß. Saphina war immer die jüngste und damit unbedeutendste von drei Schwestern. Nun rückt sie durch unerwartete Ereignisse in der königlichen Thronfolge auf und tritt vollkommen unvorbereitet ein dunkles Erbe an. Und ausgerechnet Dante, der undurchschaubare Adelssohn, soll ihr dabei helfen …



Meinung:

Um mit dem Cover zu beginnen - es ist ein sehr schön gestaltetes Cover, welches durch seine schlichte Eleganz beeindruckt. Durch die düsteren, mysteriösen Farben ist es erst recht ein Blickfang und lädt dazu ein, dass man sich den Klappentext genauer ansieht. Der Klappentext ist wirklich gut geschrieben, so dass man eine spannende, geheimnisvolle Geschichte erwartet.

Mit dieser und der Bewertung zu dieser möchte ich fortfahren:
Der Schreibstil der Autorin hatte mich schon bei der Leseprobe gefesselt und hat mich dann im Laufe des Buches gut durch die Geschichte geführt, da alles sehr flüssig und recht bildhaft ge- und beschrieben wurde.

Womit ich jedoch nicht hundertprozentig klargekommen bin, waren die Erwähnungen von Dingen wie Ed Sherran oder so. Man hat zwar von Anfang an gemerkt, dass es eine Mischung aus Fantasy- und Realwelt war, was mir an sich gut gefallen hat, aber irgendwie haben für mich besagte Dinge nicht in diese "abgeschottete Welt" auf der Karibikinsel gepasst. Genauso hat man leider nichts von dem Karibikinsel-Feeling mitbekommen, auch wenn insgesamt das Setting und die ganze Umgebung gut gewählt wurde. Sonst hat das Setting der ganzen Geschichte wirklich gut und stimmig gewirkt, alles wirkte lebendig und hat eine schöne bildliche Vorstellung erzeugt.

Als Nächstes möchte ich ansprechen, dass die Handlung ab kurz nach der Hälfte des Buches bis zirka zum letzten Viertel teilweise zu eilig und in so manchem Moment einfach zu einfach von statten ging, als es ihr gut getan hätte. Auch wenn es ab zirka besagter Mitte dann etwas mehr Spannung verspricht und so manches Geheimnis aufgedeckt wird, so hat mich so manche Entwicklung/Szene leider doch enttäuscht. Natürlich hat es auch einige schöne Momente gegeben, keine Frage, jedoch waren andere wiederum, meiner Meinung, nach ausbaufähig und hätte vielleicht einfach etwas mehr Tiefe und/oder eine bisschen andere Richtung für den Handlungsstrang benötigt, um vollends zu überzeugen.

Zum Abschluss möchte ich nun auch auf die Charaktere und deren Liebesstory eingehen.
Dante und Saphina verstehen sich am Anfang wirklich schlecht, gerade so, dass sie sich vielleicht ein wenig vertrauen. Der Übergang zu "Ich habe mich in dich verliebt" kaum dann wirklich sehr überraschend und plötzlich. Dazwischen blieb kaum eine richtige "Verliebephase". Ich habe mir zwar keine herzzereißende Romanze erwartet gehabt, jedoch auch nicht zu wenig Tiefe und einen soooo plötzlichen Übergang.
Und so plötzlich wie der Übergang war, so konnte auch Dantes Laune sich in manchen Szenen verhalten. Hin und wieder wurde man wirklich von seiner Laune und dessen Schwankungen überrascht. In ein paar Momenten ist seine Laune sehr verständlich, da er unter Druck und Stress steht und dazu Saphina ihre bockige, kindische Seite auspackt, die ihnen beiden das Leben nicht gerade einfacher macht. Abseits der Fassade seiner miesen Laune empfand ich ihn als loyalen, beschützerischen, freundlichen, netten Kerl.
Nun möchte ich die Hauptcharakterin Saphina ansprechen. Anfangs hatte ich wirklich eine starke Bindung zu der Charakterin, die nett, freundlich, höflich, bisschen stur, schlagfertig und mit mehr Freiraum als ihre Schwestern. Im Laufe der Geschichte hat sie leider oftsmals nicht mehr viel von der starken, unabhängigen Prinzessin, die sich nicht den Mund verbieten lässt. Stattdessen handelt sie unüberlegt und verhält sich unhöflich gegenüber denen, die ihr versuchen zu helfen. Sie entwickelt sich im Laufe der Geschichte, ja, aber die Selbstreflexion zu ihren unüberlegten Taten und ihrem teilweise etwas bockigen, kindischen, egoistischen Verhalten zum Schluss kam, meiner Meinung nach, etwas spät. Das hat meinerseits wirklich Sympathiepunkte gekostet.

Fazit:

An sich hat das Buch mich gut unterhalten und neugierig gemacht, wie es weitergeht. Ein wenig mehr Spannung und Tiefe wäre noch besser gewesen, aber sonst hat das Buch mir in den meisten anderen Punkten so gut gefallen, dass meine Bewertung bei 3 1/2 Sternen liegt.

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Veröffentlicht am 19.03.2021

Zu leichter Weg, jedoch tolle Story und auf schöne Weise die griechische Mythologie eingebunden

Morpheus Töchter
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Das Einflechten von Götteranspielungen, die Story über eine Gesellschaft, die keine Träume mehr besitzt und nur die Leistung zählt - ich bin wirklich beeindruckt über die tiefe Bedeutung der Geschichte ...

Das Einflechten von Götteranspielungen, die Story über eine Gesellschaft, die keine Träume mehr besitzt und nur die Leistung zählt - ich bin wirklich beeindruckt über die tiefe Bedeutung der Geschichte und dazu glücklich über die eingeflochtene Mythologie 😍☺️

Um nun wirklich zum Buch zu kommen:
Da es aus der Ich-Perspektive und zusätzlich abwechselnd aus der Sicht der Schwestern geschrieben ist, hat man eine klarere Sicht auf ihre Emotionen und Gedanken, so dass man die Herangehensweise umso besser nachvollziehen kann.
Ein klarer Pluspunkt.

Trotz dessen finde ich, dass Jenna anfangs ein wenig zu naiv ist, sie zu schnell vertraut und sich ebenso zu sehr herumschubsen lässt. Die Naivität verringert sich etwas bis etwas zur Mitte der Handlung, sie gewinnt ein gesundes Misstrauen auf ihrem Weg weg von der Stadt und sie zeigt etwas mehr Initiative, was dem Buch wieder mehr Kick verleiht.

Es ist für die beiden Schwestern sehr bereichernd, dass sie sich da gemeinsam durchkämpfen. Keine Sorge, die beiden Jungs sind stets dabei, bringen sich jedoch auch nicht zu übertrieben ein - perfekt, um die Action nicht zu verpassen!

Was jedoch etwas Verbesserungspotenzial besitzt, ist besonders in drei Szenen zu beobachten - beim Eindringen in die Stadt, bei der Flucht aus dieser, was in beiden Fällen zu leicht und einfach vonstatten geht, und die ziemlich detailkarge Erzählung des Morpheus. Ich muss aber zugeben, dass Zweiteres dadurch bestärkt wird, dass ich allgemein eine Leserin bin, die es liebt, wenn kleine, aber mehrere Details eingeflochten werden.

Ich finde es sehr schade, dass es teilweise ein zu leichter Weg für die Schwestern war - es gab zwar Hürden, die jedoch sehr schnell und leicht überwunden werden konnten. Ein wenig mehr Widerstand hätte die Handlung etwas spannender und mitreißender gemacht.

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Veröffentlicht am 20.04.2023

Hatte mehr Erwartungen und kann den Hype leider nicht nachvollziehen

ELFENKRONE
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Es gibt allerlei Erzählungen über Elfen - sei es über Feenkreise, Elfen als Helferlein oder als Wesen, die mit uns Menschen Schabernack treiben. Dieses Mal tauchen wir in deren Welt ein und erleben Intrigen, ...

Es gibt allerlei Erzählungen über Elfen - sei es über Feenkreise, Elfen als Helferlein oder als Wesen, die mit uns Menschen Schabernack treiben. Dieses Mal tauchen wir in deren Welt ein und erleben Intrigen, Machtspiele und die Geschichte eines Menschenmädchen, dass sich den höhergestellten Elfen beweisen wollte.

𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐:
Der Beginn der Geschichte ist grausam, denn vor den Augen von Jude und ihrer Zwillingschwester werden ihre Eltern von einem Elf ermordet, der die ältere Schwester wiederhaben wollte. Das war der Moment, als er alle drei mit in die andersartige Welt nahm.

Vivi ist rebellisch und gibt gerne von sich, was sie gerade denkt. Sie würde lieber ihr Leben weiter in den Menschenwelt verbringen, in der sie aufgewachsen ist - im Gegenteil zu den Zwillingen.
Die Zwillinge haben sich an die Welt gewöhnt, wollen gar nicht wo anders hin. Im Gegenteil - die sturre, eigensinnige Jude will Ritterin am Königshof werden und sich beweisen. Sie wird, wie ihre Schwester, oft gepisakt, jedoch lässt sie das nicht über sich ergehen. Leider ist ihr Verhalten generell sehr sprunghaft - ihre Gründe sind sehr schlecht erkenntlich und ihr Verhalten unerklärlich. Einerseits will sie stark, mutig und eine Ritterin sein, andererseits zweifelt sie immer wieder an sich und stürzt sich halsbrecherisch in Situationen, ohne manchmal bis zum Ende zu denken.

Die Beziehung zu Cardan macht es auch nicht gerade einfacher - es ist ja spannend, wenn Charaktere sich nicht mögen und eine Hassliebe entsteht oder wenn sie sich zanken. Leider war mir das in dieser Geschichte too much. Zu viel Hass von Cardans Seite und sein Verhalten wankelmütig. Er macht "Späße", die manchmal lebensgefährlich sind, im nächsten Moment gibt er nach und beendet das alles.

Die Geschichte selbst ist großteils ziemlich spannend, jedoch kam mir die eine oder andere Szene überflüssig rüber und dazu sind mir manche Erklärungen und Auflösungen zu weit hergeholt. Leider kann ich kein Beispiel geben, da die meisten bedeutsame Spoiler wären 😅 Generell eine ziemlich langatmige Geschichte - die größte Spannung kam zum Schluss und dieser Teil war auch der unberechenbarste des Buchs. Leider hatte ich ein leichtes Gefühl, dass das dem auch diente, um Lust auf Band 2 zu machen, da es spannend, mit Geheimnissen und mit einem gefährlichen Beziehungskonstrukt zwischen Cardan und Jude endet.

Fazit:
Leider war es für mich teilweise einfach nervenaufreibend, Jude durchs Buch zu begleiten und die Geschichte hat mich auch nicht umgehauen. Ich würde das Buch nicht nochmal lesen - mal sehen, ob Band 2 besser wird, sonst endet es bei dem...

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Veröffentlicht am 21.03.2022

Es hätte zwar noch Potential für noch kleine Verbesserungen, aber trotzdem angenehmer Abschluss einer wunderschönen Trilogie

April & Storm - Heller als die Sterne
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„Heller als die Sterne“ ist der dritte Teil der Forever Us-Reihe. Ich habe nur Band 2 und 3 gelesen, was mir ziemlich einfach fiel, da in beiden Bänden mehr als genug Informationen über den ersten Band ...

„Heller als die Sterne“ ist der dritte Teil der Forever Us-Reihe. Ich habe nur Band 2 und 3 gelesen, was mir ziemlich einfach fiel, da in beiden Bänden mehr als genug Informationen über den ersten Band weitergegeben. Ich würde jedoch sehr empfehlen, auf jeden Fall ab mindestens Band 2 zu starten. Dieser war auch der beste Band der Trilogie, das Ende erwies sich leider entgegen all meiner Hoffnung als eher flach und zeitweise unspannend....

Aber zuerst zu den generell guten Punkten:
-) Ich fand es besonders spannend, als sich besonders am Anfang die Kapitel nicht nur zwischen Storm und April abwechselten, sondern dass die von Storm zuerst nur in der Vergangenheit und die von April in der Gegenwart spielten. Dies gab schon gewisse Einblicke in das, was man vielleicht erwarten kann.

-) Super schöner Schreibstil wie bereits in Band 2, dieser ist und bleibt wirklich sehr, sehr gut!

-) Das Cover passt perfekt zur Trilogie und bildet eine Stelle aus dem Roman ab, wunderschön! Passt einfach perfekt!

Nun beginnt der Teil über das restliche Buch:
Der zweite Band war vom Tempo der Geschichte viel besser gestaltet, leider hat sich der dritte Band doch etwas mehr gezogen, da so manche Stellen einfach die Spannung gefehlt hat. Das war beispielsweise bei der einen oder anderen Szene bei Americans Topstar, die mir persönlich zu sehr ins Detail ging. Dazu hab ich mich umso mehr über die ein wenig detailliertere Sightseeingtour gefreut, weil man da auch ein wenig mehr Gefühl für ihre gemeinsame, neue Heimatstadt bekommt. Es war auch ein wenig zäh, dass zwischen April und Storm in diesem Buch nicht so viel passiert ist, da ihre Kommunikation teilweise sehr dürftig und die Zeit zwischen ihnen sehr kurz war. Besonders, da sie erst 8 Monate zusammen sind, ist der Schritt, den Storm macht, auch etwas früh angesetzt. Ich will an dieser Stelle nicht spoilern, daher gehe ich nicht ins Detail. Ich freue mich zwar mega für die beiden Charaktere, immerhin ist das ein sehr schöner Schritt für ein paar, aber eindeutig falscher Zeitpunkt... Auch wenn es sicher die Last auf Aprils Schultern ein wenig gemildert hat.

Mein größter, "richtiger" Kritikpunkt ist leider dieser:
Ich fand es schade, wie der Fakt, dass Laureen schwanger ist, was überhaupt der Trigger für diesen dritten Band war, zuerst die ersten Kapitel eine wichtige Rolle spielte, jedoch dann einen ziemlich großen Teil des Romans ziemlich in den Hintergrund rückt. Dazu war Storm mir in diesem Band eindeutig zu naiv, besonders weil er kaum hinterfragt hat, was Laureen ihm aufgetischt hat - auch wenn er die Verantwortung übernehmen möchte (was ich trotzdem toll finde), finde ich, dass ein kleines wenig Misstrauen angebracht gewesen wäre...
Auch die Vorwürfe, als April im letzten Drittel sich traut Zweifel zu äußern, fand ich seine Reaktion einfach unverständlich - wie oben bereits erwähnt, die Kommunikation war teilweise etwas dürftig...


Alles in allem habe ich mich über das Happy End und das ihnen endlich zugestandene Glück gefreut. Immerhin haben sie lange warten und viel durchmachen müssen.
Im Vergleich zu Band 2 zwar schwach und ganz so happy, wie es zum Ende des Bandes gekommen ist, bin ich auch nicht, aber trotzdem an sich eine gelungene Geschichte mit noch ein wenig Potential für Verbesserung.

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