Perfekter Cosy-Krimi, spannend u sympathisch. Aller guter Dinge sind nicht drei - Mordfall Nr. 4
Charlotte Bienert-Reihe / Mord im WeinbergFür mich war es ein perfekter Wohlfühl-Krimi. Lockerer und flotter Schreibstil, sympathische Protagonisten, fröhliche Atmosphäre, ein bisschen Liebe im Spiel, ein actionreiches und spannendes Finale.
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Für mich war es ein perfekter Wohlfühl-Krimi. Lockerer und flotter Schreibstil, sympathische Protagonisten, fröhliche Atmosphäre, ein bisschen Liebe im Spiel, ein actionreiches und spannendes Finale.
Im Mittelpunkt stehen einerseits die Journalistin Charlotte Bienert und ihr Freundeskreis und andererseits der sympathische Kommissar Paul Jankovich. Da Charlotte immer wieder in Mordfälle und gefährliche Situationen gerät - dies ist ja bereits der vierte Band -, treffen die beiden zwangsläufig immer wieder aufeinander, sehr zum Missmut ihrer eifersüchtigen Partner.
Zwei erschossene Mordopfer mit zusätzlichem Stich in die Niere stellen diesmal nicht nur die Mord- sondern auch die Drogenkommission vor Rätsel. Die Spuren führen zunächst in die Drogenszene, doch schließlich genau zu jenem Weinfachwirt, den Charlotte im Auftrag ihres Chefs für die Zeitung interviewen soll. Somit kreuzen sich neuerlich die Wege von dem Ermittler und der Journalistin, die er schließlich nicht nur ein weiteres Mal aus den Fängen des Mörders befreien muss, sondern wo es letztlich zwischen den beiden auch funkt.
Für mich war es genau die richtige Lektüre für einen verregneten Sonntag. Hat Lust auf weitere Abenteuer von Bienert und Jankovich gemacht!