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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.03.2021

gemischte Gefühle beim Finale

Izara 4: Verbrannte Erde
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Nach einem sehr traurigen Abschied bei Teil 3 bin ich sehr froh gewesen, dass die Phase nur kurz gedauert hat. Es war für mich nämlich äußerst befremdlich und mich hat es sehr genervt, dass Ari als Geist ...

Nach einem sehr traurigen Abschied bei Teil 3 bin ich sehr froh gewesen, dass die Phase nur kurz gedauert hat. Es war für mich nämlich äußerst befremdlich und mich hat es sehr genervt, dass Ari als Geist schwebt. Der Kampf mit Mara war wirklich ein Höhepunkt und die Figuren haben sich wirklich schön entwickelt.
Besonders Bel ist in diesem Band hervor gestochen durch seinen Charakter, Humor und seine Art.

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Veröffentlicht am 31.03.2021

Schwierigkeit mit der Protagonistin

Izara 2: Stille Wasser
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Obwohl die Pause zwischen Band 1 und „Izara - Stille Wasser“ nur ein paar Tage betrug, musste ich mich wieder an viele Namen und ihre Funktion gewöhnen.
In diesem Buch hatte ich ein wenig Schwierigkeiten ...

Obwohl die Pause zwischen Band 1 und „Izara - Stille Wasser“ nur ein paar Tage betrug, musste ich mich wieder an viele Namen und ihre Funktion gewöhnen.
In diesem Buch hatte ich ein wenig Schwierigkeiten mit Ari, da sie mir in einigen Situationen naiv herüber kam. Daher ist sie mir oftmals auf die Nerven gegangen.
Dennoch sieht man eine große Entwicklung zu „Das ewige Feuer“, da sie nun viele Entscheidungen hinterfragt und reflektiert handelt.
Sceane Stealer ist auf jeden Fall Lucians Bruder Elias, der zwar anders als sein Bruder ist, aber doch genau weiß, was er zu tun hat, um anderen ein Lächeln zu zaubern die Loyalität zwischen den beiden Brüdern ist echt schön. Figuren, die ich ebenfalls lieb gewonnen habe, sind Toby und Bel.
Der Cliffhänger hat es diesmal in sich und ich habe schon einige Theorien, wie es weitergeht.

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Veröffentlicht am 22.03.2021

Luft nach oben

When We Fall
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Nach dem Cliffhänger aus dem ersten Band wollte ich gerne weiterlesen, um zu erfahren wie die Beziehung zwischen Jae-yong und Ella weitergehen kann.
Anders als im ersten Band erfährt man hauptsächlich ...

Nach dem Cliffhänger aus dem ersten Band wollte ich gerne weiterlesen, um zu erfahren wie die Beziehung zwischen Jae-yong und Ella weitergehen kann.
Anders als im ersten Band erfährt man hauptsächlich viel von Ella, da beide ja kein Kontakt zueinander haben dürfen. Da ich die koreanische Kultur und die Einführung dessen sehr mochte, fand ich es ein wenig schade.
Mein Problem bei dem Buch war, dass ich mich diesmal nicht mit Ella anfreunden konnte und man liest aus ihrer Sicht. Oftmals kam sie mir egoistisch vor und naiv, denn sie denkt größtenteils weshalb es ihr schlecht geht und ist nicht empathisch für die Probleme und Gedanken der anderen (ihre Schwestern, Jae-yong oder ihrer besten Freundin Erin).
Die Figur Erin mochte ich sehr gerne, denn sie geht die Probleme von Ella sehr vernünftig an und wiegt positive und negative Seiten ab, bevor sie ihrer besten Freundin Ratschläge gibt. Obwohl sie selbst ihre Schwierigkeiten in Australien hat, hat sie immer ein offenes Ohr für Ella und ist für sie da.
Auch Jae-yong hatte viel Verständnis für Ellas Probleme und hat versucht für sie da zu sein, obwohl er einen straffen Zeitplan hat und die Band mit eigenen Komplikationen gekämpft hat. Niedlich finde ich auch, dass er immer wusste, wie viel Uhr es bei Ella ist und versucht hat ihrem Rhythmus entsprechend anzurufen.
Mit anderen Worten ich habe alle anderen Charakteren bis auf Ella ins Herz geschlossen und mochte es, dass sie eine Balance gefunden habe.
Das Buch nimmt so richtig Fahrt auf, als Jae-yong und Ella wieder Kontakt haben. Der Schreibstil des Buches ist toll, denn man fliegt nur über die Seiten. Ansonsten hat sich die Handlung doch sehr gezogen, denn die Schwierigkeiten mit denen das Pärchen zu kämpfen hat, sind immer noch die aus dem ersten Band und bleiben auch noch bestehen. Es fühlt sich ein wenig wie ein Lückenfüller an, sodass eine Trilogie entstehen konnte.
Nichtsdestotrotz möchte ich gerne den finalen Band lesen und erfahren, wie die Beziehung der beiden bestehen kann.

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Veröffentlicht am 17.03.2021

Luft nach oben

Trauma – Kein Entkommen
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Das Buch enthält sowohl Elemente eines Krimis als auch eines Thrillers.
Besonders die Seiten zu dem jeweiligen Teil - Wasser, Eis und Feuer - waren ein Highlight für mich, da dem Leser selbst die Angst ...

Das Buch enthält sowohl Elemente eines Krimis als auch eines Thrillers.
Besonders die Seiten zu dem jeweiligen Teil - Wasser, Eis und Feuer - waren ein Highlight für mich, da dem Leser selbst die Angst packt und die Grausamkeit des Vaters einen nur sprachlos machen kann.
Die Schauorte in München werden sehr detailliert wieder gegeben, was auf eine gute Recherche des Autors zurückführen lässt, was mich erfreut hat.
Das Privatleben der Mordermittlerin Katja Sand ist zwar ebenfalls stark im Vordergrund, aber mich hat es gereizt zu erfahren, was ihre Beweggründe zu ihrer heutigen Person und Ermittlungsweise sind.

Der Schreibstil bringt den Leser gut voran. Der Spannungsbogen war für mich nicht richtig vorhanden, da ich schon relativ früh geahnt habe, wer der Täter sein muss, auch wenn ich die Beweggründe nicht verstanden habe. Das war mein Ansporn das Buch zu beenden. Als Nebencharakter ist Rudi Dorfmüller positiv aufgefallen, da er seine eigene Art hatte. Angst um die Hauptperson hatte man auch nur kurzfristig, obwohl die Marine die Arbeit von Katja oftmals behindert hat und das ein Zeichen ist, dass die Mordopfer nicht gewöhnlich sind.

Das Ende des Buches macht den Leser neugierig auf Band 2.

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Veröffentlicht am 01.02.2021

ein wenig enttäuscht

Mein Glück in deinen Händen
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Das Buchcover ist wirklich schön und lässt einen gleich an Frühling und Liebe denken. Auch die Inhaltsangabe hat mich überzeugt, weshalb ich mich sehr auf das Buch gefreut habe.
Mir ist das Buch ein wenig ...

Das Buchcover ist wirklich schön und lässt einen gleich an Frühling und Liebe denken. Auch die Inhaltsangabe hat mich überzeugt, weshalb ich mich sehr auf das Buch gefreut habe.
Mir ist das Buch ein wenig schwer gefallen, da ich nicht gut mit Sara und ihrer Schwester Mariel klar gekommen bin. Nachvollziehen kann ich die Wut von Sara auf ihre Schwester, da sie ihr den Freund ausgespannt hat und dass sie natürlich nicht ihre Hochzeit beiwohnen oder gar planen möchte. Allerdings kommt mir ihr Verhalten ziemlich kindergartenmäßig vor. Die Mutter tut so als würde sie im Sterben liegen, damit Sara nach Hause kommt und sich mit ihrer Schwester verträgt. Man merkt auch schnell, dass die Mutter auf Mariels Seite steht und Sara im Unrecht. Etwas was ich nicht verstehen kann und damit ihre Handlungen als merkwürdig empfunden habe. Die Charaktere haben insgesamt keinen guten bleibenden Eindruck hinterlassen. Einzig der Tierarzt Tate fand ich sympathisch und hätte gerne mehr über ihn erfahren.
Die Wendung am Ende ist für mich nicht überzeugend gewesen. Schlussendlich ist es nicht ganz mein Fall gewesen.

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